But seriously: Kann man lösen (und wird so gemacht) durch Erhöhung der Spannung.
Was wiederum andere, sicherheitsrelevante Nebenwirkungen haben kann...
Vorboten sind Lösungen für u.A. LKW - sind trotz höherer Spannung und Flüssikeitskühlung (sic) noch dicker:
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Genau, die spontane Idee ist im Prinzip richtig - nur andersherum!
Die dicken Ladekabel als HiFi-Netz- und Lautsprecherkabel, zu einem Bruchteil des Preises, wie
Vergleichbares aus dem HiFi-Laden.
Natürlich müssen da dann auch andere Stecker dran, aber das geht soherum dann schon.
Das EV-Kabel Typ 2 ist der AC-Stecker für Fahrzeuge nach europäischem Standard IEC62196 und unterstützt sowohl einphasigen als auch dreiphasigen Betrieb.
Zuletzt geändert von respice finem; 28.06.2025, 17:17.
Die Deutsche Bahn testet mit Siemens den neuen Hochgeschwindigkeitszug Velaro Novo. Auf der Strecke Erfurt–Leipzig erreichte ein Testzug 405 km/h – ein neuer Rekord. Der Einsatz im Regelbetrieb ist noch offen.
Vor wenigen Jahren passierte Ähnliches, Konsequenzen Null, verschwand schnell von der medialen Bildfläche.
Mein innerer Zyniker meint, die Verantwortlichen hoffen in solchen Fällen, daß der "Kahn" in ordentlich tiefem Wasser kompett untergeht.
Ist das Einfachste - Versicherung zahlt, kein Umwelt "Brimborium" außer 2 Wochen "Gebell" in den Medien. Danach business as usual.
Am Ende zahlt der Kunde.
Q.E.D. - 2 Milliarden (sic) hopps, der Vorfall längst "medial beerdigt". Wird auf die Preise draufgeschlagen.
Beides ist IMHO zu kurz gedacht, aus mehreren Gründen:
Es gibt nur so viele Autotransporter-Schiffe, daher ist ein solcher Umbau eher nicht möglich (dauert zu lange)
Würde man es machen, und sind, wenn man Jahre später fertig ist, mehr EBV und Hybride zu transportieren, als klassische Verbrenner, kann man direkt wieder zurückbauen...
Die Batterien (zumindest die herkömmlichen Lithium) müssen nicht angeschlossen sein, um einen "thermal runaway" zu produzieren. Außerdem, würde das Trennen vor dem Transport und "anschließen danach zu lange dauern. Anders geht's nicht, wie willst Du sonst verladen?
Eine neue Verordnung soll für klare Regeln für E-Scooter sorgen: Der Verkehrsminister will Leihroller von den Gehwegen verbannen. Die Anbieter schlagen Alarm. Doch auch Fußgänger-Vertreter fühlen sich durch die neuen Regeln schlechter behandelt.
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