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    anteil atomstrom sank in deutschland von 30 auf zuletzt 6%
    nebenfront
    die entsorgungskosten haben eigentlich die verursacher zu zahlen, wie sich herausstellte sind die aber um 6,5mrd unterfinanziert.
    in österreich hatten wir nie atomstromerzeugung. dank gas und wasserkraft ging sich das aus. dazusagen muss man, dass es zeiten gibt, wo wir vomstromexport zum importland werden. winter, niedrige wasserstände. mehr als 12% für korze zeit, war es aber nie. es überwiegt der export, vor allem richtung bayern.
    süddeutschlands politik lässt sich bezüglich unverschämter verlogenheit kaum überbieten. das ist auch die quelle, von wo die propaganda schrillt.
    das ist beim strom so, das ist beim gas so, das ist beim brennerzulauf so, die liste ist endlos. mir san mir und hund samma scho ....
    ekelerregend.
    Zuletzt geändert von longueval; 10.07.2024, 13:27.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

      So dumm kann keiner sein.
      Doch



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        Mal sehen, wie die Rechnungen aussehen, wenn wirklich, und nicht nur medial, aufgerüstet werden muß.
        Und später, wenn die Entsorgung des Batterie- und Windräderschrotts etc.p.p. zu Buche schlägt.
        Abgesehen davon, traue ich langsam keinen Medien dieser Welt mehr (dafür alles zu).
        Ja ich bin Pessimist. Würde mich nur zu gerne irren, aber das gesamte Konstrukt fliegt uns allen um die Ohren IMHO.
        Nicht nur energiemäßig.

        Zuletzt geändert von respice finem; 10.07.2024, 12:27.

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          irgendwann sicher...

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            jaja der dude
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              Ein Hochspannungsmast aus Stahl ist am Dienstag bei Wartungsarbeiten umgefallen. Seitdem gibt es rund um Ueckermünde, Friedland und Eggesin keinen Strom.


              Da ich die Gegend kenne - sandiger Boden könnte dazu beigetragen haben. Und die augenscheinlich "optimistische" Verankerung...
              Der Stahl, an und für sich, eher weniger IMHO, das passiert zwar, aber bei größeren Masten und bei schwerer Eislast.
              Die kippen auch nicht so zur Seite, sondern "sacken zusammen".
              Zuletzt geändert von respice finem; 23.07.2024, 16:45.

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                der mast an sich schaut auch nicht vorgeschädigt aus, er ist nicht gerissen, die betonklötze der befestigung hängen in der luft und ich vermute auch eine baustelle, sehe bagger und erdhaufen. ergo, an der grundfeste wurde gebaut, gleichzeitig ungleich belastet. umgefallen.

                erste konstante des tiefbaus, wer eine grube gräbt, fällt selbst hinein ...
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  Oder - wer Anderen eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät

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                    Oder einen Erdlochbohrer.
                    Ich war mir nicht sicher ob auch ein Akku Erdbohrer Löcher bis 300 mm in den Boden bekommt.
                    Für die Erweiterung der PV müssen Pfähle mit Fundament in den Boden.
                    Damit das ordentlich standsicher wird sollten das schon 300 mm Löcher mit 90.. 100cm Tiefe sein.

                    Strategie war 150 mm bohren und dann mit nächstgrößeren aufbohren.
                    Von 150 auf 250mm hat schon mal recht gut funktioniert.
                    Der 300er Bohrer ist noch unterwegs auf dem Postweg.

                    Erstaunlicherweise sind die Kosten für die Montage höher als die der PV Module selbst.
                    Die Preise für PV Module haben wieder etwas angezogen, was mir wurscht ist da 17 Stück in der Garage auf Montage warten.
                    Allerdings habe ich bei den Pfosten auch die etwas teureren Feuerverzinkten genommen.

                    So 75 bis 80 Grad Anstellwinkel recht gut nach Süden sollten im Winter gut funktionieren.
                    So ergibt sich ein hoher Winter Ertrag aber weniger im Sommer.
                    Im Sommer funktionieren die PV Module recht Flach auf der Garage sehr gut.
                    An 18 Tagen im August wurden lediglich 8 KWh aus dem Netz benötigt.


                    Probleme gab es hier auch mit dem WAF.
                    Allerdings hat meine Frau auch eingesehen, das der Bereich von 4x15m im Garten mit perfektem Sichtschutz durchaus gut nutzbar ist.
                    Die weißen Rückseiten sind auch nicht sehr schön, aber hier muss ich mal schauen ob man das nicht begrünen kann.
                    Man könnte eine schattige Sitzecke einrichten, und optional ein preiswertes Carport als Überdachung ginge auch.
                    Also mit der PV Verkabelung mal ein Stromkabel mit dazu legen, und ein LAN Kabel wäre auch nicht dumm.

                    Gruß Frank

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                      Doppelt, kann gelöscht werden.

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                        tipp

                        rückseite spalier mit rankhilfe für schattenkletterer, zb efeu mit ausreichend abstand
                        efeu liebt kalk
                        daher bissi kalkschotter zur erde mischewn


                        Kletterpflanzen für den Schatten im Überblick
                        • Gewöhnlicher Efeu.
                        • Wilder Wein 'Engelmannii'
                        • Kletterspindel.
                        • Immergrünes Geißblatt.
                        • Amerikanische Pfeifenwinde.
                        • Kletterhortensie.
                        • Frühblühende Waldreben.

                          du wirst dich wundern, wie ertragreich das im winter sein kann, weil
                          1.richtiger winkel
                          2. kühlung

                        Zuletzt geändert von longueval; 18.08.2024, 13:31.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          Das Efeu wäre mein Favorit.
                          Das wächst auch am Hang hinter den Modulen problemlos.

                          Aber es geht voran.
                          Das bohren der Erdlöcher war etwas schwierig da viele Steine im Boden sind.
                          Der Einhell Akku Erdbohrer hat ausreichend Kraft und hat mir ein paar blaue Flecken am Bein und ein paar Blasen an den Händen beschert.
                          Wenn der in der Erde blockiert, macht man einen Satz um den Bohrer.

                          Wer mal Erdbohrer kauft, drauf achten das möglichst viele Wendel dran sind und Hartmetall Schneide.
                          Die wühlen sich auch durch schweren Böden.
                          Hier eine Hinterlassenschaft der letzten Eiszeit.



                          Hier stehen 6 von 8 Stützen.
                          Ich habe sie nach dem Augenmaß meiner Frau ausgerichtet.
                          Nach Prüfung am nächsten Morgen mit der Schweizer Taschenmesser App.
                          Haben alle Stützen eine Neigung zwischen 11,3 bis 11,7 Grad aus der senkrechten.
                          Zusammen mit der Verstärkung der Schiene im Knickbereich ergibt sich ein Anstellwinkel von ca. 77.5 Grad fast genau in Richtung Süden

                          Damit sollte jede Stütze ca. 5 Tonnen Windlast aushalten, was bis 160 Km/h ausreichen würde.

                          Hier 6 der 8 geplanten Stützen.



                          Die 9. Stütze hat der WAF gestrichen, so bleiben 2,70m bis Grenze zur Straße übrig.
                          Die Module kommen Treppenform mäßig da drauf.
                          Aber auch mit den dann 6,3KWp zusätzlich werden nahezu 90% Autarkiegrad erreicht.
                          Dann bleiben halt 3 Ersatzmodule übrig, die universell auch auf der Garage verwendet werden könnten.
                          Die werden wohl nie gebraucht, einfach weil Sie als Ersatz da sind.
                          Die Wetter Bedingungen sind im Moment etwas ungünstig, da es wieder die Woche recht warm wird.

                          Gruß Frank

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                            tipp zur stabilität

                            solche konstruktionen neigen zu einer parallelogrammartigen verschiebung, was selbst im sagmermal mehrere mm bereich zur verspannung führt. das verhindert das fundament nicht, weil sich die erde auch bewegt, zb alleine durch den unterschied nass/ durchgetrocknet. dieagonale verspannung ist das mittel der wahl- dazu genügen schon dünne niro seile. die kommen bei versatz unter spannung und verhindern die parallelverschiebung.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              Das ist eine geniale Idee.
                              Das ist super einfach realisierbar, da auf der Rückseite Langlöcher in den Stützen sind.
                              Andererseits stabilisieren auch die PV Module mit den 35mm Rahmen das Konstrukt.
                              Ich hatte genug Platz zwischen den Modulen gelassen das jedes Modul mit 4 Endklammern befestigt werden kann.
                              Das sind 2 zusätzliche Klemmstellen pro Modul.
                              Da der Boden bis 80..90cm knochentrocken ist, wird sich hier wohl wenig verschieben.
                              Und sollte ein verschieben passieren, wird das an den Klemmstellen schnell sichtbar.
                              Dann gibt es die Seil Option.

                              Gruß Frank

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                                du darfst nicht vergessen

                                14tage herbstgeniesel und der boden ist nass, dann kommt der winter, eine woche -10° und die bodenfeuchte ist 50cm durchgefroren.

                                dann taut es wieder, da hast dann genug bewegung im boden, die sich über die hebelwirkung steher fortsetzt. die module sollten aber weitestgehend mechanisch spannungsfrei bleiben. soll man daher ja auch nicht auf dem dach mit gewalt festknallen.

                                so war das gemeint.
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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