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    #31
    Ich denke auch an ein Stromaggregat (was auch immer, habe mich damit noch nicht beschäftigt), ausreichend Sprit dazu und viiiiiel Trinkwasser. Die Speisekammer, der Kühlschrank und der Tiefkühler sind sowieso immer "plattlvoll", die eigentliche Frage ist das Erdgas, denn ohne dem würden wir im Winter frieren.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #32
      Zitat von David Beitrag anzeigen
      Ich denke auch an ein Stromaggregat (was auch immer, habe mich damit noch nicht beschäftigt), ausreichend Sprit dazu und viiiiiel Trinkwasser. Die Speisekammer, der Kühlschrank und der Tiefkühler sind sowieso immer "plattlvoll", die eigentliche Frage ist das Erdgas, denn ohne dem würden wir im Winter frieren.
      ...Du alter Prepper...

      Gruß

      RD

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        #33
        ein oferl wär nicht schlecht oder kachelofen, da ist das problem warmwasser noch nicht gelöst oder gasstrahler (vorsicht co).
        essen kann man kalt. aber wenn ohnehin butan oder propan, dann geht kocher auch.
        man muss ja nicht das ganze haus heizen. eine wärmere insel reicht und wenns im rest des hauses irgendwas über 0 hat, friert nix ein und man braucht keinen kühlschrank winters.
        Ein Notofen kann für den Notfall nicht verkehrt sein. Wer ohne Strom heizen möchte oder einen Prepper-Ofen sucht, ist bei ofen.de richtig!

        hast keinen kaminzug frei?
        https://prepper-profi.de/products/no...nt=33993743623
        nur mit co melder betreiben! co2 melder ist schon eingebaut.

        holz ist aber günstiger, restholz aus dem garten sammeln, außerdem hast ja wald hinterm haus, da liegt immer was herum. zusammensägen und spalten macht auch warm
        Zuletzt geändert von longueval; 08.09.2021, 16:41.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #34
          ...Du alter Prepper...
          Nicht bewusst. Eher meine Frau will immer zumindest für 2 Wochen Vorräte im Haus haben.
          Tierfutter kaufen wir überhaupt nur noch in Großgebinden.
          Bin ich froh, dass wir einen elektrischen Stufengeher haben.

          Zwei Weltkriege mitgemacht, das war "krank". Das hat der David wohl vergessen.
          Nicht vergessen, nur nicht mit einbezogen, weil selbst damals die Natur noch nicht so im Eimer war wie jetzt.

          Aber wir sollten das hier nicht weiterführen, passt nicht hier her, ich werde sogar verschieben.
          Zuletzt geändert von David; 08.09.2021, 16:41.
          Gruß
          David


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            #35
            Bin demnächst in einem der größten Kraftwerke Österreichs zwecks "Netzwiederaufbau und Inselbetrieb" zu gegen. Wir werden da mit einer 200MW-Turbine im Inselbetrieb einen Verbraucher zuschalten der Größenordnung 80MW. Eine Turbine muss diesen Laststoß abfangen können mit einer maximal erlaubten Frequenzeinsenkung von 1,5Hz. D.h. die Maschine muss so schnell Leistung liefern können, dass sich das ausgeht.
            Der Netzwiedraufbau erfolgt mit einer kleineren Turbine, die für die Bereitstellung des Eigenbedarfes (Hilfsbetriebe im Kraftwerk, Steuerspannungen, Hydraulikpumpen, Antriebe etc.) und wird über eine Batterie-Anlage gestartet. Nach dem der EB( Eigenbedarf) vorhanden ist, startet die große Turibne und synchronisiert auf diese Netz (220kV) dann läuft die Maschine im Leerlauf mit geringer Öffnung. Anschließend erfolgt die Vorbereitung zur 80MW-Lastzuschaltung und der Versuch beginnt. Wird spannend werden. Im Beisein eines behördlichen Verteters und ein paar Spezialisten der TU -Graz wird dieser Versuch stattfinden.
            Der Netzwiederaufbau für diese "Insel"dauert ein paar Stunden, so nebenbei (Zeit für Freischaltung der Hochspannungsleitungen, etc.)

            Grundsätzlich ist die Situation derzeit so, dass der medial getrommelte Blackout in naher Zukunkft so sicher ist, wie das Amen im Gebet. Die Frage ist nicht ob sondern wann?
            Auf Grund des derzeitigen Zustandes des europ. Verbundnetzes wird die Frequenzstabilität immer schlechter. Abweichungen von +/-.100mHz sind derzeit das "Neue Normal", vor 15 Jahren war eine Abweichung von 100mHz eine sehr seltene Ausnahme. Durch diese forcierte sog. "neuerbare Enerige" werden wir bald eine Netzstabilität haben, wie im ehemaligen Albanien.

            LG Walter


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              #36
              Walter, du scheinst dich da auszukennen. Gibt es eine Marke oder ein bestimmtes Stromaggregat das du empfehlen kannst?

              Nächste Frage: im Falle dass - wie schließt man das ans Hausnetz an? Und was passiert wenn dann der Netzstrom wieder kommt?
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #37
                David, so einfach geht das nicht. Wenn du ein Notstromaggregat zur Energieversorgung im Haus verwenden möchtest, benötigst du unbedingt eine sichere Netztrennung. Es ist strengstens verboten ohne Netztrennung ein Nostromaggregat überhaupt in Betrieb zu nehmen. Damit würdest du in das Netz zurückspeisen und, fals irgendwo an der Stromleitung gearbeitet wird, Leben gefährden.
                Insofern musst du zu zueinem qualifizierten Elektriker gehen und im Sicherungsksten deines Hauses einen "Netztrennschalter" einbauen lassen. Bei Stromausfall kannst dann diesen Schalter umlegen und dein Haus vom öffentlichen Stromnetz trennen und das Aggregat in Betrieb nehmen. Bei dieser Gelegenheit kann der Elektriker gleich eine zweite Einspeisung vorsehen, wo das Stromaggregat angeschlossen wird. Dieser Anschluss erfolgt ebenfalls dann am besten über einen zweiten "Notstrom-Trennschalter". Damit bleiben deine Sicherheitseinrichtungen im Zählerkasten (FI-LS) voll funktionsfähig.
                Wenn der Strom wiederkommt (beim Nachbar schauen oder vom Elektriker eine Anzeige im Zählerkasten installeren lassen vor dem Netztrennschalter), das Aggregat ausschalten, und ausstecken bzw. wegschalten und den Netztrennschalter im Zählerkasten wieder auf Netzbetrieb umschalten.
                Achtung: Wenn du bei eingeschaltetem Notstromaggregat den Netztrennschalter einschaltest und weisst, dass das Netz wieder da ist, fliegt dir das Aggregat um die Ohren!
                Theoretisch wäre es mögich eine "Rücksynchronisation" zum Stromnetz zu machen, dazu sind allerdings diverse Zusatzkomponenten notwendig (Synchronisiergerät, drehzahlveränderliches Notstromaggregat uws. ..) ist aber i.A. nicht praktikabel und auch nicht notwendig.

                LG Walter
                Zuletzt geändert von Gast; 08.09.2021, 17:01.

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                  #38
                  zu #48,
                  Grundsätzlich ist die Situation derzeit so, dass der medial getrommelte Blackout in naher Zukunkft so sicher ist, wie das Amen im Gebet. Die Frage ist nicht ob sondern wann? Auf Grund des derzeitigen Zustandes des europ. Verbundnetzes wird die Frequenzstabilität immer schlechter. Abweichungen von +/-.100mHz sind derzeit das "Neue Normal", vor 15 Jahren war eine Abweichung von 100mHz eine sehr seltene Ausnahme. Durch diese forcierte sog. "neuerbare Enerige" werden wir bald eine Netzstabilität haben, wie im ehemaligen Albanien.
                  Jau so ist es und dann wollen die in ihrem Wahn "erneuerbare Energien", ich hasse das Wort weil es absoluter Quatsch ist, auch noch weiter ausbauen und zukünftig Millionen dieser Elektrokisten mit dem jetzt schon maroden und instabilen Netz laden, ich fasse es nicht. Gruß, Joachim

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                    #39
                    Für einen typischen Haushalt bzw. EInfamilienhaus (unter Voraussetzung obiger Vorbereitungen im Zählerkasten) empfiehlt sich ein Diesel-Gerät in der Leistungsklasse so um 5-10kW. Diese Aggregate laufen recht stabil und durch den Dieselmotor auch mit unkonventionellem Sprit (man weiss, was ich meine).
                    Ein Gerät wie dieses hier scheint recht vernünftig:

                    https://www.profishop.at/hyundai-die...xoCiacQAvD_BwE

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                      #40
                      ...ist ja gar nicht so teuer und 6 kW elektrische Leistung sollte für einen normalen privaten Haushalt wohl ausreichend sein.

                      Gruß

                      RD

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                        #41
                        Topfen - mit einem 1-0-2 Dreiphasen Umschalter fliegt Dir gar nix um die Ohren ...

                        LG, dB
                        don't
                        panic

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                          #42
                          Es gibt natürlich auch Benzin-Aggregate, die noch um einigs preiswerter sind. Diese sind aber als stationäres Aggregat für die Notstromversorgung eines Hauses weniger geeignet, weil
                          a) Benzin als Treibstoff benötigt wrid - Lagerungsprobleme, Beschaffungsproblem im Notfall, im Gegensatz dazu, Diesel oder Heizöl gibts meist immer irgendwo her.
                          b) meist nur 230V-Anschluss vorhanden (geht also nicht für den Anschluss im Zählerkasten, da hier 3-Phasenstrom notwendig ist)
                          c) Benzin nachfüllen im Betrieb ist sehr gefährlich, weil beim Verschütten des Benzins bei heissem Aggregat extreme Brandgefahr besteht
                          d) eher weniger für den Dauerbetrieb geeignet
                          Zuletzt geändert von Gast; 08.09.2021, 17:29.

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                            Topfen - mit einem 1-0-2 Dreiphasen Umschalter fliegt Dir gar nix um die Ohren ...

                            LG, dB
                            Der Topfen hängt davon ab, wie du das Aggregat angeschlossen hast. Kenne einige, bei denen ist das Aggregat am einfchen Drehstromabgang zur Gararage angeschlossen. Der Netztrennschalter macht hier nur die Netztrennung. Nix 1-0-2.
                            Das hat dann meist bauliche Gründe, d.h. dass die Verlegung einer eigenen Einspeiseleitung für das Aggregat, das dann am 1-0-2-Schalter angeschlossen sein sollte, nicht so ohne wetieres möglich ist. Hat allerdings auch den Nachteil dass der FI nicht mehr funktioniert.. Ist zwar nicht ganz 100%ig legal, allerdings, in Notfall interessiert das meist niemanden mehr.
                            Zuletzt geändert von Gast; 08.09.2021, 17:32.

                            Kommentar


                              #44
                              Ja sowieso, wenn dann Diesel. Wie schon gesagt, erstaunlich preiswert das Ding.

                              Gruß

                              RD

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                                #45
                                Zitat von EXIF68 Beitrag anzeigen
                                Für einen typischen Haushalt bzw. EInfamilienhaus (unter Voraussetzung obiger Vorbereitungen im Zählerkasten) empfiehlt sich ein Diesel-Gerät in der Leistungsklasse so um 5-10kW. Diese Aggregate laufen recht stabil und durch den Dieselmotor auch mit unkonventionellem Sprit (man weiss, was ich meine).
                                Ein Gerät wie dieses hier scheint recht vernünftig:

                                https://www.profishop.at/hyundai-die...xoCiacQAvD_BwE
                                Nicht wegen dem Preis (der ist mir egal), aber wegen der Größe und dem Gewicht und letztlich auch, weil wir nie so einen hohen Anschlusswert brauchen, wäre ein maximal halb so großes Gerät ausreichend.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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