Firma, welche Firma? Da wäre nach einer Woche keine mehr übrig... Außerdem was kann ein MA hier dafür, wenn die Chips undokumentiert verwanzt sind? Im K-Fall wäre es den Chinesen egal, 2 Wochen später wären sie in Berlin... So denken die Militärs, verrückt, ich weiß...

Zurück zu mehr gesicherten breaking news als Vorgeschmack...

Behoben, bis zum nächsten...

nebst narren, sind die stranded assets der stromerzeuger und netzbetreiber das problem. gaskraftwerke zb werden nur mehr spärlich gebaut und betrieben, obwohl sie zur stanilisierung der netze notwendig wären
rechnet sich nicht mehr. großverbraucher zb industrie gehen immer öfter dazu über nachzähleranlagen zu bauen.
das momentane hauptproblem sind die netze. die sind auf eine andere verbrauchs und erzeugerweise ausgelegt. das kostet viel geld bei zu wenig return on investment.
alles nicht unlösbar braucht aber zeit und geld.

Gaskraftwerke wurden von den "Klimaaposteln" ja bekämpft, wie die AKW.
Strom sollte aus der Steckdose kommen und von Kobolden in den Netzen gespeichert werden
Gar nicht soo lange her...

Nun ist man endlich auf dem harten Boden der wirlich wirklichen Wirklichkeit angekommen, nur den Schaden kann man nicht mehr so schnell "wegzaubern", auch nicht mit noch so viel Geld, und viel Zeit ist auch nicht, die Welt schläft nicht. Tlw. sind die AKW Spezialisten jetzt in den USA, die kommen nicht zurück. Die "Kugel Eis" hat bereits das Kaliber des Dinosaurier-Meteoriten. Ja ich hör schon auf...

ich halte akw für nicht wirtschafflich und gaskraftwerke auch nicht, wenn sie nur zur stabilisierung laufen, spielen sie die kapitalkosten nicht herein, gaskraftwerke sind nur sinnvoll wenn sie mindestens 70% der zeit laufen. akws sind grundlastwerke mit schwierigen zukunftsaussichten (endlagerung) und nicht versicherbar, daher betreiben sowas auch nur firmen in überwiegenden staatseigentum, wo sozusagen die gemeinschaft haftet (auch für die folgekosten). im kapitalistischen sinne also ein dummfug, der zu stranded assets führt, weil von regulatorien abhängig.
man sieht das in den extrem kapitalistischen usa, wo keiner mehr gaskraftwerke baut, weil es sich nicht auszahlt, obwohl sie auf dem shelfgas sitzen. in den letzten dekaden haben hedgefonds solche kraftwerke gehauft von den versorgern. inzwischen stoßen sie diese um 50% des anlagenwertes ab. die einzigen kraftwerke, die noch gebaut werden sind die erwähnten nach zähler werke.

lustiger weise schreit dort der großverbraucher wieder nach dem staat. zu glauben also, da wäre die ideologie der grund, ist naiv. es ist der preis, also es sind die kapitalkosten.
dass sich bei uns die politikdarsteller gebärden, ist in wirklichkeit ein nebenthema. die wirklichkeit ist, dass die staaten, außer in frankreich, da nicht mehr einsteigen wollen, es fehlt am geld.
das einzige , was ideologie ist, ist die gegenseitige schuldzuweisung.
österreich ist eine winzige ausnahme, da sind die versorger und die netze ags, mit hoher staats oder landesbeteiligung. da steckt die politik bis zur oberkante unterlippe drinnen.

zb

Das AKW oder Gaskraftwerk mag unwirtschaftlich sein, aber wenn seine Abwesenheit für Netzstabilität sorgt, und wenn auch nur manchmal, ist es IMHO "ein eigenständiger Wert". Manche "grüne" Rechnung ist auf diese Weise zwar an und für sich korrekt, aber unvollständig. "Schönwetterwirtschaft".

Die USA sind anders, wie Russland, beide schwer "kleinzukriegen" wegen der Bodenschätze plus der Größe. Was sie an Gas nicht verfeuern, das verkaufen sie halt, u.a. an Germoney... Sie kaufen trotzdem tlw. Rohstoffe zu, obwohl sie lokal vorhanden sind, wenn sich lokale Ausbeutung nicht lohnt (und wohl, um später noch welche zu haben im Fall der Fälle). Jetzt krallen sie sich langsam die Arktis.

Size matters.

akws sind träge = grundlast, das hat nur am rand mit netzstabilität zu tun

einen lustigen kostenvergleich hab ich parat

für ein kleines akw brauchst eine belegschaft von 500
für ein gaskraftwerk 120
für ein pv kraftwerk 3 schäfer



ist natürlich nicht ernst gemeint, aber zeigt ein wenig, dass nur mehr die schienen da sind und der zug abgefahren

So oder so, sie werden gebaut, "als gäb's kein Morgen". Daß die Protagonisten alle nicht rechnen können, glaube ich nicht. Daß der Bürge(r) am Ende der Dumme ist, glaube ich indes sofort. Denn es ist immer so. Die "Rechnung" für die Entsorgung des Windräder- Autobatterie- und Solarschrotts wird auch irgendwann kommen müssen.

There is no such thing as a free lunch.

Wofür alle Geld verbrannt wird.



Geht viel einfacher.
Bifacial Module verwenden, mit 15cm Abstand zum Dach und denselben Abstand zwischen den Modulen.
Dach weiß streichen, geht am einfachsten bei Wellblech auf Garage.

Mit 2 Modul Strings hat man eine gute Vergleichsmöglichkeit.
Habe ich so gemacht, erst die eine Garagenhälfte gestrichen.
Temperaturunterschied bis 15 Grad. auf dem Blech.
Zudem kann die Rückseite zusätzlich Licht aufnehmen.

Hier ist der Leistungszuwachs locker 10% und mehr.

Nachteil der recht flachen Module, einmal im Jahr ist reinigen empfehlenswert.

Elektrizität ist die Energieform der Zukunft, da geht kein Weg dran vorbei.

Gruß Frank

bifacial als nord süd zaun zusätzllch zur dachanlage, das tut gerade dann, wenns als ergänzung am sinnvollsten ist besonders wenns heiß ist im sommer.
irgend sowas ladd ich mir noch einfallen, leider farf ich oder eigenzlich eill ich auh nicht ander fassade ber kommt zeit kommt rat.

Vorteil der verschiedenen Ausrichtungen, es wird ein hoher Autarkiegrad erreicht.
Die flache Ausrichtung erzeugt im Sommer und bei bewölktem Wetter gut Strom.
Die steil aufgestellten nutzen die Winter Sonne und den Nachmittag.

So wird zwar nur in der Spitze 10KW bei 14,4KWp Modulen erreicht, aber über eine lange Zeit am Tag brauchbare Leistung.
Das wäre die Berechnung mit 3000KWh Wärmepumpenverbrauch.
Daraus werden ca. 12MWh Wärme.
Netzbezug etwa 1900 Kwh bei 5800KWh Verbrauch im Jahr.
Hier ist die Batterie von November bis Januar raus.
Das übernimmt der 910L Pufferspeicher im Keller.
Mehr wäre Unsinn, weil die Leistung der WP eh nicht mehr schaffen würde.
Die Brauchwasser WP hat sich in den letzten 3 Wochen bewährt, die 350..450W sind immer von der PV abgedeckt.
Und wenn die Kühlfunktion im Sommer aktiv ist, ist eh Strom da.

Das ist sehr großzügig mit 160m2 beheizte Fläche berechnet.
Realistisch meistens nur 120m2.
Waschküche, 2 von 3 Bäder, 2 Gästezimmer, Arbeitszimmmer der Frau, Schlafzimmer und die Werkstatt brauchen nur ab und zu Wärme.

Das reduziert den Wirkungsgrad der Anlage, da der Puffer dann öfter genutzt wird und die WP höhere Temperaturen erzeugen muss.
Das passiert auch erst wenn die Anlage die Wärme im Haus nicht los wird.
Die elektronischen Thermostate können zuerst auch eine einstellbare Temperaturerhöhung im Haus fahren.
Das passiert alles nur wenn PV Überschuss da ist.

Zulezt werden noch +- 170L Öl an sehr kalten Tagen benötigt.
Der hydraulische Abgleich wird von der WP über die Thermostate gelernt.




Vieles ist mit moderner Technik möglich, und dafür braucht es keine AKW.
Theoretisch brauchts anstatt der Öl Heizung einen 3..5 KW Diesel Generator, der die Abwärme noch ins Haus gibt.
Hybrid Wechselrichter mit Generator Anschluss gibt es.
Dann kannst du beim Stromnetzbetreiber kündigen.

Gruß Frank

Wieviel Bürokratie brauchen wir noch ?
Warum soll eine simple Stromsteckdose die 10A Dauerstrom verträgt, nicht die 3,5A eines Balkon Kraftwerks vertragen ?
Vieles der VDE, DIN, IEC usw. dient zum größten Teil der Gewinn Maximierung der Industrie.
Die bezahlt die Vereine ja auch.



Gruß Frank

Parkinsonsches Gesetz: Jeder Bürokrat schafft Arbeitsplätze für zwei Weitere.
Und irgendwann mache Endverbraucher ihr Ding, fragen nicht mehr nach Genehmigung und Gedöns (Grüße aus Polen).
Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt (und wer sich wehrt, manchmal gefährlich, wenn er sich falsch wehrt)...

Das kriegen die Elektriker schon früh eingetrichtert.
Du darfst nur die Teile deutscher Markenhersteller verwenden, da muss ein VDE Symbol drauf sein.
Hatte der Heizungsbauer auch auf der Materialiste, 3TE Verteiler für 155 Euro.
Für eine Plastik Kiste ?
Ich habe eine für 25 Euro, Made in Polen gekauft, zugegeben etwas dünneres Plastik.
Aber 2 Sicherungen, Ein Shelly4 und ein paar Verteilerklemmen hält der auch aus.
Die Plastik Kiste wäre teurer als der Inhalt gewesen !

Gruß Frank

Passend zum Thema.

900 Euro für den Einbau eines Zählers der dem Netzbetreiber gehört und für seine Abrechnung nötig ist.
Ich finde das schon frech das ich in den Vorzählerbereich einen Überspannungsschutz einbauen soll und den auch bezahlen muss.
Wenn der Netzbereiber den Zähler schützen wiil, soll er das in den Zähler einbauen.
Materialkosten 5 Euro für 3 Funkenstrecken und 3 Varistoren,



Gruß Frank