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    OK... Ich kenne das so, man nehme einen Wattestab und Stempeltusche, dreht ihn im Loch 3x um, das war's.
    Da verkratzt nix
    Und dann ankörnen und bohren? Das kann nie genau werden!
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      Zitat von David Beitrag anzeigen
      Ich bin da eigenartig,
      Das wissen wir! Deshalb sind wir hier!

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        Zitat von David Beitrag anzeigen
        Und dann ankörnen und bohren? Das kann nie genau werden!
        Aber "genau genug", das Material ist ja Faserwerkstoff, und nicht Stahl, Glas, Granit.
        Oder anders formuliert, die Eigenschaften des Materials werden noch so hohe Genauigkeit sowieso "relativieren".
        Hätte ich Deine Ansprüche, würde mich das eher "wurmen".
        Unterm Strich geht's ja darum, die Treiber fest und "schepperfrei" zu montieren, nicht weniger, aber auch nicht mehr.
        Es ist ja keine Uhr o. dgl. und die Treiber werden nicht oft demontiert werden müssen.

        A propos "schepperfrei" - was kommt als Zwischenlage, also quasi "Dichtung"? Bei meinen B&W ist es eine Art Vlieseline.
        P.S. Ähnliches gibt's sogar fertig zu kaufen: https://www.speakerworks.com/speaker-gaskets-s/71.htm
        Zuletzt geändert von respice finem; 07.01.2022, 09:46.
        Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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          Paradiser, bei den 10 Zöllern geht es um 8 Löcher, die gleichmäßig am Bohrkreisdurchmesser verteilt sind. Auf der Metallfräsmaschine eine Schablone für 4 Löcher im Quadrat angeordnet zu erstellen (auf's hundertstel Millimeter genau), das ist schnell mit X und Y Achsenverschiebung erledigt (es gibt drei digitale Längslineale mit Digitalanzeige). Aber dann das Ganze um exakt 45 Grad zu drehen, das ist nicht mehr ganz so einfach, aber durchaus machbar......mal sehen. Ich bringe das sicher so hin, dass ich zufrieden damit bin. Es gibt dazu mehrere Möglichkeiten. Ich muss mir nur noch überlegen wie es am schnellsten und am einfachsten geht. Das geht am besten dann, wenn ich das Ganze "live" vor mir habe. Ich habe die Chassisöffnungen schon alle ausgefräst, aber noch nicht mal probiert, wie gut die Chassis reinpassen, aber daran zweifle ich keine Sekunde, habe ja "ich" gemacht.

          Nicht anders wird es sein (wird hier Niemand verstehen), wenn es dann am Schluss um die Einmessung geht. Wenn da alles passt, interessiert mich am Allerwenigsten, wie diese Boxen mit Musik "funktionieren", denn das ist für mich etwas Selbstverständliches. Ich werde sicher tagelang daran herumtüfteln, aber nur mit Messtönen, ohne je einen Ton Musik damit gehört zu haben. Denn wozu?
          Gruß
          David


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            A propos "schepperfrei" - was kommt als Zwischenlage, also quasi "Dichtung"? Bei meinen B&W ist es eine Art Vlieseline.
            Ich werde gar nichts dergleichen verwenden, denn wenn alles ganz genau passt, ist so etwas gar nicht notwendig. Das was ich da mache ist kein "Bastel-Wastelmurks". Ich bin es gewohnt, auf hundertstel Millimeter genau zu arbeiten und dass Teile haargenau zueinander und aufeinander passen. Wozu dann noch Dichtungen? Scheppernde Chassis??? So etwas habe ich noch nie erlebt.
            Gruß
            David


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              Zitat von David Beitrag anzeigen
              Paradiser, bei den 10 Zöllern geht es um 8 Löcher, die gleichmäßig am Bohrkreisdurchmesser verteilt sind. Auf der Metallfräsmaschine eine Schablone für 4 Löcher im Quadrat angeordnet zu erstellen (auf's hundertstel Millimeter genau), das ist schnell mit X und Y Achsenverschiebung erledigt (es gibt drei digitale Längslineale mit Digitalanzeige). Aber dann das Ganze um exakt 45 Grad zu drehen, das ist nicht mehr ganz so einfach, aber durchaus machbar......mal sehen.
              Du brauchst eigentlich nur einen Zirkel, um den Kreisdurchmesser anzuzeichnen, auf dem die Bohrlöcher sind. Dann markierst Du ein Bohrloch (bei 8 bietet sich die Halbachse an) und stellst dann den Zirkel auf die Kantenlänge (berechnet wie beschrieben). Damit kannst Du ausgehend vom ersten Bohrloch alle weiteren Bohrlöcher (von Bohrloch zu Bohrloch) markieren. Wenn Du genau gearbeitet hast, solltest Du am Ende genau beim ersten Bohrloch wieder rauskommen. Ist ne ziemlich knifflige Geschichte, aber wie gesagt, Dir traue ich das zu.

              Kommentar


                Zitat von David Beitrag anzeigen
                Ich werde gar nichts dergleichen verwenden, denn wenn alles ganz genau passt, ist so etwas gar nicht notwendig. Das was ich da mache ist kein "Bastel-Wastelmurks". Ich bin es gewohnt, auf hundertstel Millimeter genau zu arbeiten und dass Teile haargenau zueinander und aufeinander passen. Wozu dann noch Dichtungen? Scheppernde Chassis??? So etwas habe ich noch nie erlebt.
                Mmh, da wäre ich vorsichtig, insbesondere bei geschlossenen Gehäusen. Das mag am Anfang vielleicht dicht sein, aber Holz arbeitet und Luft hat kleine Moleküle. Und ob der Korb hundert % plan ist, steht auch in den Sternen. Und wenn man die Schrauben nicht genau gleich anzieht ...

                Der Zylinderkopf hat ja auch ne Dichtung und ist bestimmt sehr genau gefertigt. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Bei mir kommt immer ne Dichtung rein, aber ich bin auch kein Nerd, der auf den hundertstel Millimeter arbeitet.
                Zuletzt geändert von Paradiser; 07.01.2022, 10:41.

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                  Zirkel (in mehreren Größen) habe ich, mit und ohne Bleistift, aber wenn ich es so mache, addiert sich jeder noch so kleine Fehler, und am Schluss gibt es sicher immer "böses Erwachen".

                  Ich bin eher für die zwei Vierecke und 45 Grad Drehung.

                  Aber zuvor noch schaue ich, wie es funktioniert, wenn ich die Chassis als Schablone nehme, natürlich, ohne dass ich sie dabei verletze. Das probiere ich zuerst an einem Reststück aus.
                  Gruß
                  David


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                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
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                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    Zitat von David Beitrag anzeigen
                    Ich werde gar nichts dergleichen verwenden, denn wenn alles ganz genau passt, ist so etwas gar nicht notwendig. Das was ich da mache ist kein "Bastel-Wastelmurks". Ich bin es gewohnt, auf hundertstel Millimeter genau zu arbeiten und dass Teile haargenau zueinander und aufeinander passen. Wozu dann noch Dichtungen? Scheppernde Chassis??? So etwas habe ich noch nie erlebt.
                    Murks, hat keiner behauptet, aber selbst Uhrenhersteller verwenden Dichtungen. Lautsprecherhersteller sowieso, ich befürchte latent, die sind nicht alle blöd... Hörbar muß da nichts scheppern, aber irgendwann könnten die Verzerrungen "wundersam" ansteigen.
                    Wir leben nicht in einer idealen Welt, und selbst wenn etwas heute genauestens passt (sind die Chassiskörbe absolut perfekt? sicher?), muß es übermorgen nicht mehr so sein (Masse und Vibration meets MDF). Nur meine ganz bescheidene Meinung.
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                      David zu Deinem Genauigkeitsfimmel sag' ich mal nix. Ich habe das Glück auch ''freihändig'' sehr geschickt zu sein.
                      Lautsprecherchassis platziere ich dort wo sie am Ende fixiert werden und zeichne die Löcher der Chassis mit einem spitzen Bleistift durch. Ich verwende für Holz grundsätzlich Holzbohrer - denn nur die haben eine eingebaute Zentrierhilfe. Gebohrt wird mit dem Enddurchmesser. Zitzerlweises aufbohren kann (freihändig) nur ungenau werden. Evtl. verwende ich eine selbstgemachte senkrecht Führung aus 4-kant Stahlprofil. Erst nur mit Bohrer zielen. Führung festzwingen und dann mit der Handbohrmaschine bohren. Bei mir hat noch immer alles mehr als ausreichend gut gepasst - und das völlig entspannt ... Du verkopfst Dich m.M. unnötig. ....
                      Holzbohrer:

                      PS.: Lautsprechergehäuse ohne jede Dichtung ? Eigentlich auch schon wurscht ....

                      LG, dB ... wünsche Dir gutes Gelingen ....
                      don't
                      panic

                      Kommentar


                        David,

                        Zitat von David Beitrag anzeigen
                        Ich werde gar nichts dergleichen verwenden, denn wenn alles ganz genau passt, ist so etwas gar nicht notwendig. Das was ich da mache ist kein "Bastel-Wastelmurks". Ich bin es gewohnt, auf hundertstel Millimeter genau zu arbeiten und dass Teile haargenau zueinander und aufeinander passen. Wozu dann noch Dichtungen? Scheppernde Chassis??? So etwas habe ich noch nie erlebt.
                        Für den richtig religiös verbissenen Perfektionisten … ist so was aber quasi obligatorisch.

                        Wird nicht sogar bei einer Rolex eine Dichtung eingesetzt?
                        Bei deren Spaltmassen wäre das sicher auch nicht unbedingt nötig.

                        David, Du bist einfach immer noch auch zu sehr Individualist.

                        LG

                        Bernd

                        Kommentar


                          Bei Dingen die 100%ig luft-/wasserdicht sein müssen ist eine Dichtung absolute Notwendigkeit. Bei einem Lautsprechergehäuse - selbst CB - sehe ich das nicht ganz so streng und so genau wie ich arbeite, geht es auch ohne bei den Chassis. Anders nur (bei meiner speziellen Konstruktion) was das Zusammenfügen mittels je 12 Stehbolzen zwischen Lautsprechervorderteil und Boxenrückteil betrifft, noch dazu bei 1,4 Meter Länge. Dazu habe ich gleich zu Beginn ein Dichtband bestellt, liegt schon in der Lade.

                          [QUOTE]Lautsprecherchassis platziere ich dort wo sie am Ende fixiert werden und zeichne die Löcher der Chassis mit einem spitzen Bleistift durch./QUOTE]

                          Habe ich (ganz) früher auch so gemacht. Dann so genau wie möglich angekörnt und gebohrt. Hat immer gepasst.
                          Heute ist mir das einfach zu wenig genau. Ich weiß dass ich ein Spinner bin, aber sonst bin ich harmlos.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Zitat von David Beitrag anzeigen
                            Ich weiß dass ich ein Spinner bin, aber sonst bin ich harmlos.
                            Wenn ich mal was 1000%ig brauche, bekommst Du einen Auftrag von mir!

                            .... also nie!

                            Kommentar


                              Bei Dingen die 100%ig luft-/wasserdicht sein müssen ist eine Dichtung absolute Notwendigkeit
                              .
                              Naja, so ganz 100% ig dicht sind die auch nicht immer. Schon die Erfahrung gemacht, aber das wird dann auch meist ordentlich geregelt.

                              Heute ist mir das einfach zu wenig genau. Ich weiß dass ich ein Spinner bin, aber sonst bin ich harmlos.
                              „Harmlose“ Spinner sind wir alle, sonst wären wir nicht hier. Bist schon nicht verkehrt.

                              Gute Planung setzt auch Ressourcen frei. Da gewinnst Du immer anderweitig.

                              Gruß
                              Bernd

                              Kommentar


                                Vielleicht noch einmal zum allgemeinen Verständnis: ich brauche diese Boxen nicht, denn meine vorhandenen sind aus meiner Sicht kaum zu toppen. In Wirklichkeit interessiert mich das "musikalische Ergebnis" mit denen die ich jetzt herstelle nicht einmal. Interessiert haben mich die Konstruktion und die am PC erstellten Zeichnungen dazu. Das Wichtigste aber ist/war mir, dass ich meine "Bastelwut" austoben kann und dass ich wieder lerne, mit meinen Holzbearbeitungsmaschinen umzugehen, was alles Andere als einfach ist. Wenn ich da jetzt Maßstäbe anlege die gar nicht notwendig wären, dann eben genau deshalb.

                                „Harmlose“ Spinner sind wir alle, sonst wären wir nicht hier. Bist schon nicht verkehrt.
                                Ich bin mir zumindest meiner diversen "Dachschäden" bewusst, Andere erkennen die eigenen meist gar nicht.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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