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Überlegung wegen neuer Frontboxen auf D' Appolito Basis

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  • David
    antwortet
    Es gäbe die Möglichkeit, die Herstellung dieser Lautsprecher sehr zu vereinfachen und die Arbeitszeit zu verkürzen. Dann würden sämtliche Stehbolzen wegfallen, die Arbeit an der Fräsmaschine würde sich auf die Ausfräsung für die AMTs reduzieren und es käme bei Allem nicht mehr auf ein Zehntel Millimeter an (sehr genau würde ich natürlich - wie immer - trotzdem arbeiten).

    Einziger "Nachteil": die Montage der rückwärtigen Box an die Frontplatte würde mit Alu-Winkelleisten erfolgen und das wäre optisch von hinten betrachtet keine sehr elegante Lösung.

    Vielleicht einige ich mich mit mir selbst auf diese Variante.

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  • David
    antwortet
    longueval schrieb:

    wozu?
    Berechtigte Frage.

    um deinen bastlimpuls zu befriedigen?
    Da könnte was dran sein.

    dafür ist der aufwand zu groß.
    Das stimmt leider.

    um eine bessere beschallung deines hörraums zu erreichen?
    Wenn, dann bestenfalls "ein bisschen anders".

    vergiss es, ist eine illusion, bestenfalls wird es bloß anders einzustellen.
    Ich weiß, vernünftig ist das überhaupt nicht.

    selbstbestätigung im sinne "das kann ich"?
    Ich habe mir schon so viel selbst bewiesen, somit brauche ich das nicht mehr.

    bist du für solche ansinnen nicht schon psychisch zu reif?
    Möchte man meinen.

    wozu also?
    vergiss es!
    Wenn bei mir der Stachel einmal sitzt, ist er nur schwer wieder weg zu bringen.

    kauf dir das ma1 und spiel mit deiner schreibtischanlage herum ... ist auch lustig, kostet weniger und leiert nicht deinen inneren keilriemen aus
    Das kann ich sowieso machen.

    alternative projekte

    bau dir einen rahmen (luxusversion mit integriertem lift), damit du die subwoofer auf viertel viertel raumbreite raumhöhe positionieren kannst, betreib sie streng mono übergang 80-85 hz
    Viertel Raumhöhe sind sie jetzt schon. Viertel Raumbreite wäre nur möglich, wenn ich von den Vieren zwei entsorge. Wäre schade darum.

    (kopplung bei ~2m breite) und freu dich, dass breite und höhenmode weg ist.
    Der Bass ist bei mir schon so sehr gut.

    überleg und miss den kammfilter deiner hauptlautsprecher.
    Ich werd's versuchen.
    projektiere die wlan fernsteuerung deiner zukünftigen heizung über dein handy
    Weder mein Handy noch meine zukünftige Heizung werden zu meinem Hobby. Für mich sind beides nur praktische Dinge, die funktionieren sollen.

    üb mit deinem bass
    Das könnte wirklich nicht schaden.

    sag deiner frau wie super du sie findest.
    OK, das mache ich dann gleich, aber sie weiß das eh'.

    sag dem dachs er soll endlich schlafen gehen
    Den Dachs haben wir schon erfolgreich "ausgesperrt" und seine/ihre Kinder auch. Hat mich knapp 3.000 Euro gekostet (Zaunverstärkung im unteren Bereich). Tut uns echt leid um diese tollen Tiere, aber diese "lebendigen Bagger" haben uns einfach zu viel Schaden angerichtet. Jetzt kommen des Nachts nur noch Katzen und Marder. Ist leider langweilig geworden, über die 8 Videokameras um's Haus anzusehen was sich in der Nacht abgespielt hat.
    Zuletzt geändert von David; 21.11.2021, 15:47.

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  • FrankG
    antwortet
    [QUOTE=longueval;n646467

    projektiere die wlan fernsteuerung deiner zukünftigen heizung über dein handy

    [/QUOTE]

    Dazu hätte ich eine Empfehlung.
    Die herstellerunabhängige Smarthome Zentrale mit einzigartigem Cloud-Fallback Mechanismus.

    Läuft auch mit den Logitech Fernbedienungen.

    Dafür wird das wohl als erstes benutzt mit ein paar Schaltsteckdosen.
    Das kaufe ich demnächst auch.

    Allein um den Standby Stromverbrauch der Aktiv Monitore zu verhindern.
    Ich gehe von mehr als 100 W aus.
    Dann wäre die Investition nach 1 Jahr drin.
    Mit den höchsten Strompreisen der Welt in DE.


    Gruß Frank


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  • schauki
    antwortet
    Hallo.

    Ich habe es bei vorherigen Projekten schon gesagt.
    Wenn ich nur basteln will, dann einen Tisch, ein schneidbrett oder einen Sessel.

    Wenn Mal in Sachen Hifi was machen will, dann nicht das x-te 0815 Ding, sondern wenn dann Mal "was anderes".
    Also z.b. einen horbach-keele, ein synergy Horn, eine Line,...

    Gerade wenn Geld nicht die große Rolle spielt.spielt
    mfg

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  • respice finem
    antwortet
    David Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich das Projekt als DIY Vorlage für geneigte Bastler veröffentlichen. Die Chance, daß es eine nennenswerte Verbesserung Deiner Anlage bringt, ist nahezu Null - also wozu der Aufwand?

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  • longueval
    antwortet
    wozu?
    um deinen bastlimpuls zu befriedigen?
    dafür ist der aufwand zu groß.
    um eine bessere beschallung deines hörraums zu erreichen?
    vergiss es, ist eine illusion, bestenfalls wird es bloß anders einzustellen.
    selbstbestätigung im sinne "das kann ich"?
    bist du für solche ansinnen nicht schon psychisch zu reif?
    wozu also?
    vergiss es!
    kauf dir das ma1 und spiel mit deiner schreibtischanlage herum ... ist auch lustig, kostet weniger und leiert nicht deinen inneren keilriemen aus

    alternative projekte

    bau dir einen rahmen (luxusversion mit integriertem lift), damit du die subwoofer auf viertel viertel raumbreite raumhöhe positionieren kannst, betreib sie streng mono übergang 80-85 hz (kopplung bei ~2m breite) und freu dich, dass breite und höhenmode weg ist.
    überleg und miss den kammfilter deiner hauptlautsprecher.

    projektiere die wlan fernsteuerung deiner zukünftigen heizung über dein handy
    üb mit deinem bass
    sag deiner frau wie super du sie findest.
    sag dem dachs er soll endlich schlafen gehen
    Zuletzt geändert von longueval; 21.11.2021, 12:36.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    zu #13,
    Ich koennt mir vorstellen dass es schwer wird die nuVero170 zu uebertreffen.....so selbergmacht....
    Hab ich mir mal angschaut das Ding von Nubert, gehört habe ich noch keine von denen und maße mir auch kein Urteil darüber an. Nur soviel, bei 8 verbauten Einzelchassis auf einer Schallwand sträuben sich bei mir als langjährigen Lowtherbetreiber sämtliche Nackenhaare. - Ist wohl ne Prinzipienfrage, ich mags halt net wenn da mehr rumwerkelt als 2 Treiber, mehr brauchts nach meiner Auffassung (in Wohnräumen) auch nicht. Gruß, Joachim

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    zu #18,
    Bei der Schräglage fängt man sich Laufzeitunterschiede ein, die je nach Abstand schlimmer werden, auch das Reflexionsgeschehen
    Genau, ich hatte das auch mal ausprobiert mit verschiedenen Schräglagen nach oben, kam nur nicht auf den Begriff und habe dann vereinfacht von Veränderung des Klangbildes gesprochen was ja auch stimmt. Da meine Hörner außer dem Frontstrahler noch einen 2. Treiber haben der nach hinten oben Diffusschall erzeugt sind die Unterschiede wirklich gravierend, hinzu kommt das der Grundtonbereich zwar fülliger wirkt aber das Bassfundament nicht mehr allzu weit runter reicht. Also bei Horngehäusen die Bodenkontakt haben sollten keine wirkliche Option, da schon eher den Hörplatz anpassen. Gruß, Joachim

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hi, David,

    Dunlavy Audio Laboratories SC-IV loudspeaker

    Gruß
    Günther



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  • David
    antwortet
    Die Konstruktion ist jetzt fertig. Die Zeichnungen sehen nicht kompliziert aus, aber dieser Schein trügt, denn wenn da nicht alles auf ein Zehntel Millimeter genau stimmt, gibt es ernst zu nehmende Probleme bei der Montage und das macht die Sache letztlich doch sehr aufwändig.

    Ich versuche zu erklären worum es geht (alles mal zwei):

    Diese Boxen (vorerst nur Theorie) bestehen aus drei Einheiten. Einerseits ist es die Frontplatte, auf der alle Chassis sehr eng beieinander montiert sind. Andererseits gibt es zwei in sich verschachtelte getrennte Gehäuse, ein kleines für die 6 Zöller und ein großes für die 10 Zöller. Dieses rückwärtigen Teil (die eigentliche Box mit allen Versteifungen und den 6 Anschlussbuchsen) werden mit 16 Stehbolzen aus Aluminium (also in Summe 32 Stück, die ich auch selbst herstellen muss, so etwas gibt es nicht zu kaufen) auf die Frontplatten montiert. Erst dann ergeben sich die getrennten Kammern. Alles das muss sehr genau zueinander passen. Das werden also keine "üblichen Kisten", da ist schon etwas mehr dran.

    Für mich wäre das alles noch immer kein großes Problem, hätte ich eine große CNC-Fräsmaschine zur Verfügung. Meine Metall-Fräsmaschine (wiegt über 500 Kilo) hat nur einen kleinen Frästisch mit 300x200 Millimeter Arbeitshub. Ich muss aber auf der Frontplatte sehr viele Bohrungen und Ausfräsungen machen, die bis zu 1,5 Meter voneinander entfernt sind und die müssen auf ein Zehntel Millimeter genau zueinander passen. Das heisst, ich kann immer nur die Bohrungen machen, die sich im 300x200mm Arbeitsbereich befinden und dann muss ich die Frontplatte bzw. die Teile der rückwärtigen Box um ein ganz exakt definiertes Maß weiterschieben, um wieder ein neues Arbeitsfeld zu erhalten.
    Für dieses Weiterschieben genügt als Anhaltspunkt die Genauigkeit eines Bohrfutters nicht, das muss man mit einem Spannzangenhalter machen und bedeutet einen oftmaligen Umbau der Arbeitsspindel.

    Das wird eine Herausforderung der besonderen Art und hat mit "üblichem Gebastel" alleine schon deshalb nichts mehr zu tun. Ein kleiner Fehler und das jeweilige Teil ist ein Fall für den Müll. Auch muss ich alle Teile (!) einzeln bearbeiten, denn es gibt keine Durchgangslöcher, somit ist ein "Bohrkopieren" nicht möglich. Bohrschablonen für so wenige Teile zahlen sich auch nicht wirklich aus, aber das überlege ich mir noch.

    Das (!) sind also meine Bedenken und nicht, ob das alles dann (mess-) technisch funktioniert, denn das ist für mich schon längst Routine.

    Deshalb frage ich mich, ob ich mir diesen "Wahnsinn" überhaupt antun soll. Selbst der letzte 8-kanalige Verstärker war gegen dieses Projekt eine eher einfache Aufgabe. Und vor allem war es nur einer, mit noch erträglichem Gewicht.
    Zuletzt geändert von David; 21.11.2021, 12:39.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    ...Das interessiert doch Niemanden der diese Hobby voller Begeisterung ausübt! [/B]
    Da bin ich anderer Meinung. "Begeisterung" schützt vor Fehlern nicht - und keiner wurde mit Wissen geboren. In dem Sinne halte ich es schon für sinnvoll, auf Dinge hinzuweisen, die für Laien / Halblaien alles Andere als selbstverständlich sind - und sei's zum tausendsten Mal (repetitio est mater studiorum).

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  • David
    antwortet
    Armin schrieb:

    Bei der Schräglage fängt man sich Laufzeitunterschiede ein, die je nach Abstand schlimmer werden,
    Bei mir gäbe es dieses Problem nicht, weil es nur einen einzigen Hörplatz bzw. Sweetspot gibt, der sich nie ändert.

    Diese Laufzeitunterschiede hat Jeder, der mit "Mehrweger ohne punktförmiger Schallabstrahlung" hört und der sich im Hörraum einmal dort und einmal da befindet. Es gibt auch nicht unwesentliche Laufzeitunterschiede, ob man vor den Boxen sitzt oder steht. Zu allem Überfluss kommt Stereo auch noch dazu, da stimmt dann sowieso gar nichts mehr. So hören aber fast alle und sie sind zufrieden damit. Über Derartiges denkt kaum wer nach..... Das gehört für mich alles zum "HiFi-Pallawatsch". Aber Hauptsache der Verstärker ist ein tolles Teil.....

    Ich ermahne mich jetzt selbst!

    David, Klappe halten, immer die gleiche Leier, wie "kaputt" Hifi ist. Das interessiert doch Niemanden der diese Hobby voller Begeisterung ausübt!

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  • bugatti66
    antwortet
    Ich habe ja eine Anlage mit 2 (bzw. 3) KEF R600c und 2 Subwoofern, aber so groß wie du sie vor hast zu bauen, sind sie nicht. (und voll aktiviert habe ich sie auch nicht)

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  • armin75
    antwortet
    Bei der Schräglage fängt man sich Laufzeitunterschiede ein, die je nach Abstand schlimmer werden, auch das Reflexionsgeschehen (in Deinem Raum nicht so ein Problem was ich gehört/gelesen hab) wird schwieriger zu beherrschen und die Bühne kann sich in der vertikalen verschieben was ich persönlich gar nicht mag.

    Hab's zu spät gesehen aber nachdem Du auf die gerade Variante gegangen bist.....unnötig....

    Viel Spaß beim Bauen!!!!

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  • David
    antwortet
    Ich werde diesen Thread umbenennen und den ersten Beitrag ändern, weil nicht mehr zutreffend.

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