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E-Mobilität Diskussion

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    Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen
    Da ahnst Du falsch. Nur ist es meiner Information nach zu früh und für mich mit solch unangenehmen Aufwendungen verbunden, die einfach uninteressant machen. Was die anderen machen ist mir letztendlich egal.
    Dann kann man das auch äußern, statt einen Artikel über den Rückruf zu zitieren und damit generell die Technologie in Frage zu stellen ("viele viele Nachteile").

    "immer mit denselben abgelutschten Argumenten......"
    Die Artikel stehen aktuell un den Medien und zeigen nur, dass die heile E-Welt noch nicht existiert.
    Der Artikel steht auch aktuell in den Medien: https://www.spiegel.de/auto/hyundai-...5-e903ffddbd0d

    Die heile Verbrenner-Welt exisitiert wohl auch nicht. Fährst du Verbrenner?


    Wenn ich eines will, kauf ich es einfach. Das ist mir eben keine Weltanschauung noch will ich missionieren noch schnorre ich den Liedelstrom und rege mich über die Teslaschnorrer auch noch auf. Tut mir leid, aber die Story war echt schlecht.
    Wenn Du die Story schlecht findest, ist das zunächst dein Problem, vielleicht hast Du sie auch nur nicht verstanden. Ich habe mich nicht generell über Teslafahrer aufgeregt, die das Angebot von Lidl wahrnehmen, beim Einkaufen den kostenlosen Schnelllader zu verwenden, sondern über jene, die das ohne einzukaufen machen, den Platz für ne Stunde belegen und im Auto dabei Netflix schauen. Soviel Differenzierungsvermögen gehört schon in eine Diskussion. Davon ab: mir wird immer Missionierungseifer nachgesagt. Das ist völliger Quark, ich werde nicht müde, den Leuten zu sagen, sie sollen fahren, was auch immer sie möchten und was erlaubt ist. Ich stelle den "ewig abgelutschten" Argumenten der E-Mobilitätsgegner nur etwas entgegen. Das scheint sie gehörig aufzuregen. Dabei sind die Ablehner von heute die E-Fahrer von morgen. Ob sie wollen oder nicht.

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      wie sagte schon kaiser franz josef? das automobil wird sich nicht durchsetzen. und ein zukunftsforscher inspiriert durch mathus meinte , mitte des 20,jhds werde der pferdemist in londons straßen einen meter hoch stehen.
      es ist etwas merkwürdiges an prognosen, sofern sie die zukunft betreffen
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        Zitat von longueval Beitrag anzeigen
        es ist etwas merkwürdiges an prognosen, sofern sie die zukunft betreffen
        Hinterher ist man immer schlauer ... aber ich halte die Prognose, wenn sich nicht irgendjemand kurzfristig was Besseres erfindet oder ein Weltkrieg ausbricht. We will see!

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          Die Briten stecken gerade tatsächlich einen Meter tief im Mist, aber anders als sie dachten

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            shit hits the fan
            if you vote for clowns you get cirkus
            we told you so

            ...
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen

              Dabei sind die Ablehner von heute die E-Fahrer von morgen. Ob sie wollen oder nicht.
              ich denke, viele der heutigen Ablehner, werden morgen tot sein.

              das ist eine Tatsache, nicht bloß eine simple Prognose...



              auf alle Fälle ist die E - Mobilität keinem unmittelbar natürlichem Bedürfnis geschuldet, es ist eine politische Vorschrift...

              Von Pferd & Kutsche - zum Automobil, das war doch eher ein natürlich- technischer Übergang (Fortschritt)...

              der Schritt zu E- Mobilität eher nicht.

              wenn es Anfangsschwierigkeiten gibt, technischer Natur, darum sollte man sich nicht wundern, das ist ganz normal, bei jeder neuen Techniki...

              man sollte Akkubrände also nicht überbewerten, auch nicht mangelnde Infrastruktur.

              bloß kollidiert das halt jetzt mit der "Grünen Politik"...

              Kontradiktion...

              da will man 2x die Welt retten...

              Alles ist im Fluß...


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                Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                Von Pferd & Kutsche - zum Automobil, das war doch eher ein natürlich- technischer Übergang (Fortschritt)...

                der Schritt zu E- Mobilität eher nicht.
                Also eines ist mal sicher, der E-Motor an sich ist dem Verbrennermotor in PKWs weit überlegen. Wenn man dann noch den weit besseren Wirkungsgrad der E-Mobilität betrachtet, dann ist der Schritt zur E-Mobilität durchaus eine technischer Fortschritt, wenn man denn daran glaubt, dass es sinnvoll ist, Ressourcen nicht zu verschwenden (Querdenker gibt es diesbezüglich auch zur Genüge, die können meinetwegen mit dem Auto sagen wir mal von der Eifel direkt nach Moskau fahren und dort bleiben). Die Nachteile, die die E-Mobilität heute noch hat, werden nach und nach verschwinden und sind heute schon für viele Menschen bedeutungslos (, was die Zulassungszahlen beweisen).

                Die Weichen zur E-Mobilität sind gestellt, genauso wie sie es zum Katalysator, oder schwefelarmen und bleifreien Benzin waren. Diese Dinge sind auch für das reine Fahren an sich unnötig.

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                  Wie schon gesagt, alles ist im Fluß...

                  jede Vorhersage ist bloß lineares Denken,

                  mit Brüchen jeder Art kann man nicht rechnen weil die Ursachen unbekannt sind

                  Corona lässt grüßen, so eine globale Vollbremsung, noch dazu global, war noch nie da.

                  So gesehen, leben wir bloß von heute auf morgen, auch wenn wir das nicht wahrhaben wollen...

                  der Herzinfarkt lauert an jeder Ecke...



                  jedes technische Effizienzdenken erübrigt sich dabei...

                  einige 100km östlich von uns entwickelt sich gerade wieder so ein Schwarzer Schwan...

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                    Zitat von debonoo Beitrag anzeigen


                    jedes technische Effizienzdenken erübrigt sich dabei...

                    einige 100km östlich von uns entwickelt sich gerade wieder so ein Schwarzer Schwan...
                    Stimmt, hab ja schon gesagt, wenn ein Weltkrieg dazwischen funkt, ist es Essig mit der Elektromobilität. Wenn dann welche übrig sind, fahren die, was übrig ist, oder nehmen einen Pferd (wenn sie reiten können).

                    Kommentar


                      Die Verkehrswende ist in aller Munde, das E-Auto für viele der Klimaretter. Doch es gibt ein weitaus größeres Problem.


                      E-Auto statt Diesel? Der LKW ist das Problem

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                        Axialflussmotor

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                          Bin heute mit meinem 5er BMW von Deutschlandsberg über die Weinebene nach Wolfsberg, weiter über die A2 bis Spittal a.d. Drau und weiter bis Kolbnitz im Mölltal, dann wieder retour über die A2 bis Graz Nord und am Abend von Graz wieder nach Deutschlandsberg gefahren. Zum Start war der Tank gut zur Hälfte voll, aktuell noch 200km Restreichweite. Insgesamt gut 500km gefahren. Geht das auch mit einem E-Auto ohne Bauchweh?

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                            Ich denke, das schaffe ich nicht, mit meinem TCV...

                            ich brauche zwischen 5 - 6 Liter, also sagen wir 5,5 Liter...

                            der 1/2 Tank das wären 27,5 Liter/ voller Tank 55 Liter...

                            bei 500 km Fahrt wären das genau 27,5 Liter mit exakt 0 km Restreichweite...

                            wollte da ein Rechenfehler meinerseits sein, bitte melden...



                            ich habe schon mehrere Male etwas mehr als 1000 Km geschafft mit einer Tankfüllung...
                            Zuletzt geändert von debonoo; 15.02.2022, 21:25.

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                              ...
                              Zuletzt geändert von debonoo; 15.02.2022, 21:34.

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                                genau das wird bis auf weiteres das anwendungsgebiet der verbrenner bleiben, bis zu 300km wird sich aber e mobilität durchsetzen, da bin ich mir inzwischen relativ sicher.
                                aber pendler oder einkauffahrer sind elektrisch optimal bedient, so sie lademöglichkeiten vorfinden bzw zu hause haben.
                                mal sehen, was da noch kommt.
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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