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Klassisches analoges Hifi, warum heute noch?

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    #31
    nicht, wenn man dadurch abspielgeräte spart, die vom volumen her 20mal so viel schrott mindestens sind. das ding ist so groß wie ein halbes handy oder von der masse her so groß wie eine cd mit case.
    40 gramm, 5.2 x 5.2 x 1.4 cm
    Zuletzt geändert von longueval; 18.10.2021, 17:12.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #32
      Vom klassischen HiFi zum Handy. Wieder mal ein typisches Bespiel von.....naja.

      Ich verschiebe ins Handy-Bereich.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #33
        Zusammenfassung zur CC bei Heise https://www.heise.de/hintergrund/60-...html?seite=all

        Kleine Erinnerung, wie gut wir es heute haben, im Vergleich...​
        Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
        Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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          #34
          Schon öfters geschrieben aber für Neuleser hier noch einmal meine massgebliche Meinung:

          Der Grundstock einer beliebig ausbaubaren HiFi-Anlage sind
          1. Ein passender Hörraum (kann auch ein beliebiges Zimmer in der Wohnung sein) der flexibel eingerichtet werden kann (hierzu gehört auch die korrekte Aufstellung zum Stereodreieck).
          2. Ein Paar Lautsprecher, die dem eigenen Hörempfinden nicht zuwiderlaufen (passiv oder aktiv)
          3. Ein Verstärker (Vollverstärker oder Vor/Endkombi bzw. Vorstufe für Aktiv-LS).

          Dieser Grundstock sollte solide gefertigt sein und eine lange Lebensdauer gewährleisten - das ist am ehesten gegeben, wenn bis hierher keine dauernd "zu modernisierende" Digitaltechnik enthalten ist.

          Alles was jetzt dazukommt ist völlig beliebig analog oder digital, tonträgergebunden oder zum Streamen verdammt oder auch Erweiterung zur Mehrkanalanlage - alles ist Periferie zum analogen Grundstock.
          Analoge Programmquellen werden eher kostpieliger sein - ein mechanisches Präzisionsgerät wie ein Plattenspieler ist nun mal nicht für kleines Geld in solider Qualität erhältlich. Bandgeräte - Spulentonbandmaschine oder Cassettendeck - sind ein Fall für den Blick auf den Gebrauchtmarkt. CD-Player im unteren Preisbereich verabschieden sich gerade vom Markt, da rechnet man ab knapp unter vierstellig, dafür ist der aber auch dann vermutlich für den Rest des Lebens ausreichend.
          Die ganze rein digitale Periferie ist für mich nicht so richtig einschätzbar, da hier dauernd (angeblich) wichtige Neuentwicklungen auf den Markt kommen, so dass ein Gerät entweder leicht upgedated (heisst das so?) werden können sollte oder nicht so teuer.

          Wer ein DSP oder sonstiges digitales Korrekturmodul verwenden will, sollte bei Einsatz eines Vollverstärker darauf achten, dass der eine Einschleifmöglichkeit bietet - bei Vor/Endstufen geht das immer, ebenso bei Vorstufe/Aktiv-LS.

          Zusammenfassung: Klassisches analoges HiFi ist für den Grundstock heute noch up to date und rein digitalem Gedöns in mancherlei Hinsicht überlegen.

          LG
          E.M.
          Zuletzt geändert von E.M.; 26.08.2023, 18:35.

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            #35
            Wer Spaß an Uraltechnik soll sich gerne Schnürsenkel - Bandmaschinen u.s.w kaufen.
            Oder wenn noch Kompaktkassetten und Bänder vorhanden sind.
            Ich betreibe aus Nostalgiegründen ja auch noch einen Plattenspieler.

            Wichtige Aufnahmen (unsere legendären Auftritte *hust* ) mit meinem ehemaligen ReVox - Park ( B77 / A77 / A700) habe ich schon zum Ende der Neunziger digitalisiert.

            Nichts ist einfacher als einen Mac/Windows/Linux Rechner auf dem neusten Stand zu halten.

            Persönlich halte ich CD - Player für überflüssig. Ein MacBook oder Surface kann perfekt CDS abspielen.
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              #36
              E.M. Im Grunde ist ja nichts dagegen zu sagen.

              Allerdings entkommt zumindest ein Newcomer, ohne eigene Musiksammlung, dem "digitalen Gedöns" nicht wirklich. Besagtes Gedöns ist in der Tat nicht "statisch" in seinem Wesen, insbesondere wenn man "Neumodisches" will, wie Atmos, oder HDR bei Film, etc.

              Man muß ja nicht jedem Trend hinterherlaufen, und in einem gewissen Alter will man nicht mehr (ich jedenfalls). So habe ich in meiner "besseren" Anlage einen reinen "FLAC player", lüfterlos, offline, mit lokalem Zugriff auf die Musiksammlung. Gut, ich muß keine Platte entstauben und kein Band einspannen - dafür gelegentlich die Maus laden. Ansonsten "statisch" wie früher zu Analogzeiten die "Türme". Kein Update nervt, gar nix, da kein Netzwerk dran. Für mich zum entspannten Musikhören optimal, für Andere sicherlich nicht. Muß auch nicht...

              Multa Romam ducunt.
              Zuletzt geändert von respice finem; 26.08.2023, 20:44.
              Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
              Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                #37
                Gibt es das überhaupt noch in Reinstform? Klassisch analoges HIFi?

                Gerade höre ich aus den „THE ORIGINAL SOURCE“ Series (Audiophile Vinyl Reises, Deutsche Grammophon, Produced and recorded by Hans Weber & Günter Hermanns, Mixed by Rainer Maillard & cut by Sidney C. Meyer directly from original source at Emil Berliner Studios , Manufactured at optimal media on 180-gram virgin vinyl) „MESSA DA REQUIEM“ Giuseppe Verdi, Karajan et al., LIMITED EDITION, (von Hand geschrieben und daher nicht eindeutig zu lesen) 1338/2000 oder 1938/2000.

                Wie dem auch sei, wieder einmal bin ich nicht bei den Ersten Pressungen dabei.

                Jedoch:

                Ebenfalls wie dem auch sei, abgespielt über meine Anlage, mit dem Technics SL-1210Gr und dem AT VM750SH, klingt das fast ausserirdisch schön (mit "Echtheitsanmutung").

                Seit vielen Jahren konnte ich im Net immer wieder abfällige Bemerkungen über die Qualität der Schallplatten von Deutsche Grammophon lesen.
                Wer Aufnahmen aus dieser neuen Serie über meine Anlage hört, wird sofort eines Besseren belehrt.
                Da ist etwas ganz Besonderes gelungen. Ganz grosses Kompliment an alle an dieser Arbeit Beteiligten.

                Man sollte nun aber nicht den üblichen Fehler machen, daraus „die Vorzüge der analogen Wiedergabe“ ableiten zu wollen, denn wieviel daran (an diesem Kunstwerk) tatsächlich analog ist und welchen Anteil wo und wie auch immer die digitale Technik hat, darüber müsste man sich erst mal gründlich und fachlich gut fundiert informieren.

                LG
                Bernd

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                  #38
                  Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
                  Gibt es das überhaupt noch in Reinstform? Klassisch analoges HIFi?...
                  Es gibt vieles auf dieser Welt - aber es ist halt eine quasi nostalgische Nische geworden. Es gibt Faktoren, die dafür oder dagegen sprechen, und jeder kann und darf seine, hoffentlich informierte, Entscheidung treffen. Was der Eine verrückt findet, ist des Anderen Glück.

                  Es ist aber nicht so, daß die "Analogis" ausschließlich "alte bärtige Männer" sind, die eh bald aussterben. Nein, auch manche Jüngere finden ihr Vergnügen mit dem Althergebrachten. Möglicherweise, sogar wahrscheinlich, sind sie der computerisierten und vernetzten Lebensart latent überdrüssig. Verständlich.

                  Die "gefühlte Mehrheit" bedient sich in beiden "Welten", nur weil men einen Streamer hat, bedeutet nicht, man kann/darf/will keinen analogen Plattenspieler haben usw.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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                    #39
                    Aus was auch immer eine Audioanlage besteht, wenn damit Musik wiedergegeben wird, entscheidet über die Wiedergabequalität das schwächste Glied in der Kette. Das ist sozusagen ein Naturgesetz.

                    Dieses schwächste Glied kann alles Mögliche sein und es kann sogar jedes Mal ein anderes sein (Beispiele: einmal ist es der Raum, einmal die Aufnahme, einmal die Lautsprecher.....). Ob dabei irgendwas auf analoger oder auf digitaler Basis funktioniert, das ist komplett schnuppe, solange es "besser" ist als besagtes schwächste Glied in der Kette.

                    Erst wenn man sich das verinnerlicht hat, hat man das Wichtigste bezüglich "Audio-Wiedergabequalität" verstanden (und so gut wie immer hört man dann auch damit auf, über Verstärker zu diskutieren, denn die sind es fast nie, die etwas schlecht machen).

                    Allerdings und der Ordnung halber: Fehler können sich auch addieren. Wenn beispielsweise eine Aufnahme schon "bassarm" produziert wurde und es werden Lautsprecher verwendet, die ebenfalls bassarm sind, dann hat man "doppeltes Pech".

                    .....selbstverständlich kann es auch umgekehrt sein.....und selbstverständlich kann auch das Eine das Andere kompensieren und dann passt es sogar fast schon wieder.....

                    Bei einer "nach Gefühl zusammengestoppelten Anlage" (so wie es die Meisten machen) wird man nie genau wissen, was stimmt und was nicht, es ist dieses berühmte "Irgendwas". Und wenn die Anlage dazu noch eine "starre" ist (also typisch "HiFi"), dann kann man sich nur damit abfinden, oder Komponenten tauschen, aber das "Irgendwas" bleibt, man wechselt nur "von einem Irgendwas zu einem anderen Irgendwas".

                    -----------------------------------------------------------

                    Fazit: wer nicht messen kann oder nicht messen will, und/oder wer es grundsätzlich ablehnt, mittels DSP sinnvolle Korrekturen durchzuführen, der kommt von diesem "Irgendwas" nie weg. Es ist dann HiFi wie aus den ca. 70ern, nur eventuell "schöner".
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      #40
                      Dieses schwächste Glied ist - völlig unabhängig ob 70er Jahre "vintage" Anlage, oder modernste Technik - entweder der Hörraum, oder der "Konsument" selbst. Beide rein analog, übrigens

                      Zu beweisen ist das recht einfach: Man nehme eine gute LP, die nicht knistert usw., oder ein gutes Tonband, das sich nicht durch Rauschen "verrät", und vergleiche blind mit CD oder FLAC. Ich möchte behaupten, es wird nicht möglich sein, eindeutig zu sagen, welche Signalquelle gerade spielt.

                      Was ich damit sagen will: Bereits "vintage" Technik, wenn sie nicht "kaputt" ist, kann und wird "für den Heimgebrauch" absolut ausreichen. High enough fidelity.

                      Zitat von David Beitrag anzeigen
                      ...Fazit: wer nicht messen kann oder nicht messen will, und/oder wer es grundsätzlich ablehnt, mittels DSP sinnvolle Korrekturen durchzuführen, der kommt von diesem "Irgendwas" nie weg. Es ist dann HiFi wie aus den ca. 70ern, nur eventuell "schöner".
                      ​Ja. Aber: Vielen reicht es so, sie streben keine absolute Perfektion an. Sie wollen es einfach... einfach haben. Maximal wird so jemand, mangels Wissen und "Bock", bereit sein, eine automatisierte Einmessung zu nutzen - hoffentlich korrekt, sonst Mist gemessen = Mist gebaut, getreu dem GIGO Prinzip garbage in = garbage out.

                      Wer wiederum (relative) Perfektion anstrebt, ist entweder "gestraft" mit Messen und Raum modifizieren, oder eben nicht messen und (copyright Longueval) Hardware Weitwurf. Da der Mensch ein Spielkind ist, seltener ein Rationalist, tut er meist Letzteres. Oder gar nix, weil er "die Audiowelt des alten weißen Manns" nicht wirklich kennt, aufgewachsen mit Smartie und Earbuds.

                      Noch eine "Spezies": das geborene Faultier (c'est moi), wählt Nahbereich oder Kopfhörer für's "Seriöse", und lässt für Wohnzimmerbeschallung "Gott einen guten Mann sein".

                      Multa Romam ducunt.
                      Zuletzt geändert von respice finem; 27.08.2023, 08:24.
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                        #41
                        Was ich damit sagen will: Bereits "vintage" Technik, wenn sie nicht "kaputt" ist, kann und wird "für den Heimgebrauch" absolut ausreichen.
                        Absolut! Und "falsch" hat nicht grundsätzlich etwas mit "schlecht klingen" zu tun. Meine Anlage ist auch bewusst auf "falsch" getrimmt (Bassanhebung) nur mit dem Unterschied, dass ich das selbst genau bestimmen kann und dass ich weiß, wie es mir am besten gefällt.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          #42
                          Vielfach ist auch die Aufnahme im Studio katastrophal, so nützt auch die beste Anlage zu Hause nichts. Die schlechte Aufnahme wird aber erst als solche auf einer guten Anlage erkannt.

                          Kommentar


                            #43
                            Ja - oder auch dann nicht, weil der Konsument nicht wirklich gut und schlecht unterscheiden kann. Z.B. die jüngere Generation, die oft, excusez le mot, nur noch Retorten-Musik kennt. Umpff, umpff, wumms, zisch, kreisch...*

                            https://de.wikipedia.org/wiki/Retorte

                            *) Ja ich bin ein alter Sack
                            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                              #44
                              Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                              Ja - oder auch dann nicht, weil der Konsument nicht wirklich gut und schlecht unterscheiden kann. Z.B. die jüngere Generation, die oft, excusez le mot, nur noch Retorten-Musik kennt. Umpff, umpff, wumms, zisch, kreisch...*

                              https://de.wikipedia.org/wiki/Retorte

                              *) Ja ich bin ein alter Sack
                              Sind wir da nicht etwas vor eingenommen ?
                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                                #45
                                Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen

                                Sind wir da nicht etwas vor eingenommen ?
                                Wir - Du also auch?
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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