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Hifi Voodoo in den deutschsprachigen Fachzeitschriften

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    Hallo Bernd,
    die Zeitschrift AUDIO habe ich von der 1. Ausgabe in den 1970'ern an gelesen, später kam stereoplay dazu, dannn STEREO, dann HiFi Vision und dann die Luxus Zeitschriften (image hifi, hifi stars, hifi & records, Fidelity, Audiophil und auch noch zwei Heimkino-Zeitschriften). Seit 1984 ist das Berufslektüre und von der Steuer absetzbar. In den letzten Jahren versuche ich soviel wie möglich beim Vertrieb zu schnorren (Belegexemplare, die dort eh keiner liest).
    Eigentlich will ich gar keine mehr kaufen aber das ist jetzt so eine Gewohnheit geworden. Ausserdem dienen sie einem akustischen Zweck und liegen (alle aktuellen Ausgaben) zusammen mit Prospekten in ungeordneten Stapeln auf dem Tisch vor dem Hörplatz und sorgen somit für chaotische Verteilung des dort auftreffenden Schalls (hab' ich von longueval gelernt) .

    Die Januar-Ausgaben jedes Jahrgangs der entsorgten Zeitschriften hebe ich auf, weil sie mir helfen bei der Preisrecherche von Altgeräten (hifi-wiki weiss auch nicht alles) und die Einstufung in den Tabellen sagt mir, was das Altgerät dem Vorbesitzer "wert" ist.

    LG
    E.M.

    Heute sind die stereoplays 2000 - 2003 entsorgt worden.

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      Zitat von E.M. Beitrag anzeigen

      Heute sind die stereoplays 2000 - 2003 entsorgt worden.
      nicht wenig Geld

      Kommentar


        Ich besitze noch ein paar Hefte "Klang+Ton" aus den 90ern, wohl auch deshalb weil da immer viele Selbstbauprojekte abseits des Mainstreams drin waren, das interessierte mich. Die anderen Zeitschriften die es da so gibt habe ich nie gelesen. Gruss, Joachim

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