Dann ist ein Redundanzsystem eigentlich unbedingt notwendig. Warum wird sowas nicht überall an entspechenden Stellen eingeplant? Ich könnte mir da z.B. ein Notwärmepumpenkonzept vorstellen, dass im Normalfall die Hauptanlage teilweise entlastet. Wäre deutlich billiger als eine vollständige Wärmepumpenlösung. Auch die Wärmepumpe ist natürlich von einem Notstromsystem abhängig, dass dann aber erheblich kleiner ausfallen könnte. Und das Ganze muss automatisiert sicher funktionieren.
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Schreckgespenst Blackout ?
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bis es ins haus friert, dauert es lang.
was ist mit deinem kachelofen? nix mit revitalisieren?
der würde genügen, dass es dir selbst nach wochen nicht ins haus friert. und mit zb: 3m³ eingelagrten holzbriketts drückst 3-4monate heftigen winter bei 14° im haus durch. im schlechtesten fall.
da brauchst dann weder gas noch strom.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Ja, sowas hatte ein Onkel von mir schon vor über 50 Jahren: ein Kamin an dessen Wände die Leitungen für die Fußbodenheizung langliefen. Fällt die Hauptheizung aus kann der Kamin einspringen. Nur man muss dann ja selbst aktiv werden und entsprechendes Heizmaterial liegen haben. Der Schornstein muss regelmäßig zusätzlich mit geprüft weden.....best regards
Mark von der Waterkant
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Mark, wir haben überall Fußbodenheizung. Wenn es im Winter sehr kalt sein sollte und ich nicht heizen kann - mit der Folge dass die Rohre im Estrich einfrieren, ist das ein Schaden, der einer absoluten Katastrophe gleichkommt.
LG, dBdon't
panic
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Zitat von Dezibel Beitrag anzeigenKein chemischer Frostschutz im System ? Geiz ist geil ...
LG, dB
Wollte ich schon machen, aber der Heizungsmensch hat mir davon abgeraten, weil man angeblich festgestellt hat, dass es mit der Zeit in den dünnen Plastikrohren (Innendurchmesser etwa 12mm - die neuen haben 14 bis 15mm) zu Ablagerungen kommt und das ist natürlich gar nicht gut. Erst jetzt, vor ca. 4 Wochen beim Tausch der Heizkreisverteiler haben wir auch alle 12 Heizkreise durchgespült. Das war eine 3-stündige Aktion und was da an "brauner Brühe" rausgekommen ist, das war irre. Allerdings verursacht durch die Gussblöcke von Festbrand und Gaskessel, die es jetzt nicht mehr gibt, denn das neue Brennwertgerät hat einen Alugussblock.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Als ich vor ein paar Jahren mein Hoval Brennwertgerät bekam wurde vor der Befüllung auch ordentlich gespült und erst dann das System mit einer speziellen Flüssigkeit gefüllt. So weit ich weiß besteht diese aus destilliertem Wasser, Konservierungs- und Frostschutzmittel. Außerdem ist das eine Garantiebedingung. Bisher musste auch nicht nachgespeist werden - der Druck hält. Von gestern auf heute ist die Heizung erstmals angesprungen - Vorlauf knapp 30 Grad. ....
LG, dBdon't
panic
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ja entmineralisiert besonders wegen des kalks, bei uns im mühlviertel, weil wasser eher sauer, nicht notwendig. frostschutzmittel kriegen die photothermieanlagen.
kalk flockt oberhalb von 60° extrem aus und verpickt alles.
entmineralisiertes wasser ist nicht destiliertes wasser, sondern wird mit membranen hergestellt. zumindest heutzutage. (umkehrosmose).
die 60 ° sollten daher in gebieten mit kalkhaltigem leitungswasser bei der warmwasserbereitung keinesfalls überschritten werden.
ausnahme warmwassertanks einmal im monat, wegen den legionellen. (entseuchung)
diesbezüglich problemloser sind frischwasserstationen mit wärmetauschern oder durchlauferhitzer.
ist heizungswasser mal lange in der heizung, ist es tot, weil der gelöste sauerstoff ausgast.
despült wurden alte heizungen, weil sich schlamm als sediment ansammelt. heutzutage haben heizungen schlammsammler, die man alle heiligen zeiten mal leeren kann. ist aber nicht viel drinnen. schont die pumpen.Zuletzt geändert von longueval; 17.10.2023, 11:01.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigenAnders sieht es aus, benutzt man tatsächlich einen Router, hier ist kein Gateway für DSL enthalten und auch kein Funk nach Dectstandard hier ist dann DECT Funktionalität ausschließlich im IP DECT Telefon enthalten. Und beides, Firmware für den Router und die Firmware des IP Decttelefon kann, aber muss nicht, für ein funktionieren zwingend aktualisiert werden.
Hier können Zusatzfunktionen IP Module nachgerüstet werden.
Wie ein DECT Modul oder ein LTE Backup Modul.
Das IP DECT Modul wird dann ein System Telefon und die Einstellungen werden von der Telefonanlage des Routers gesetzt.
Das LTE Modul wir dann als 2. Gateway eingerichtet, der Übernimmt wenn die DSL Verbindung ausfällt.
Vorteil ist das die Module da hin gesetzt werden können, wo ich optimalen Empfang oder wie beim DECT dann im ganzen Haus funktionieren.
Das LTE Modul würde mir im Keller nichts nützen, das muss ins OG oder Dachboden, dann hat das guten Empfang.
Die Internetverbindung muss eh mal jemand nachschauen.
Seit die hier Glasfaser in die Häuser gezogen haben ist die Internetgeschwindigkeit um die Hälfte gesunken.
Da ist irgendwo eine Muffe undicht.
Gruß Frank
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Zitat von FrankG Beitrag anzeigen....Seit die hier Glasfaser in die Häuser gezogen haben ist die Internetgeschwindigkeit um die Hälfte gesunken.
Da ist irgendwo eine Muffe undicht.
Gruß Frank
Gruß,
joachimZuletzt geändert von JoachimA; 18.10.2023, 00:07.Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.
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Glasfaser ist schon eine feine Sache, u.a. weil das Modem nicht so "frisst", wie Kabelmodems. Habe hier im "Dorf" 300/300 Mbit/s, kein Datenlimit, sehr stabil und mit einstelligem Ping. Nicht daß ich so viel brauche, aber weniger gibt's nicht. Nur das IPTV Angebot des Anbieters ist für mich "grauenvoll", leider: es gibt Fußball, Fußball, dann noch ein bißchen Fußball, der Rest ist auch "Primatenfernsehen", naja... Also wohl doch SAT Schüssel demnächst, wie vor 25 Jahren, Fortschritt durch Rückschritt.Zuletzt geändert von respice finem; 18.10.2023, 08:34.
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Glasfaser hat einen anderen riesigen Vorteil.
Im Falle eines Gewitters und Blitzeinschlag in der Nähe kommt keine Überspannung ins Haus.
Das Stromnetz kann ich auch für ne Stunde abstellen, dann übernimmt mal kurz die Batterie.
Zudem ist Jetzt Überspannungsschutz für Netz und PV eingebaut.
Die Internet Leitung ist galvanisch ok, also alle Muffen dicht.
Dann gibt es hier wohl einen HF Störer bei einem der Nachbarn.
Ich hatte sicherheitshalber mal die Digibox gegen die Ersatz getauscht, hat nichts verändert.
Also habe ich das VDSL Modem mal auf 4 dB Rauschabstand eingestellt.
Das Modem nutzt dann alle Trägerfrequenzen unter 4 dB Rauschabstand nicht.
Damit sinkt die Datenrate minimal, scheint aber ohne Abbrüche stabil zu laufen.
Die Batterien sind gerade geliefert worden.
Wie war das mit 6 Wochen Lieferzeit ?
Gut das das Haus einen Eingang zum Keller hat, die Palette steht da jetzt auf dem Grundstück.
So gibt das heute Planänderung.
Gruß Frank.
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Die Batterie ist seit heute umgebaut.
Dann würde die PV Leistung übers Jahr so aussehen.
Geplant ist im Frühjahr eine Erweiterung um eine Gartenzaun PV.
WR und Module sind schon da.
Da die Preise kräftig nachgegeben haben, da haben einige etwas Zuviel in China geordert.
Damit wird die Schwäche der flach montierten Panels im Winter gut ausgeglichen.
Dank 75 Grad Winkel wird besonders im Winter mehr Strom erzeugt, dafür im Sommer weniger.
Es sind jeweils 6KWh Speicher einberechnet, dann bleiben minimal 15KWh Notstromreserve übrig.
Aber das ist auch noch etwas flexibel, da im Sommer nicht gebraucht und im Winter vermutlich nicht immer als Überschuss von der PV vorhanden ist.
respice finem
Das Magenta der Telekom ist recht ordentlich.
1080p Auflösung, UHD Sender sind nur sporadisch verfügbar.
Aber Amazon Prime, Netflix, Sky oder Disney geht mit den Magenta Receivern.
Auch verschiedene Pakete wie Film, Info oder Sport gehen zuzubuchen.
Aufnahmen auf Festplatte gehen an allen Geräten, vom Haupt Receiver aus.
Gruß Frank
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