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    die puffer verlieren ca5° in 24stunden, ABER ohne die anschlüsse gerechnet. die anschlüsse, also die durchdringungen der isokierung sind die schwachstellen, auch wenn man die rohre dort sorgfältig isoliert, also sorgfältig in meinem sinn, werden sie meßbar mit ferntermometer warm die ersten 10 -20cm, je nach dem wie man gearbeitet hat. dadurch kannst noch einmal 2.5° rechnen.
    weiters gibts das phänomen der mikrozirkulation, das kann man mindern durch sogenannnte trermosyphone, da baut der heizungsbuer in das anschklussrohr ein keines u ein, damit dort die schwerkraftzirkulation zur ruhe kommt. Das machen aber leider die meisten nicht, wenn man ihnen nicht auf die zehen steigt, wirklich notwendig sind solche us immer dort, wos am meisten warm wird-
    ich hab einige pufferspeicher, ich kämpfe mit dem problem. bastlbastl.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      Solangsam nimmt das Gestalt an.
      Wer die Wahl hat hat die Qual.

      Das Gespräch mit dem Hersteller hat einfach Denkanstöße ausgelöst.
      Die Brauchwasser WP wird wohl sterben.
      Die smarte anstatt der einfachen ist mir schlicht zu teuer.
      Da der Trinkwasser Erwärmer hier die hochwertigste Ausführung hat.
      Ein Vitocell 300H in Edelstahl Ausführung.
      Der wird auch heute noch hergestellt und kostet 2500 Euro.
      Wird der halt mit 2 Rohren an das 4 Wege Ventil der WP angeschlossen.
      Der Heizkessel ist auch die Edelstahl Ausführung, was außer Brenner soll da dran kaputtgehen ?


      Für das gesparte Geld gibt es schon fast die Puffer Speicher in emaillierter Ausführung.
      Die Hybrid WP bringt alles mit zum Anschluss der Komponenten incl Pufferspeicher.

      Zudem muss ich das etwas an die Eigenschaften des Hause anpassen.
      Wenn im Winter die Sonne scheint habe ich kaum Wärmebedarf durch großflächige Süd Fenster.
      Im Sommer ist der Kühlungsbedarf geringer weil die Bäume auf der Südseite wieder Blätter haben, und das Haus verschatten.
      Beides würde zum takten der WP führen und wenn PV Strom verfügbar ist habe ich keinen hohen Wärme oder Kältebedarf.
      Den habe ich erst später, hier kämen die Puffer ins Spiel.
      Ohne Puffer würde die Wärme Pumpe meist laufen wenn ich den Strom zukaufen muss.

      Die PV erzeugt auch bei Bewölkung wie heute recht gleichmäßig Strom.
      Die Garagenmodule im Moment 800W und der Garten 300W.
      Sollten die vorhergesagten 2h Sonne noch durchkommen haben die Garten Module schnell volle Leistung.
      Und die Garage nur 20..30%
      Gestern war es noch dunkler mit Regen, trotzdem kamen noch 7,3KWh vom Dach und nur 1,2KWh waren Netzbezug.
      Gerade eben sind das schon 1,8KW hier könnte die WP schon laufen. (10:20)

      Die startet bei etwa 700W.

      Gruß Frank

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        So was wie das US- D.O.G.E. wäre wohl nicht verkehrt mancherorts, auch in mancher Firma

        Stromlieferanten, Netzbetreiber und Messstellenbetreiber nutzen interoperable Datenbanken. Schlampt ein Unternehmen bei der Eintragung, hat das enorme Folgen.

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          Es gibt da verschiedene Systeme.

          Der Stromanbieter Tibber nutzt z.b. ein Teil mit Infrarot Lesekopf das auf dem Stromzähler per Magnet angebracht wird.
          Ein Digitaler Zähler ist dann Pflicht.
          Und über WLAN - Internet die Verbrauchsdaten überträgt.
          Dafür gibt es dann monatliche Abrechnung.
          Besonders Interresant für wenig Stromverbraucher,da der Grundpreis nur 5,95 Euro ist.
          Oder PV Anlagen Besitzer mit Akku, um Stunden mit hohen Preisen überbrücken zu können.
          Wer halt ne Wärmepumpe betreibt sollte über Wärme Pufferspeicher nachdenken, das ist günstiger als Batterie.
          Nützt natürlich im Sommer nichts, also so wie immer Hälfte, Hälfte wäre gut.

          Ich habe heute das Angebot vom Installateur bekommen.
          Sebst mit Förderung bleibt noch ein Kleinwagen übrig.


          Gruß Frank

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            Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
            Es gibt da verschiedene Systeme...
            ...Sebst mit Förderung bleibt noch ein Kleinwagen übrig...
            Genau so ist es - hättest Du alles machen lassen müssen, wär's noch viel mehr. Ich habe vorläufig ganz verzichtet, bis auf den Austausch der Gasheizung. Förderung hätte ich bekommen können, wäre aber bei dem doch recht geringen Umfang des Ganzen nicht viel, dafür mit viel Bürokratie verbunden. Nicht zuletzt meine ich, ich hab's nicht nötig, anderer Leute Geld (nichts Anderes ist es) zu beanspruchen. Diese "Denke" gilt heutzutage als doof, ist es vielleicht sogar, aber ich habe sie nun mal...

            Zum Thema verschiedene Systeme: Das polnische Energie "Oligopol" hat neuerdings (mit viel Tamtam) verkündet, die Ausschreibungen für die Zwangszähler, nein, SmartMeter, abgeschlossen zu haben. Vier verschiedene Anbieter, jeder mit proprietären Lösungen, etc. Wenn 5 Jahre später jemand eine PV will oder dgl., wird er das Viech als Erstes austauschen müssen, da nicht kompatibel mit irgendwas. Also 2x zahlen. So macht man Geld als Anbieter. Die Biester müssen regelmäßig "TÜV" bekommen, so macht man mehr Geld. Der alte Ferraris Zähler ist so alt wie das Haus. So macht man kein Geld

            Ganz generell, wer viel investieren will, sollte sich überlegen, wie lange er das alles nutzen wird und ob er das "versenkte" Geld überhaupt zu Lebzeiten "einfährt". Halb so wild, wenn eigene Kinder die Immobilie übernehmen, aber das ist immer öfter nicht der Fall. Der andere Faktor ist die Qualität extern beauftragter Arbeiten, wenn man auf Andere angewiesen ist und nicht die Hälfte selber macht. Wie gut diese sind oder nicht, wird man später merken... Last but not least, wer weiß, was dem "Energiewendekartell" noch alles einfällt. Nicht so lange her wurde Gasheizung hier angepriesen wie "nur irgendwas", ist gar nicht so lange her... Genauso Diesel für Kfz. Bin gespannt, was hier in PL passiert, sollte der CO2 Ablass wirklich so kommen, wie geplant, mit drastischen Preissteigerungen. Mir schwant sehr Übles. Sorry für den Pessimismus, aber es ist, wie es ist.
            Zuletzt geändert von respice finem; 28.02.2025, 19:03.

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              bei uns haben seit ca 350 jahren die erben profitiert und ich von ihnen, in der forstwirtschaft geht das gar nicht anders, daher wurde der begriff nachhaltigkeit auch in der forstwirtschaft erfunden.
              oder man gibt aus wie ein betrunkener matrose, das ist dann auf kosten der erben.
              wie heißts so schön, das sein bestimmt das bewusstsein .....
              investieren ist nie falsch, nur das wie ... manchmal

              beim frank hab ich da keine angst, der ist ein tüftler
              Zuletzt geändert von longueval; 28.02.2025, 19:55.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                Wenn ich das jetzt nicht mache ist mir das mit fortschreitendem Alter dann eh egal.
                Mit knapp 60+ kann ich das wohl noch eine Zeit nutzen wenn nichts dazwischenkommt.
                Wenn nicht hilft es meiner Frau die monatlichen Unterhaltskosten in Grenzen zu halten.
                Solange ich noch die Elektrik und einiges Andere selbst übernehmen kann, wird das halt auch ein paar Mille günstiger.
                Und wir noch Vitamin B zum Installateur haben.
                Auf dem Land wird alles nicht so heiß gegessen wie das gekocht wird.
                Und Absprachen gelten, das ist etwas aus der Mode gekommen.
                Etwas erhöhten Wohnkomfort gibt es auch noch.

                Gruß Frank
                Zuletzt geändert von FrankG; 28.02.2025, 20:21.

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                  Neues von der Front.
                  Ich habe heute den Zuschuss zur Heizungs Sanierung beantragt.
                  Geht recht einfach online.

                  Ich gehe davon aus das noch 2..3000 Euro an Eigenleistung möglich sind.
                  Aber auch dann würde noch die volle Förderung greifen.

                  Aber andererseits würde das Heizen mit Öl über die nächsten 20 Jahre hier 32000 Euro kosten.
                  Wenn der Preis bei etwa 1 Euro/L bleiben würde.

                  Der Strompreis soll ja auch nach Vorgabe der neuen Regierung um ca. 7Cent/KWh sinken.
                  Die PV wird von Mitte Februar bis Mitte November ein großen Teil übernehmen.
                  Der Energieverbrauch dürfte über moderne Regelung, moderne Heizungspumpen locker 20% sinken.
                  Also noch 13000KWh Wärme im Jahr.
                  Wovon dann 300L Öl und etwa 3500KWh Strom wären.
                  Wovon ich ungefähr 1200 KWh einkaufen müsste.
                  Sind bei 25 Cent Strompreis 300 Euro.

                  Wären 20000 Euro gesparte Energiekosten, selbst das würde die Investion in 20 Jahren nicht bezahlen.
                  Aber die paar tausend wäre mir die Klimatisierung im Sommer wert.
                  Die PV ist auch früher bezahlt und wäre bei 6500 KWh Verbrauch im Jahr in 5 1/2 Jahren bezahlt sein.
                  Ab da wäre der Strom aus der PV kostenlos und 2 Fahrzeuge auf ein E Auto umzustellen sinnvoll.


                  Gruß Frank

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                    ich hab ja eine hackschnitzelheizung auch. damit heize ich das erdgeschoß und das warmwasser im winter. jetzt hat sich der junior eine wohnung eingebaut, die geht auch ins erste stockwerk. bisher habe ich mich gegen eine zentralheizung oberhalb des erdgeschoßes gewehrt, da sind jahrhunderte alte holzdecken. wenn da eine heizung saftelt, dann ist das ein totalschaden, bis man es merkt. der junior hat jetzt die zentralheizung nach oben gezogen. sicherheitshalber ein rohr in rohrsystem und auffangwannen für den notfall.
                    Zuletzt geändert von longueval; 12.03.2025, 14:57.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      "Knacks" machen kann ja ein "schnödes" Wasserrohr, wie bei mir im Keller vor Jahren. Habe es von Nachbarn erfahren, als das Wasser durch die Kellerfenster kam. Also "swimming pool". Ich war in DE. Wäre das solide Haus und der harte Lehm drumherum, käme es auch durch Totalschaden durch geplatzte Wände etc. Warum das passiert ist, k.A., war kein Winter. Materialfehler?

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                        Die Einspeisung würde etwa 200 Euro im Jahr bringen, eigentlich nichts.
                        Aber PV und WP würden zusammen 1300 Euro Öl und 1100 Euro Strom im Jahr sparen.
                        Über 20 Jahre sind das doch 48000 Euro Energiekosten für 35000 Euro Investition für Heizung und PV zusammen.
                        Wenn die Hypothek hier in 6 Jahren bezahlt ist, braucht auch die Frau nicht mehr arbeiten.

                        longueval
                        Holz ist eine schöne preiswerte Heizungsform aber in meinem Fall ist Strom die bessere Alternative.
                        Du hast halt das Holz für lau, ich die Elektrik.
                        Jeder muss seinen Weg finden.

                        Auch im Alter braucht man Ziele.

                        Gruß Frank

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                          das ist der grund, warum ich in den oberen stockwerken keine wasserführende rohre hatte. jetzt ist die wohnung vom junior zweistöckig unf alles rohr in rohr. die überrohre enden abfließend im keller, incl wassermelder. anders hätte ich ncht zugestimmt, da hätten sie auf neinen tod warten nüssen,.
                          das 3. stockwerk ist ohnehin für wohnzwecke nicht nutzbar ohne entkernen, niedrige kammerl klein klein. ehemals dienstboetenquartiere, aber wer braucht heutzutage schon soviel platz. die belletage hat alleine schon 600m2. das wird doch hoffentlich für einen alten scherm und eine jungfamilie genügen. und noch einmal so viel im erdgeschoß. da sind aber auch die räume für verwaltung und küche und zur allgemeinen ausspeisung und der abhörraum nebst nebenräumen und und..
                          sollte mein junior zu einer großfamilie kommen, der seitenflügel ist völlig unbewohnt, da wär noch platz für 20 kinder ...
                          wenn im erdgeschoß was undicht wird, auch blöd, aber da ist ein gemauertes kellergewölbe drunter (stein), da ist wasser nicht ganz so die katastrophe.
                          wobei, das erdgeschoss ist eher ein mezzanin und der keller zweistöckig
                          im oberen keller dürfte ganz ftüher eine "schwarze kuchl" gewesen sein mit offenem feuer. einer der rauchfänge endet da unten in einem art kamin, der zug wurde allerdings in vorzeit mal abgemauert.
                          vermutlich, als das haus nach der hussitenzeit wieder aufgebaut wurde aus der teil brandruine. die nachrichtenlage aus dieser zeit ist spärlich. ich weiß nur, dass es als "veste" bezeichnet wurde und als klostergut diente,
                          (zuerst zisterzienser aus hohenfurt, dann kapuziner (zweig der franziskaner) in freistadt)
                          vor den zisterziensern dürfte das ein angeheiretetes erbe der rosenberger (wittigonen) gewesen sein, weil die waren die stifter der abtei hohenfurt.
                          die harrachs haben es den kapuzinern abgekauft, als die in freistdt das kloster ausbauten. von den harrachs kam es als türkensteuer in aerarischen besitz, aus dem es mein vorfahr, nebst einem gut in der nähe von budweis nach der türkenbelagerung zwo gekauft hat. das gut und das wohnhaus in budweis wurden nach dem wk2 enteignet.

                          heiz das mal
                          Zuletzt geändert von longueval; 12.03.2025, 18:11.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            Da soll noch einer etwas über die mangelnde Digitalisierung in Deutschland sagen.
                            Nach 6h eine Förderungszusage, nachdem ich die Kostenvoranschläge hochgeladen habe.
                            Bis September 2028 muss ich das erledigt haben.
                            Das wird schon klappen, ich hatte die Ausführung Mai Juni diesen Jahres geplant.

                            Altes aus vergangenen Zeiten ist nur am alten Wohnort vorhanden.
                            Ein Stück Gewölbekeller aus 1792 und ein Dachbalken der nur verstärkt wurde, da im 2 WK dort die Bombe ihren Zünder abgeschlagen hat.

                            Hier sind gerade die 20 Jahre erreicht, das die Förderung greift.

                            Aber die Leute sind hier auf dem Land auch nicht so zimperlich.
                            Einige Häuser haben hier Spitznamen.
                            Das kleine Haus das neben dem recht prachtvollem Anwesen hier in der Nähe steht.
                            Und wohl für die Eltern der Besitzer gebaut wurde.
                            Heist hier im Volksmund Gesinde Haus.
                            Unseres wegen der anderen Farbgebung in Taubenblau mit schwarzen Fenstern.
                            Villa Kunterbunt.


                            Und im alten Haus muss ich mir auch überlegen ob ich die Fassade komplett Restaurieren lasse und die 30 Jahre alten Fenster streichen lasse.
                            Würde die Versicherung dank Hagelschaden übernehmen.
                            Aber lt. Gutachten hat die schon 2/3 davon bezahlt.
                            Ich tendiere die Fenster auszutauschen mit dem Geld und die kleinen wenigen Dellen auszubessern, dank unregelmäßiger Putzstruktur wenig sichtbar.
                            Dachrinnenrohre kann man um 180 Grad drehen.
                            Mal sehen ob hier ein Deal mit der Versicherung geht den Rest 50:50 zu den tatsächlichen Kosten.

                            Gruß Frank

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                              Nebenbei - bei neuen Kunststoffenstern ist Vorsicht geboten. Zumindest hier in PL gab es Probleme, wie aufgehende Schweißnähte in den Ecken etc.
                              Angeblich hat man sich mit dem Material "verexperimentiert" (Recyclat?)
                              Die Untersuchung verlief im Sande, da der betroffene Großbetrieb abgebrannt ist. So ein Zufall aber auch

                              Ich habe die Kunststoffenster anno 1995 dringelassen, sie halten sich wacker, bis auf 4 einzelne Doppelscheibeneinsätze, die von innen angelaufen sind (also minimal undicht = leicht matt). Auf die Wärmeisolierung scheint das keinen Einfluss zu haben, gemessen bei -14°C gab es einen Unterschied von 0,5 °C gegenüber den nicht Angelaufenen. Könnte ich austauschen, wäre leider sauteuer, da Sonderanfertigung - Fertige mit diesem Maß gibt es nicht mehr. In 20 Jahren darf sich mein Nachfolger hier "austoben".

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