Ich betrachte das ähnlich dem eines Geschäftsmodells: ist die tägliche Pendelei zur Arbeit, die Nutzung eines privaten PKW nicht mehr rentabel, ist halt schluss damit. Dann bekomme ich zu hören, es gibt Alternativen. Dann argumentiere ich mit der Realität des öffentlichen Nahverkehrs, den oft extremen Zeitverlust (in meinem Alter ist Zeit mit das wichtigste Gut nach Gesundheit) kommen als Antwort haufenweise Ausflüchte und Gequatsche von "du musst deine Komfortzone mal verlassen für den Umweltschutz...." ect. Dann sage ich, "ich muss gar nichts, wenn's sich alles nicht mehr rechnet muss ich halt aufhören...". Dann wird nur dumm geschaut 
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Sollte dereinst das sparsame, preiswerte, zuverlässige E-Auto kommen und ich dann noch berufstätig sein, könnte ich mir die Nutzung eines BEVs vorstellen. Wenn nicht, gehe ich in den Ruhestand und sag "kommt allein klar mit eurer Wirtschaft."
Das wird bei Joachim nicht anders sein.
Und ansonsten, es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht. Mit der aktuellen politischen Entwicklung sehe ich den Drops bezüglich Verbrennertechnik noch nicht gelutscht.


Sollte dereinst das sparsame, preiswerte, zuverlässige E-Auto kommen und ich dann noch berufstätig sein, könnte ich mir die Nutzung eines BEVs vorstellen. Wenn nicht, gehe ich in den Ruhestand und sag "kommt allein klar mit eurer Wirtschaft."
Das wird bei Joachim nicht anders sein.
Und ansonsten, es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht. Mit der aktuellen politischen Entwicklung sehe ich den Drops bezüglich Verbrennertechnik noch nicht gelutscht.

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