Ja ich weiß - als Kabinenrollator trotzdem für einige ev. interessant. Es steht alles und fällt IMHO mit der längerfristigen Zuverlässigkeit von BYD und, last but not least, dem Service. Ich denke, daß die Chinesen ein Werkstattnetz übernehmen werden, fragt sich nur welches, VW? MB? wir werden sehen.
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Als Mercedes-Fahrer muss man nun stark sein:
Die Autohausgruppen Reisacher, Riess, Senger, Sternauto, Sternpartner und Torpedo werden die Elektroautos aus China noch in diesem Jahr in ihre Showrooms stellen.
BYD kann man wohl demnächst bei Sternpartner und Co reparieren lassen, wer hätte das gedacht.....
Die Explorer No. 1 ist das erste von künftig acht eigenen Schiffen, das der Autobauer für den Fahrzeugtransport von China nach Europa einsetzen will.
Zuletzt geändert von Observer; 27.02.2024, 10:06.best regards
Mark von der Waterkant
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Zitat von Observer Beitrag anzeigenAls Mercedes-Fahrer muss man nun stark sein:
Die Autohausgruppen Reisacher, Riess, Senger, Sternauto, Sternpartner und Torpedo werden die Elektroautos aus China noch in diesem Jahr in ihre Showrooms stellen.
BYD kann man wohl demnächst bei Sternpartner und Co reparieren lassen, wer hätte das gedacht.....
Die Explorer No. 1 ist das erste von künftig acht eigenen Schiffen, das der Autobauer für den Fahrzeugtransport von China nach Europa einsetzen will.
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Leider hatte ich noch nie die Gelegenheit, in einem guten E-Auto mitzufahren - geschweige denn, selbst mit so etwas zu fahren. Aber selbst wenn es mir gefallen würde (wovon ich sogar ausgehe), glaube ich nicht, dass danach für mich so etwas wie ein Kaufreiz entsteht. Aber wer weiß.....wobei das in unserem Fall nur mit den sich veränderten Lebensumständen zu tun hätte.
Theoretisch mögliches Szenario: Beide Verbrenner weg, kein Sportauto mehr, stattdessen ein SUV-artiges (ja, ich mag diese "Kübel" auch nicht, aber sie sind praktisch) Alltagsauto und dazu (nur aus Sicherheitsgründen) ein "kleines E-Hupferl".Zuletzt geändert von David; 02.03.2024, 18:14.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Prinzipiell fährt sich so ein E nicht viel anders als ein Verbrenner, zumindest meine E-Klasse und der Tesla Mod. S waren nah beieinander. Die Beschleunigung ist brachial beim E, aber im normalen Verkehr kommt das kaum zur Geltung. Den Federungskomfort der E-Klasse schätze ich wiederum als besser ein, aber unfairer Vergleich da Luftfederung.
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Gestern habe ich in Auto Motor Sport (im Fernsehen) einen Beitrag gesehen, dessen Ergebnis mich erstaunt hat. Gemessen wurden Strecke und Zeit bei Beschleunigung auf 100kMh und danach Vollbremsung. Zuerst war nur der Fahrer drinnen und danach das Gleiche noch einmal bei voller Beladung, indem sich drei wirklich "dicke" Menschen zusätzlich ins Auto gesetzt haben.
Dabei ergab sich ein Plus von locker 60-70%!
Dazu sind mir dann die E-Autos eingefallen. Wird deren vergleichsweise "irres Gewicht", durch dementsprechende Bremsen und Reifen zur Gänze kompensiert? Erreichen sie Werte guter Verbrenner?Gruß
David
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Zu Beitrag 851 von David:
Die Bremswege moderner Kfz sind heute weitgehend unabhängig vom Gewicht und liegen überwiegend im Bereich um 35 m aus 100 km/h. Manche bremsen mit kalter Bremse schlechter, als mit warmer und umgekehrt. Die besten Bremser schaffen inzwischen Werte unter 30 m und die schlechtesten liegen bis 40 m. Das hat aber aller nichts mit dem Gewicht zu tun. Aufwändige, leistungsstarke Bremsen finden sich eher in teureren Autos.
Aktuelle Beispiele aus AUTO ZEITUNG Nr. 6 vom 28.02.24
6 SUV mit Leergewichten zwischen 1592 (Skoda Karoq) und 1780 kg (Mercedes GLB 250 4Matic) - die Bremswege dieser beiden unterscheiden sich gerade um 10 bis 20 cm (warm bzw. kalt).
3 BEV mit Leergewichten zwischen 2068 (Polestar 2) und 2424 kg (Mercedes EQE 350) - die Bremswege dieser beiden betragen 35,7/34,5 (Polestar kalt/warm)
und 34,5/33,9 (Mercedes kalt/warm).
Als wir vor 32 Jahren unseren SAAB 9000 CSE kauften, zählte dieses Modell zu den besten Bremsern der Mittelklasse und war einer der ersten, der unter 50 m aus 100 km/h im Test erreichte - und der wog kaum mehr als 1500 kg. Seither sind Bremsanlagen und Reifen beständig zu besseren Bremswerten weiterentwickelt worden.
Eine Verschlechterung des Bremsweges bei zusätzlicher Beladung ist logisch, betrifft aber alle Gewichtskategorien gleichermassen, wobei die guten Bremser besser dran sind als die schlechten (+60% aus 34 m zu + 60% aus 38 m ergeben einen Unterschied von 6,4 m)
LG
E.M.
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