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    Wäre da nicht die neuerdings "in Mode kommende" verteilte vertikale Aufstellung sinnvoll? Also jedes Panel quasi für sich, statt ein "Wall", so daß sie der Wind nicht umwirft etc., und vertikal stehend. Bei mir könnte ich eigentlich nur so etwas machen, der Wind hat schon manches Dach "mitgenommen". Schneereiche Winter gab's lange keine, aber wer weiß, was noch kommt?

    Ja, man opfert etwas Ertrag zu optimalen Zeiten - aber angeblich hat man mehr Ertrag im Sommer, weil die Paneele sich nicht dermaßen erhitzen.

    Wegen des Klimawandels werden kühlende Gründächer immer wichtiger. Dank senkrechter Solarmodule können Pflanzen auf Dächern gut neben Solaranlagen gedeihen. Gemäss ZHAW-Messungen sind die spezifischen Energieerträge mit denen herkömmlicher Solaranlagen vergleichbar. Zudem führt eine helle Dachbegrünung zu mehr Stromertrag.
    Zuletzt geändert von respice finem; 01.09.2024, 20:40.

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      aufs dach und in mai ausrichtung, fertig ist der komprmiss ....

      und bei den im dach eingebauten gibts ohnehin keine wahl, da sinds 32°, die anderen könnte man in eine mai stellung und eine winterstellung schwenken.... wir sind zu faul, haben wir nur 2mal gemacht.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        Ich könnte - aufgrund der Erfahrungen mit der "Viecherei" - nur aufs (fast flache) Dach damit, viel Ausrichtung ist nicht drin, die Paneele würden nach Süden "schauen", dann stehen sie seitlich zum Westwind. Und vertikal, wg. Schnee und Vogeldreck (immer wieder aufs Dach klettern müssen zum Reinigen möchte ich nicht). Die Südwand ist keine Option, wegen der Bäume. Alles sowieso nur theoretisch bisher, da die rechtlichen Rahmenbedingungen in PL bisher eher abschreckend sind etc. Kommt Zeit, kommt Rat.
        Zuletzt geändert von respice finem; 02.09.2024, 07:57.

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          so windempfindlich sind die nicht, so weit ich mich zu erinnern glaube, hast du ein flachdach, also kommt ein unterbaurahmen aufs dach. wenns regnet oder schneit, dann werden sie wieder sauber. du stellst dir das zu kompliziert vor. liegt schnee drauf und es kommt ein bissi sonne raus, sind die module das erste, was abtaut
          viel wichtiger ist, wie du den gewonnenen strom ins haus einbindest. den besten " gewinn" hast, wenn du den strom selbst verbrauchst. return of investment ist nicht berauschend, pi mal daumen kannst bei einem einfamilienhaus mit 10 jahren rechnen. wie schon geschrieben, je listiger die einbindung desto ...
          zb kombiniert mit klimaanlage, warmwasseraufbereitung undund ....
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            Der Anstellwinkel macht viel aus.

            Hier etwa selbe Leistung auf Flachdach.



            Hier ca. 75 Grad Richtung Süden



            Das entspricht etwa meiner Situation.
            Natürlich ist für mich jede erzeugte KWh im Winter wertvoller.
            Als die Anlagen auf Grund der hohen Kosten Früher noch mehr Einspeisevergütung bekommen haben, als der reguläre Strompreis.
            Hat man natürlich versucht maximalen Ertrag zu erzielen.

            Da wir im Sommer eh Zuviel PV Strom in der Mittagszeit haben.
            Wäre eine steile Aufstellung heute sinnvoller.
            Da der Unterschied Sommer Winter Ertrag liegt bei flachem Dach bei ca. 1:10 liegt, bei 75 grad Süd aber 1:4.


            Gruß Frank

            Gruß Frank
            Zuletzt geändert von FrankG; 02.09.2024, 22:31.

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              So sieht das im Garten jetzt aus.




              Montage mit Hilfs Schiene, draufstellen und ausrichten.





              Die ersten Spannseile sind dran.




              Geplant sind noch Zylinderförmige Aufsätze auf die Fundamente, dann kann man da mal leicht mähen.

              Die Kabel müssen noch in den Keller verlegt werden.

              70km/h Wind hat das auch ohne Seile und mit ein paar fehlenden PV Klammern ausgehalten.

              Gruß Frank


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                da kann man nicht meckern ...
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  in vorbereitung aufs hochwasser läuft meine wasserkraft auf vollgas, der teichspiegel sinkt. so kann der teich dann ein klein wenig puffern.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                    weil es ja viele gibt, die davon träumen, mit notstrom einfach in die hausinstallation zu gehen, seids bitte vorsichtig, da gibts viele fallen. selbst elektriker kommen da ins schwimmen.
                    notstrominverter sind ti netze, das ist was anderes als das haus tn netz, nur so als leichter hinweis.
                    wer mit notstrom werkeln will, soll sich lieber genügend verlängerungskabel anschaffen und nur die wichtigsten sachen als ti netz betreiben für die relativ kurze stromausfallzeit. die tücken und stolperfallen sind vielfältig.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      Ti Netze gibt es nur im medizinischen Bereich.
                      Und mit den Elektrikern gebe ich dir Recht, selbst Meister mit 20 Jahren Berufserfahrung haben keine Berührung mit Notstromversorgungen gehabt.

                      Aber es gibt viele Fallstricke für eine Notstromversorgung.
                      Ein Grund warum ich keine 3 phasige Notstromversorgung aufbauen würde.

                      Da der Null Leiter lt. Vorschrift über einen speziellen Umschalter geführt werden soll.
                      In DE Vorschrift.

                      Aber das hat gewaltige Nachteile.
                      Somit wird der Null über Wechselrichter zur Erde verbunden.

                      Die Unterbrechung des Null der Notstromversorgung würde zur Sternpunktverschiebung führen.
                      Das wird einige Verbraucher im Haus killen.

                      Bei einphasigen Systemen fällt halt der Strom im Haus aus, oder das Haus läuft nur noch auf Notstrom, und wird zeitnah bemerkt.

                      Beide Null Leiter fest mit Erde zu verbinden wäre sicherer, dann passiert beim Ausfall eines Null nichts.
                      Und Schutzvorrichtungen wie FI Schalter weiter funktionieren.

                      Hybrid WR schalten den Netzstrom über ein Relais auf den Notstrom Ausgang.
                      Und arbeiten zu 99,9% ihrer Arbeitszeit wie ein normaler WR parallel am Netz.
                      Erst bei Stromausfall schaltet das System auf Batterie Betrieb um.
                      Der zusätzliche technische Aufwand im WR ist gering

                      Aber es geht im Garten voran, Seile und alle Klammern sind dran.
                      Die Verkabelungs Arbeiten hat heute Nachmittag ein Hagel Schauer unterbrochen.
                      Wenn man die Kabel unter den unteren Querschienen befestigt und in den Modul Rahmen nach unten führt.
                      Sind die fast unsichtbar zu verlegen.


                      Gruß Frank
                      Zuletzt geändert von FrankG; 12.09.2024, 21:47.

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                        ich hab ja 2 so honda kleingeneratoren für die waldarbeit wennst da in die steckdose misst, findest keinen neutraleiter, ist das nicht ein it netz?
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          Das ist dann eine erdfreie Stromversorgung einer Batterie ähnlich.

                          Nur wenn du beide Pole berührst bekommst du einen durchgereicht.
                          Aber im Haus hat der Null Leiter Erdverbindung.
                          Eine Berührung der L Leiter schließt den Stromkreis über den Mensch zur Erde.
                          Wenn man Gummi Handschuhe oder eine isolierende Unterlage hat passiert auch nichts.
                          Sonst nimmt man an das etwa der Mensch etwa 1,66 KOhm gegen Erde hat.

                          Gruß Frank

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