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    Allen Elektroautos gehört normalerweise die ABE entzogen!

    https://gettr.com/post/pcyut44a4b

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      Zitat von EXIF68 Beitrag anzeigen
      Allen Elektroautos gehört normalerweise die ABE entzogen!

      https://gettr.com/post/pcyut44a4b
      Ein Top-Post!



      Allen Diesel PKW gehört demnach normalerweise die ABE entzogen!



      Allen Benzinern gehört demnach normalerweise die ABE entzogen!



      Allen Gas-betriebenen Autos gehört demnach normalerweise die ABE entzogen!


      Eigentlich gehört allen Autos generell die ABE entzogen.

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        Und weil es so schön ist mit den Vorurteilen: In einem anderen Post hat "jemand" behauptet, E-Autos seien aufgrund der Brandgefahr teurer in der Versicherung als Verbrenner.

        Mal kurz den Faktencheck gemacht: HUK24 Angebot online (Neuvertrag, keine Ermäßigung, Hauseigentümer, Garagenplatz, 10000km/Jahr). Vergleichsfahrzeuge: Opel Corsa E vs. Opel Corso Verbrenner mit fast gleicher PS Zahl.

        Ergebnis:

        Elektro Vollkasko: 526,16€
        Verbrenner Vollkasko: 695,88€

        Ich mag mich täuschen, aber hier scheint der Verbrenner teurer zu sein.

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          Bei uns in Österreich ist es so, dass sich die Versicherung nach dem Neupreis richtet und die (motorbezogene) Steuer nach der Motorleistung. Wobei die Steuer weit teurer ist als die Versicherung, wenn Letztere einen vernünftigen Selbstbehalt beinhaltet.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            Zitat von David Beitrag anzeigen
            Bei uns in Österreich ist es so, dass sich die Versicherung nach dem Neupreis richtet und die (motorbezogene) Steuer nach der Motorleistung. Wobei die Steuer weit teurer ist als die Versicherung, wenn Letztere einen vernünftigen Selbstbehalt beinhaltet.
            Im Ernst? Die Versicherung sollte sich nach Risiko richten, nicht nach Neupreis. Das macht doch gar keinen Sinn. Aber OK, wenn es bei Euch so ist.

            Aber wenn es so ist, dann spielen auch Motor, Hauseigentum und Stellplatz keine Rolle.

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              Die Versicherung sollte sich nach Risiko richten, nicht nach Neupreis.
              Das ist ja bis zu einem gewissen Grad auch so, nämlich im Zusammenhang mit dem gewählten Selbstbehalt. Aber die Basis ist immer den Neupreis (brutto) samt Zusatzausstattung.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                Die Versicherungen sind in DE recht gut reguliert, in PL war und ist es teilweise chaotisch, manche haben Vergünstigungen geboten für Dashcam-Autos (in AT verboten AFAIK), oder für Black Boxes (Nebenwirkung: Katze breitgefahren, um keine Vollbremsung zu machen usw.). Letzteres gibt's in DE neuerdings auch.
                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                  Es tut sich was bei LKW, zumindest für die Kurz- und Mittelstrecke:

                  https://www.spiegel.de/auto/fahrberi...5-fe6d1ec64cab

                  Elektrische statt dieselbetriebene LKW zur Nahversorgung sind in meinen Augen für den Stadtverkehr eine enorme Verbesserung hinsichtlich lokaler Emission und Lärmbelästigung.
                  Zuletzt geändert von Paradiser; 05.10.2021, 09:48.

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                    Was private Wallboxen angeht greift § 19 der Niederspannungsanschlussverordnung (NAV). Demnach müssen Wallboxen beim Netzbetreiber angemeldet werden, er kann aber erst den Betrieb verweigern, wenn die Leistung mehr als 12kW beträgt. Mit 11kW bekommt pro Stunde ca. 60-80km "in den Tank". Eine Nachtladung bekommt dann i.d.R. den Tank voll, selbst wenn es sich um intelligente Wallboxen handelt, die den Slot an das Angebot anpassen.

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                      Warum Reparaturen bei Elektroautos teurer sind

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                        Die Geschichte der kleinen Lithium Rundzellenakkus, vorrangig die 18650er, finde ich schon sehr beeindruckend.
                        Mit 18mm Durchmesser, 65mm Länge (0 steht für Rundzelle), wurde sie zuerst für kleine tragbare Geräte entwickelt.
                        Und seit einigen Jahren verbaut man davon (bzw. heute oft einen etwas größeren Nachfolger 21700 mit weiter entwickelter Chemie) tausende Zellen in ein E-Auto, z.B.: 2976 Stück 21700er im Tesla Model 3.

                        Das mutet mir fast so an, als ob man ein Haus mit Nagellackfläschchen anstreichen würde, weil man es noch nicht geschafft hat, etwas passendes zu entwickeln.

                        Ich bin mir sicher, dass die Entwicklung von E-Auto-Akkus noch in den Kinderschuhen steckt und, dass man sich in ein paar Jahrzehnten über heutige E-Auto-Akkupacks fast todlachen wird.

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                          Selbst die Wärme wird beim EQE recycelt: Das spart nicht nur Energie, sondern erhöht damit auch die Reichweite. Auch die Vorklimatisierung ist nicht nur angenehm, sondern ebenso effizient. Die Klimatisierungsautomatik THERMATIC mit zwei Klimazonen ist serienmäßig an Bord, als Option gibt es die Thermotronic mit vier Zonen. Feinfühlige Sensorsysteme und intelligente Umluftsteuerungen gehören jeweils dazu. Das intelligente Thermomanagement des EQE umfasst mehrere Kreisläufe: Der Antriebs-Kühlkreislauf dient zur Kühlung des elektrischen Antriebsstrangs, des DC/DC-Wandlers und der Ladekomponenten. Das ausgeklügelte Thermokonzept für […]
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                            Auf den Bildern sieht es aus, als hätte das Zentraldisplay Risse.

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                              Quelle: motor.at


                              Brennende E-Fahrzeuge in Tunnels nicht gefährlicher als herkömmliche


                              Forscher der TU Graz zündeten in einem Testtunnel E-Fahrzeuge an. Es wurde heißer, aber nicht gefährlicher.

                              Auf einen Blick:
                              • Wissenschaftler zündeten in Testtunnel E-Fahrzeuge an
                              • Das Ergebnis: Es wird heißer aber nicht gefährlicher als beim Brand eines Fahrzeugs mit herkömmlichen Antrieb
                              Bilder von brennenden E-Fahrzeugen machen immer wieder die Runde und verunsichern. Österreichische Tunnel halten die Brandlast von batterieelektrisch betriebenen Pkw jedenfalls aus, ergaben Brandversuche unter der Leitung der TU Graz im „Zentrum am Berg“ im obersteirischen Eisenerz. Um zu wissen, wie das Risiko in Parkgaragen bzw. bei E-Bussen und -Lkw ist, brauche es laut den Experten jedoch dringend umfassende Realbrandversuche.

                              Das Experiment
                              Die Brandexperimente der TU Graz Wissenschafter waren wie folgt aufgebaut: Die Forschenden haben Batteriemodule wie auch drei mit Lithium-Ionen-Batterietechnologie betriebene und zwei dieselbetriebene Pkw und Kleintransporter im Testtunnel in Brand gesetzt. In dem von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG unterstützten Projekt BRAFA wurden auch die Methoden zur Bekämpfung von Bränden von E-Fahrzeugen bewertet, teilte die TU Graz am Donnerstag in einer Aussendung mit. Nach einer Brandzeit von zehn Minuten wurden die Löschversuche gestartet.

                              Die gute Nachricht nach den experimentellen und numerischen Untersuchungen, an denen Experten der TU Graz, die Montanuni Leoben, des Bundesfeuerwehrverbands und von ILF Consulting Engineers Austria beteiligt waren: Das Gefahrenpotenzial ist nicht wesentlich kritischer zu bewerten als bei Bränden von Pkw mit herkömmlichen Verbrennungskraftmotoren. „Österreichische Tunnelanlagen sind fit genug für die Herausforderungen, die mit brennenden E-Fahrzeugen einhergehen“, hielt Peter Sturm vom Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik der TU Graz fest.

                              Das Ergebnis: Es wird heißer aber nicht gefährlicher

                              Die von mehr als 30 Sensoren gemessene Wärmefreisetzung der brennenden E-Fahrzeuge im Tunnel war mit 6 bis 7 MW etwas höher als bei dieselbetriebenen Vergleichsfahrzeugen (5 MW). Das bringt laut den Experten jedoch keine neuen Risiken oder Gefahren mit sich. Die Brandlast eines konventionellen Lkw liege zum Vergleich bei etwa 30 MW. „Es wird beim Brand der E-Fahrzeuge zwar etwas heißer, aber dadurch nicht grundlegend gefährlicher im Tunnel. Die gemessenen Temperaturen im Fluchtbereich liegen für alle Brandversuche unterhalb der 60 Grad Celsius Grenze. Das ist zwar keine angenehme Temperatur, aber Flucht und Brandbekämpfung sind noch möglich“, fasste Sturm zusammen.

                              © Bild: APA/TU GRAZ/LUNGHAMMER

                              Brände von E-Fahrzeugen in Garagen stehen auf einem anderen Papier

                              Die während der Brände entstandenen Gase und Schwermetalle wurden gesammelt und gemessen: Hier werden vor allem die höheren Mengen an Fluorwasserstoff und Kohlenmonoxid kritisch gesehen. „Allerdings führt die thermisch bedingte Rauchgasschichtung im Tunnel dazu, dass sich diese hoch konzentrierten Brandgase überwiegend in oberen Bereichen des Tunnels sammeln und damit außerhalb des für Menschen relevanten Bereichs. Das heißt, die Fluchtwege sind nicht davon betroffen“, erklärte der Techniker, der sich seit mehr als 30 Jahren mit der Luftqualität in Tunnelanlagen beschäftigt.

                              Die Belüftungssysteme haben laut Sturm einen großen Anteil am vergleichsweisen geringen Risiko in den Straßentunnelanlagen: „Die gibt es zum Beispiel in Parkgaragen nicht oder zumindest nicht im vergleichbaren Ausmaß. Das bedeutet, Brände von E-Fahrzeugen in Garagen stehen gefahrentechnisch auf einem anderen Blatt Papier und müssten dringend genauer untersucht werden. Unsere Messergebnisse deuten jedenfalls auf ein ernst zu nehmendes Gefahrenpotenzial hin“, warnte der Grazer Forscher.

                              Die Antriebsart des brennenden Fahrzeugs mache im Bezug auf Schäden an Struktur und Materialien des Tunnels laut den Experten keinen relevanten Unterschied: Betonschäden durch Abplatzungen seien bei Bränden von Nutzfahrzeugen bei beiden Fahrzeugkategorien zu erwarten. Das Schadensbild falle in etwa gleich aus.

                              Wasser löscht am besten

                              Unter den Löschmethoden funktionierte die Brandbekämpfung mit Wasser am besten. „Allerdings zeigen die Erfahrungen, dass sich bei Lithium-Ionen-Akkus ein Löscherfolg erst dann einsetzt, wenn das Wasser das Innere der Batterie erreichen kann“, so Stefan Krausbar vom Österreichischen Bundesfeuerwehrverband. Jedenfalls würden sich Löschdauer und Löschmittelbedarf erhöhen. Der Einsatz von Löschlanzen habe sich als effektiv erwiesen, allerdings müssen die Einsatzkräfte dafür speziell geschult werden. Das Löschwasser war nach der Verwendung höher mit Schwermetallen belastet - vor allem mit Nickel. Damit steigen die Kosten in der Entsorgung, wie Günter Rattei von der Asfinag ausführte.
                              Projektleiter Sturm betonte die Wichtigkeit von weiteren Untersuchungen: Die Brandauswirkungen von batterieelektrisch betriebenen Nutzfahrzeugen - Busse und Lkw - habe man nur mittels numerischer Simulation basierend auf Annahmen zur Brandentwicklung, -dauer und Schadstofffreisetzung hochskaliert. Umfassende Brandexperimente im Großversuch würden die Aussagegüte daher deutlich verbessern. Selbiges gelte für die konkrete Gefahrenlage bei E-Fahrzeugbränden in Parkgaragen. „Bei aller Freude über den Vormarsch alternativer Antriebssysteme dürfen solche sicherheitsrelevanten 'Hausaufgaben' nicht vernachlässigt werden“, appellierte Sturm an Gesetzgebung und Forschungsförderung.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                Busdepot-Brand in Stuttgart



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