Wäre da nicht die neuerdings "in Mode kommende" verteilte vertikale Aufstellung sinnvoll? Also jedes Panel quasi für sich, statt ein "Wall", so daß sie der Wind nicht umwirft etc., und vertikal stehend. Bei mir könnte ich eigentlich nur so etwas machen, der Wind hat schon manches Dach "mitgenommen". Schneereiche Winter gab's lange keine, aber wer weiß, was noch kommt?

Ja, man opfert etwas Ertrag zu optimalen Zeiten - aber angeblich hat man mehr Ertrag im Sommer, weil die Paneele sich nicht dermaßen erhitzen.

aufs dach und in mai ausrichtung, fertig ist der komprmiss ....

und bei den im dach eingebauten gibts ohnehin keine wahl, da sinds 32°, die anderen könnte man in eine mai stellung und eine winterstellung schwenken.... wir sind zu faul, haben wir nur 2mal gemacht.

Ich könnte - aufgrund der Erfahrungen mit der "Viecherei" - nur aufs (fast flache) Dach damit, viel Ausrichtung ist nicht drin, die Paneele würden nach Süden "schauen", dann stehen sie seitlich zum Westwind. Und vertikal, wg. Schnee und Vogeldreck (immer wieder aufs Dach klettern müssen zum Reinigen möchte ich nicht). Die Südwand ist keine Option, wegen der Bäume. Alles sowieso nur theoretisch bisher, da die rechtlichen Rahmenbedingungen in PL bisher eher abschreckend sind etc. Kommt Zeit, kommt Rat.

so windempfindlich sind die nicht, so weit ich mich zu erinnern glaube, hast du ein flachdach, also kommt ein unterbaurahmen aufs dach. wenns regnet oder schneit, dann werden sie wieder sauber. du stellst dir das zu kompliziert vor. liegt schnee drauf und es kommt ein bissi sonne raus, sind die module das erste, was abtaut
viel wichtiger ist, wie du den gewonnenen strom ins haus einbindest. den besten " gewinn" hast, wenn du den strom selbst verbrauchst. return of investment ist nicht berauschend, pi mal daumen kannst bei einem einfamilienhaus mit 10 jahren rechnen. wie schon geschrieben, je listiger die einbindung desto ...
zb kombiniert mit klimaanlage, warmwasseraufbereitung undund ....

Der Anstellwinkel macht viel aus.

Hier etwa selbe Leistung auf Flachdach.



Hier ca. 75 Grad Richtung Süden



Das entspricht etwa meiner Situation.
Natürlich ist für mich jede erzeugte KWh im Winter wertvoller.
Als die Anlagen auf Grund der hohen Kosten Früher noch mehr Einspeisevergütung bekommen haben, als der reguläre Strompreis.
Hat man natürlich versucht maximalen Ertrag zu erzielen.

Da wir im Sommer eh Zuviel PV Strom in der Mittagszeit haben.
Wäre eine steile Aufstellung heute sinnvoller.
Da der Unterschied Sommer Winter Ertrag liegt bei flachem Dach bei ca. 1:10 liegt, bei 75 grad Süd aber 1:4.


Gruß Frank

Gruß Frank

So sieht das im Garten jetzt aus.




Montage mit Hilfs Schiene, draufstellen und ausrichten.





Die ersten Spannseile sind dran.




Geplant sind noch Zylinderförmige Aufsätze auf die Fundamente, dann kann man da mal leicht mähen.

Die Kabel müssen noch in den Keller verlegt werden.

70km/h Wind hat das auch ohne Seile und mit ein paar fehlenden PV Klammern ausgehalten.

Gruß Frank

da kann man nicht meckern ...

in vorbereitung aufs hochwasser läuft meine wasserkraft auf vollgas, der teichspiegel sinkt. so kann der teich dann ein klein wenig puffern.

weil es ja viele gibt, die davon träumen, mit notstrom einfach in die hausinstallation zu gehen, seids bitte vorsichtig, da gibts viele fallen. selbst elektriker kommen da ins schwimmen.
notstrominverter sind ti netze, das ist was anderes als das haus tn netz, nur so als leichter hinweis.
wer mit notstrom werkeln will, soll sich lieber genügend verlängerungskabel anschaffen und nur die wichtigsten sachen als ti netz betreiben für die relativ kurze stromausfallzeit. die tücken und stolperfallen sind vielfältig.

Ti Netze gibt es nur im medizinischen Bereich.
Und mit den Elektrikern gebe ich dir Recht, selbst Meister mit 20 Jahren Berufserfahrung haben keine Berührung mit Notstromversorgungen gehabt.

Aber es gibt viele Fallstricke für eine Notstromversorgung.
Ein Grund warum ich keine 3 phasige Notstromversorgung aufbauen würde.

Da der Null Leiter lt. Vorschrift über einen speziellen Umschalter geführt werden soll.
In DE Vorschrift.

Aber das hat gewaltige Nachteile.
Somit wird der Null über Wechselrichter zur Erde verbunden.

Die Unterbrechung des Null der Notstromversorgung würde zur Sternpunktverschiebung führen.
Das wird einige Verbraucher im Haus killen.

Bei einphasigen Systemen fällt halt der Strom im Haus aus, oder das Haus läuft nur noch auf Notstrom, und wird zeitnah bemerkt.

Beide Null Leiter fest mit Erde zu verbinden wäre sicherer, dann passiert beim Ausfall eines Null nichts.
Und Schutzvorrichtungen wie FI Schalter weiter funktionieren.

Hybrid WR schalten den Netzstrom über ein Relais auf den Notstrom Ausgang.
Und arbeiten zu 99,9% ihrer Arbeitszeit wie ein normaler WR parallel am Netz.
Erst bei Stromausfall schaltet das System auf Batterie Betrieb um.
Der zusätzliche technische Aufwand im WR ist gering

Aber es geht im Garten voran, Seile und alle Klammern sind dran.
Die Verkabelungs Arbeiten hat heute Nachmittag ein Hagel Schauer unterbrochen.
Wenn man die Kabel unter den unteren Querschienen befestigt und in den Modul Rahmen nach unten führt.
Sind die fast unsichtbar zu verlegen.


Gruß Frank

ich hab ja 2 so honda kleingeneratoren für die waldarbeit wennst da in die steckdose misst, findest keinen neutraleiter, ist das nicht ein it netz?

Das ist dann eine erdfreie Stromversorgung einer Batterie ähnlich.

Nur wenn du beide Pole berührst bekommst du einen durchgereicht.
Aber im Haus hat der Null Leiter Erdverbindung.
Eine Berührung der L Leiter schließt den Stromkreis über den Mensch zur Erde.
Wenn man Gummi Handschuhe oder eine isolierende Unterlage hat passiert auch nichts.
Sonst nimmt man an das etwa der Mensch etwa 1,66 KOhm gegen Erde hat.

Gruß Frank

Nachtrag Gartenzaun PV.
Kabel sind im Keller und die 2 zusätzlichen WR laufen und sind auch nach lösen einiger Rätsel im Monitoring sichtbar.

Leider spielt hier das Wetter nicht mit, die Abschlussarbeiten draußen fertigzustellen.
Lt. Wetter Prognose könnte das Freitag, Samstag klappen.

Allerdings sind für die nächsten 2 Tage keine Sonnenstunden angesagt, also normaler Wintertag.
Mit dem Unterschied das im Winter noch 2 Stunden Licht fehlen.
Hier kann ich die Einstellungen anpassen.

Allerdings wäre es schön bei tatsächlichem Stromausfall alle PV Module zur Verfügung zu haben.
Wäre gerade im Winter wünschenswert.
Mal schauen 2 preiswerte Umschalter und ein paar Leistungsdioden gibt das Budget auch noch her.
Die im Garten gehen problemlos parallel zu schalten.
2x 7 Module.
Die auf der Garage wird etwas knifflig da unterschiedliche Menge
Einmal 10 + 9 Module.
Aber leicht lösbar mit einen Adapter der am 2 String das 10. Modul weglässt bei Bedarf.
Lediglich 3m Kabel in den Garagenverteiler und ein Y Adapter aus Stecker, Kupplung.

Andererseits sollten auch 2Y Adapter mit Entkoppelungsdioden reichen, die MC 4 Stecker kann man im schlimmsten Fall einmal in 10 Jahren mal umstecken.
Ich lass mir was einfallen was einfach da ist wenn es doch mal gebraucht wird.


Das sind halt Dinge die man am liebsten nie braucht.
Man kann sich nicht vor allem schützen, aber die Folgen abmindern.
Ein äußerer Blitzschutz wird die Geräte im Haus nicht schützen, aber vielleicht helfen auch noch die Überspannungsableiter etwas.
Aber das Haus bleibt stehen und brennt nicht ab.
Oder Abläufe in Kellerschächten und vor Eingangstüren und Garage würden das schlimmste verhindern bei Starkregen.
Hier hat der Architekt eine gute Arbeit abgeliefert.
Aber oft ist das Geld beim Hausbau knapp und hier wird gerne eingespart.

Gruß Frank

Die Gartenzaun PV ist soweit fertig.





Auf die Betonfundamente habe ich noch runde Sockel gegossen.
Dann lässt sich da Problemlos mähen.
Allerdings liefern die bei bewölkten Wetter deutlich weniger Strom als die flach ausgerichteten auf der Garage.
Bei Sonnenschein erreichen die allerdings fast die volle Leistung der Module selbst im November und dann ist es umgekehrt.

Die Heizung für die Garage die ich schon im Januar 2023 gekauft habe ist auch montiert.
Vorerst etwas provisorisch.
Die Kabel und Spritleitung verschwinden noch in einem kleinen Kabelkanal.
Und das Warmluftrohr sollte noch gegen ein längeres getauscht werden.
Ein CO Melder habe ich auch installiert, für alle Fälle.



Hauptproblem war die Stromversorgung.
Mit einem Standard 12V/15A Netzteil lief die nicht an weil die Glühkerze einen hohen Einschalt Stromstoß zieht.
Ein Kondensator parallel hat Abhilfe geschaffen.
Allerdings 8KW Heizleistung sind wohl eher ein Märchen des Herstellers.
Nach 1h sind gerade 0,3L Diesel aus dem Tank.
Allerdings nur auf 5 von 6 möglichen Stufen.
Wären eher 3KW.



Gruß Frank