sink big ...

da werden die soccermoms aus den gated communities in den frappuchino weinen beim starbucks

sink big und Starbucks, das passt auch



what goes up, must come down

Typischer 2024 Amateur Journalismus

schreiben Fertigungsprobleme - statt Absatzprobleme

Framing halt. Sapienti sat.

Vielleicht wird das besser?

Bestimmt - wenn man nach 1x leerfahren nirgends mehr tanken kann, kann ja wenig kaputtgehen

Du hast aber auch immer was zu nörgeln.

Also bezüglich Abgase und deren negativer Einfluss auf die Umwelt und gar auf's Klima hat Wasserstoff extreme Vorteile gegenüber allen anderen Energieträgern. Rein physikalisch hat es auch reichlich Vorteile, die es für die Raumfahrt besonders prädestiniert. Beim Verbrennen entsteht das nicht all zu gefährliche..... Wasser. Gut, in großer Zahl könnte es zur Vernebelung der unteren Atmosphäre beitragen. Aber der Eintrag in die obere Atmosphäre, z.B. durch Flugzeuge, ist sicher deutlich weniger problematisch als Stickoxyde und CO2.
Wenn sich nun BMW neben Toyota besonders dafür interessiert, dann sicher nicht weil sie dumm oder idiologisch verblendet sind. Warum ist Benz/Daimler aus ihrer schon sehr fortgeschrittenen Entwicklung für Wasserstoffnutzung in Automotiv ausgestiegen? Wer ist einer der größten Aktionäre von Benz/Daimler? Einfach mal googeln.
Wie so oft in der Großindustrie verhindern die Interessen der Einen die der Anderen. Wasserstoff als Brennstoff verhindert irgendwann die Nutzung eines anderen Brennstoffes. Da muss aus der Sicht der Erzeuger des gefährlicheren Brennstoffes natürlich etwas unternommen werden. Zumal es sehr starke politische Auswirkung hat.
Starke unabhängige Unternehmen könnten das unterminieren und ihr eigenes Ding machen ohne sich von den Anderen erpressen zu lassen.

Der umweltmäßig katastrophale Zustand unserer Welt ist nicht einfach Zufall oder dem Egoismus von vielen Individuen geschuldet. Die ölfördernde Industrie hat in der Vergangenheit extremen Einfluss auf die Berichterstattung und die wiissenschaftliche Bewertung der Klimaveränderungswahrnehmung vorgenommen. Aus deren Sicht müssen Regierungen, die Maßnahmen direkt gegen die erdölproduzierende Industrie vornehmen, müssen bekämpft werden. Kriege kommen da gerade recht, zumal auch die gerade mit fossilen Brennstoffen befeuert werden.

Wir können gerne glauben, dass da einige irre Diktatoren gerade mal wieder die Welt in Brand setzen. Ist ja auch so einfach, das beliebte Schwarz/Weißbild. Tatsächlich kämpfen da unterschiedliche Interessen massiv gegeneinander. Und wir lassen uns mal wieder nur verarschen.

Ich kann nur hoffen, dass es da Interessengruppen gibt, die das bekannte Schema einfach durchbrechen.

Der Herr Weil ist Ministerpräsident von Niedersachsen. Und Niedersachsen hält eine Sperrminorität an VW und sieht auch viele Arbeitsplätze in Niedersachsen gefährdet. Wie VW mit EU-Klimavorgaben speziell verfährt, kennen Dieselnutzer noch zu gut. VW hätte die Größe und Macht, erheblich mehr auf den Markt einzuwirken. Statt all zu großzügig Devidenten auszuschütten, hätte man in ein Marketingmodell investieren können, das preiswerte, kleine BEVs zu sehr moderaten Leasingkosten anbietet. Bei einer Leasingrate von 99 Euro pro Monat für einen E-Polo oder E-Fabia ect. für Kilometerjahresleistungen von 20.000km (bei Elektrofahrzeugen sollte sowas möglich sein) würde ich meinen Golf verkaufen.