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    Zitat von Gast Beitrag anzeigen
    zu #174, Bezogen auf Mehrweger mit Frequenzweichen stimmt das, bezogen auf echte Fullrange Lautsprecher nicht, die brauchen auch kein "aktiv", was wolte man da auch mit einer separaten Ansteuerung oder Endstufen? - Die brauchen vglw. nur ein paar Watt um Dampf zu machen. Das ist ja der immense Vorteil von Fullrangern, mordsmässige Verstärker oder Monster-Endstufen die das Meiste eh in Wärme umwandeln als in Schall braucht man da nicht. Gruß, Joachim
    Remember : Heutzutage gibt es Schaltverstärker mit Schaltnetzteilen . Diese zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad aus .
    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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      Zitat von David Beitrag anzeigen
      Koaxe sind auch nicht frei von Kompromissen. Eines der stärksten Gegenargumente ist, dass der (Kalotten-) Hochtöner den Konus (die Membran) des größeren Chassis als "Horn" verwendet und dieses Horn nicht starr ist, sondern Hub macht. Der Hochtöner arbeitet quasi in einem "vibrierenden Horn".

      Inwieweit das tatsächlich negative Auswirkungen hat, das ist ungeklärt (oder ich weiß es einfach nicht).

      Hallo David,
      Dein Bekannter Peter Gansterer hat dieses Problem auf eigene Weise gelöst (she. auch Hinweis schauki #173):

      Vielleicht stellt er Dir ja zum experimentieren ein Paar von diesen Koaxen.








      LG
      E.M.

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        auch ein kompromiss
        formmembrane sind einfacher steif zu machen (zb nawi)
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          zu #180,
          wenn man breitbänder hat, deren entwicklungszeit auf die 30er zurückgeht, wo schwindliche röhren das non plus ultra waren, dann sind sie auf kosten des frequenzgangs auf empfindlichkeit gezüchtet, da stimmt das, wobei ein dsp bei dem frequenzgang das ärgste verhindern könnte. bei neueren konstruktionen schon nicht mehr.
          Wenn du auf Lowther anspielst, immerhin waren das die Pioniere des dynamischen Lautsprechers mit Permanentmagnet schlechthin: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschi..._Lautsprechers
          Der Engländer deutscher Abstammung Paul G. A. H. Voigt zählt zu den Pionieren der Lautsprecher mit Permanentmagnet; nachdem er mit seiner 1927 gegründeten Firma Lowther Voigt Ltd. zunächst Schallwandler mit „Energized Magnet“ hergestellt hatte, präsentierte er im Jahr 1936 den ersten Prototypen eines Lautsprechers mit „Permanent Magnet“.
          Wenn die grundsätzliche Wirkungsweise auch auf Werner von Siemens zurückgeht, alltagstauglich und leistungsfähig wurde der dynamische Lautsprecher erst durch diese bahnbrechende Konstruktion von der noch heute alle profitieren. Gruß, Joachim

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            Hallo Edward!
            In der Box von Vienna Acoustics, die ich voriges Jahr bei mir zum Testen hatte, war vermutlich der gleiche Koax drinnen. Dieses Boxenpaar hat bei mir wirklich sehr gut geklungen und auch die Messungen waren tadellos.
            Da dieses Chassis aber für mich ohnehin nicht infrage kommt, will ich mich damit nicht näher auseinander setzen. Ich bin zur Zeit auf einem ganz anderen Trip (D'Appolito) und konstruiere wie wild herum, allerdings noch ohne zu wissen, ob ich das in die Tat umsetze.

            Dafür spricht nur, dass es wieder etwas Neues wäre und dass ich gerne was "bastle".

            Dagegen spricht die super funktionierende bestehende Anlage, die noch dazu makellos gefertigt ist. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich so etwas noch einmal zustande bringe, letztlich auch deshalb, weil ich durch die entsetzliche OP die ich hatte, körperlich in jeder Hinsicht sehr angeschlagen bin.
            Die bestehende Anlage zu toppen, das wird ganz schwierig. Wenn ich Pech habe, ist die neue sogar schlechter als die bestehende und die ganze Arbeit war umsonst.

            Mal sehen, ich lasse mich in dieser Sache treiben. Momentan freut mich das Konstruieren und Zeichnen am PC, alles Weitere wird sich ergeben - oder auch nicht.
            Gruß
            David


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              Ich finde Koaxe prima, denn sie lösen ein Problem, das keines ist, und zahlen - jedenfalls in den meisten Fällen - einen sehr hohen Preis dafür.
              Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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