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    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Gestern habe ich in Auto Motor Sport (im Fernsehen) einen Beitrag gesehen, dessen Ergebnis mich erstaunt hat. Gemessen wurden Strecke und Zeit bei Beschleunigung auf 100kMh und danach Vollbremsung. Zuerst war nur der Fahrer drinnen und danach das Gleiche noch einmal bei voller Beladung, indem sich drei wirklich "dicke" Menschen zusätzlich ins Auto gesetzt haben.
    Dabei ergab sich ein Plus von locker 60-70%!

    Dazu sind mir dann die E-Autos eingefallen. Wird deren vergleichsweise "irres Gewicht", durch dementsprechende Bremsen und Reifen zur Gänze kompensiert? Erreichen sie Werte guter Verbrenner?
    Habe beim letzten Picker machen mit einem MAGNA Mann gesprochen

    Er meinte die großen Felgen bei den E - Auto seien für die Bremsen.

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      Edward, die Sache ist ja wieder mal physikalisch logisch: mehr Gewicht auf den Reifen, mehr Reibung am Straßenbelag (dessen Beschaffenheit diesbezüglich auch eine große Rolle spielt), somit sollte etwa Gleichstand herrschen, wenn (!), ja wenn die Bremsanlage dementsprechend gut ist. Und das war im Prinzip die Frage, die ich (mir) dabei gestellt habe.

      Bei dem (eher kleinen) Fahrzeug das bei Auto Motor und Sport verwendet wurde, war das offensichtlich nicht der Fall.
      Zuletzt geändert von David; 04.03.2024, 13:01.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        wow!

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          Das gleich darunter ist auch nicht ohne

          "Ökokriminelle" watalljiwd... Das T-Wort darf ja nicht...

          Kommentar


            Zitat von David Beitrag anzeigen
            Edward, die Sache ist ja wieder mal physikalisch logisch: mehr Gewicht auf den Reifen, mehr Reibung am Straßenbelag (dessen Beschaffenheit diesbezüglich auch eine große Rolle spielt), somit sollte etwa Gleichstand herrschen, wenn (!), ja wenn die Bremsanlage dementsprechend gut ist. Und das war im Prinzip die Frage, die ich (mir) dabei gestellt habe.

            Bei dem (eher kleinen) Fahrzeug das bei Auto Motor und Sport verwendet wurde, war das offensichtlich nicht der Fall.
            Es gibt eine Berliner Untersuchung, die festgestellt hat, dass E-Autos mehr Feinstaub emittieren als Verbrenner. Höheres Gewicht=höherer Bremsabrieb=mehr Feinstaub.

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              Zitat von Gerry Beitrag anzeigen

              Es gibt eine Berliner Untersuchung, die festgestellt hat, dass E-Autos mehr Feinstaub emittieren als Verbrenner. Höheres Gewicht=höherer Bremsabrieb=mehr Feinstaub.
              Zunächst gilt, wie Du ja selbst schreibst, nur das Gewicht, egal welcher Antrieb. Es gibt genug SUV und Luxus-Limousinen, die vom Gewicht her mit jedem BEV mithalten können, genauso, wie es BEV gibt, die leichter sind als SUV und Luxus-Pkw.
              Würden die BEV-Fahrenden die Rekupation richtig einsetzen, sollte ein BEV eigentlich weniger Bremsstaub erzeugen, als ein Verbrenner, denn damit wären sehr viele Geschwindigkeitsreduzierungen mittels Bremsen unnötig.

              Ein anderes Thema, aber es geht auch um Untersuchungen, die zu einem von vornherein gewünschten Ergebnis führen können:
              Vor zwei Tagen wurde hier von folgendem Unfall berichtet: Eine 29 jährige Motorradfahrerin überholte in einer langgezogenen Linkskurve einen Pkw und kollidierte dabei mit dem entgegenkommenden Pkw einer 84 Jährigen. Die junge Frau starb und die ältere Frau wurde schwer verletzt.
              Damit kann man zwei ganz unterschiedliche Untersuchungen füttern - eine über verunglückte Motorradfahrende oder eine über alte Menschen als Autofahrende .....

              LG
              E.M.

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                Zitat von Gerry Beitrag anzeigen

                Es gibt eine Berliner Untersuchung, die festgestellt hat, dass E-Autos mehr Feinstaub emittieren als Verbrenner. Höheres Gewicht=höherer Bremsabrieb=mehr Feinstaub.
                Ich bin kein grundsätzlicher Gegner von E-Autos, aber von Einem bin ich fest überzeugt, nämlich, dass sie für die Umwelt kein großartiger Gewinn sind. Nur die Entstehung von Dreck und Gift verlagert sich wo anders hin.

                So steht es im Internet und so erscheint es mir realistisch:

                Beim derzeitigen Strommix sind E-Autos erst nach 127.500 Kilometern oder 8 ½ Jahren umweltfreundlicher als ein Benziner.​
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  Die E-Auto-Neuverkäufe fielen laut Statistikamt um 15,4 Prozent hinter ihr Ergebnis des Vorjahresmonats. Die Branche nennt das Ende der Förderung als Ursache.

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                    Das Problem das ich sehe,

                    ich habe ein gut funktionierendes Auto

                    warum auf E umsteigen, es sei denn die Politiker zwingen mich dazu...

                    Ich denke das ist derselbe ideologische Mist, wie mit dem Strom, in D wird dabei genausoviel Co² eingespart wie China an einem Tag emmitiert.

                    Wo ist da die Logik..?!

                    wie viele Atomkraftwerke plant Frankreich noch mal..?!

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                      Wir eben auch, der eine Karren hat 32.000 der andere erst 11.000 km.
                      Eine Umstellung, so grandios ich das Fahrgefühl mit dem E-Mobil finde, ist für mich eine erhebliche Investition für ein Fahrzeug das mir gefallen würde, was dann auch noch mit großen Einschränkungen in der Nutzungsqualität einher geht.

                      Hier muß ich nicht am Anfang der Evolution dabei sein. Wenn es denn soweit sein sollte und der praktische/finanzielle Vorteil für mich überwiegt, geh ich in den Laden und kauf mir einen BEV. Das sollte doch in wenigen Tagen realisierbar sein.

                      Der Umweltgedanke interessiert mich, nach dem was ich in Südamerika, Afrika und Asien selbst ansehen musste, leider überhaupt nicht.
                      Zuletzt geändert von Audiokarl; 05.03.2024, 21:50.

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                        volenti non fit iniuria
                        Das bidirektionale Laden eröffnet E-Auto-Besitzern die Chance, zu Teilnehmern an der Strombörse zu werden. Zwei technische Lösungen sind im Vorlauf.

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                          Stand und Vorschau Elektromobilität:
                          Klimaretter oder Mogelpackung ?


                          LG, dB
                          don't
                          panic

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                            Sarkasmus pur

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                              Vor fast zwei Jahren brannte im Atlantik der Autofrachter „Felicity Ace“. Nach Angaben des japanischen Eigners, weil die Batterie eines Porsches Feuer fing. Zusammen mit den Versicherungen verklagt das Unternehmen nun Porsche und weitere VW-Marken auf knapp 30 Millionen Euro.

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                                Der Angriff auf die Stromversorgung hat gewaltige Folgen für den Autobauer Tesla in Grünheide. Nach Angaben des Unternehmens bleibt die Produktion wohl noch bis Ende kommender Woche unterbrochen.

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