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    Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
    ...Früher konnte man einfach eine Scheinwerferbirne wechseln, im Zuge von LED Matrix Scheinwerfern ?...
    Habe ich ja...
    Die kann man auch einfach wechseln (lassen), mit den gesamten Scheinwerfern mit der integrierten Steuermimik, ich glaube knapp 3000 Euro? Pro Stück...

    Life is hard and then we die.

    Anderes Beispiel solchen "Vergnügens" - Knacks in der Frontscheibe (Querschläger, bzw. Geschoßsplitter auf dem Schießstand "kassiert", ganz hoch oben am Rand mittig). Wäre es nicht gerade noch möglich, den Schaden zu reparieren, wäre ich einen ähnlichen Betrag los, weil der ganze Kamerablock etc. damit verklebt ist. Oder "aftermarket" Scheibe "halblegal" mit neu geklebtem alten Block, und dann hoffen, daß die Kalibrierung durchgeht.

    Irgendwann ist komplex zu komplex, ich glaube, da sind wir bereits angekommen.
    Zuletzt geändert von respice finem; 09.01.2025, 18:30.

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      Glück gehabt.

      Die Xenon Scheinwerfer für das betagte Beetle Cabrio hätten 2400 Euro bei VW gekostet.
      Austausch der Scheinwefergläser mit Dichtungen nur ein zehntel davon.
      Gottseidank noch mit Klammern befestigt.
      Hier hilft oft die Zubehör Industrie.

      Gruß Frank

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        In PL gibt es mittlerweile Tüftler, die so einen Multibeam LED Scheinwerfer zerlegen, reparieren und wieder zusammenkleben.
        Auch nicht direkt günstig, und es dauert. Glücklicherweise ist es hier noch nicht so, daß das Auto bei einer defekten LED die Inspektion nicht schafft.

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          Gar nicht mal verkehrt, theoretisch

          Das autonome Logistikfahrzeug Blanc Robot nutzt das Chassis des Suzuki Jimny. Applied EV steuert autonome elektrische Fahrtechnik bei.


          Praktisch - in manchen Gegenden, in 3 Minuten leergeklaut.

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            Akku als Leihgerät

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              Reden wir einmal über den Wertverlust eines E - Automobils...

              ein Mercedes EQS SUV Baujahr 2024 kostete Neupreis 164.000.- EUR

              jetzt kostet das gleiche Auto mit 19.000km 104.000.- EUR


              Ein Audi SQ8 Baujahr 2020 Diesel 4.0 L mit 67.000km

              Neupreis 140.000.- EUR kostet jetzt 89.000.- EUR



              in Österreich

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                Mein MB S213 Diesel ist die letzten 2 Jahre im Wert gestiegen lt. Versicherung - wieviel, keine Ahnung, reichte jedenfalls als Vorwand, den Beitrag zu erhöhen.

                Generell ist Wertverlust im ersten Jahr am Höchsten, dann milder, aber eine Wertanlage sind nur Oldtimer, und auch die keine besonders Sichere.

                P.S: Ach ja, wir sind ja im E-Thread... Ich würde sagen, höher, als bei Verbrennern, denn ist die Batterie am Ende, oder schadhaft nach der Gewährleistung = wirtschaftlicher Totalschaden.
                Zuletzt geändert von respice finem; 14.01.2025, 19:13.

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                  Nicht nur Vorwand, die Gebrauchtwagenpreise sind wirklich gestiegen! Das hat m.E. Folgende Gründe: 1.) Durch die jährlich steigenden Steuern (CO2, Nova..) werden die Neuwägen immer teurer, was auch die Gebrauchten mit nach oben zieht. 2.) Neuwagen-VK brechen ein, weniger Nachschub am GW-Sektor. 3.) durch die hohe Inflation (u.a. auch Energiekosten) haben die Leute weniger Geld 4.) Verunsicherung, was wir in 5 Jahren überhaupt noch fahren „dürfen“. Leute behalten ihre Autos, Effekt siehe Punkt 2.
                  Mein M4 wird heute zu ähnlichen Preisen gehandelt wie vor 5 Jahren, als ich ihn erstanden hab,…Ähnliches gilt für den Focus RS

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                    Nennt sich "Havannisierung" = was ich hab das hab ich, alles Andere warte ich ab

                    Haben ja etliche "Ketzer" vorausgesagt, wollte keiner hören. Wie es weitergeht, weiß keiner so recht.
                    Meine vorsichtige Amateurprophezeiung: individuelle Mobilität wird Luxus.
                    Für die Umwelt vielleicht gar nicht übel, für die Leute naja...

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                      Tesla sieht trotz Absatzkrise auf dem deutschen Elektroauto-Markt Chancen für sein überarbeitetes Model Y und nimmt die Fertigung in Grünheide auf.

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                        Gewisse Gruppierungen wollen ja die Individualmobilität killen…Man könnte sagen, es läuft :-(

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                          wie das Blut aus der Nase (polnischer Spruch)

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                            Zitat von Alex_F Beitrag anzeigen
                            Gewisse Gruppierungen wollen ja die Individualmobilität killen…Man könnte sagen, es läuft :-(
                            Ich kann - wenn ich kleinräumig bleibe,

                            alles mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichen.

                            Mit Bus und Bahn geht's dann auch in die Ferne.



                            Ohne E - Bike aber mit dem M - Bike

                            sollte es vielleicht wieder einmal probieren.

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                              Sollte ich dereinst Rentner sein, und mir noch irgendwie das urbane Wohnen in Hamburg leisten können, kann ich auch gut auf ein PKW verzichten. DAS ist aber der Luxus der Stadtbewohner. Und wehe, ich werde aus Immobiliengründen auf's Land gezwungen. Dann bleibt einem nix anderes, als motorisierte Individualmobilität. Und die wird dann auch konsequent durchgesetzt. Sozusagen zivile Ungehorsamkeit.
                              best regards

                              Mark von der Waterkant

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                                Reales Beispiel = mein jetziger Wohnort, von der Innenstadt Posens (Größe vergleichbar mit Stuttgart) 20 km entfernt. Als Rentner bzw. Rentier kein Problem, mit dem Bus und dann Straßenbahn 1,5-2 Stunden "herumtrödeln", mit mindestens 1x Umsteigen. Für einen Werktätigen 20 Stunden vergeudete Lebenszeit und auch sonst problematisch, denn oft stimmt die Ankunftszeit nicht, und der Bus fährt zu selten, es sei denn, es gibt einen Werksbus, diesen "Luxus" haben bspw. Amazon Mitarbeiter. Wenigstens ist es noch einigermaßen sicher, den ÖPNV zu nutzen.

                                Mit dem Auto erreicht man die Stadtmitte in ca 45 Min. bei hohem Verkerhsaufkommen, sonst ca 30 Min. (+5-10 für die Parkplatzsuche).
                                Was nehmen die Leute wohl eher? Genau, das Auto. Obwohl Parken teuer ist... Wenn sie das nicht mehr dürfen oder sich es nicht mehr leisten können, und es keine work from home Angebote für sie gibt, werden viele, besonders Ältere, "hinschmeißen", weil sie das Rentenalter sowieso erreicht haben. Die Jüngeren werden, wie die Vorgängergeneration, schauen, wohin es noch lohnt, auszuwandern. Ob das so im Sinne des Sinns gut ist?

                                Ein anderes Problem ist die schleichende Verödung der Stadtzentren, erst geben die Läden auf, dann übernimmt die "Unterwelt". Außer man ist eine Touristenstadt wie Rom oder Barcelona. Grüße nach Berlin.
                                Unattraktive Praxis schlägt utopische Theorien, leider.

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