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Raumantwort Messen für Anfänger

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    dazusagen muass man, dass die provariante billiger ist
    der amethyst ist aber ein streamer auch und wenn mich nicht die erinnerung in stich lässt, auch ein musikserver mit festplatte, weichen kann man damit auch machen + netzwerk. er kann also deutlich mehr und schöner ist er auch.
    die hifivariante, die mit der provariante verwandt ist, heißt st2 hifi, die sind aber keine dacpres.
    wie auch immer, sicher ein ordentliches gerät.

    Trinnov Pro User : Matt Lawrence : Mixing with Trinnov Optimizer - YouTube
    Trinnov Pro Tutorials: ST2 Pro Set Up and First Calibration - YouTube
    Trinnov Pro Tutorials: ST2 Pro Advanced Configuration - YouTube
    Zuletzt geändert von longueval; 10.09.2022, 18:06.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      Wenn der Preisanstieg und die Geldentwertung meines freigewordenen HiFi Budgets nicht gewesen wäre, dann wäre ich den Schritt sicher nicht gegangen.
      Sollte sich meine Hörsituation ändern (Trennwände weg, etc.) und ich die Bassprobleme anders lösen, dann kann ich ja nochmals über eine günstigere Lösung nachdenken.
      Aber, dass es bei allen Raumakustikmaßnahmen für die letzten Prozent eine Anpassung der Lautsprecher an den Raum braucht, das ist mir wirklich erst durch den Austausch hier im Forum bewusst geworden. So wagte ich den Schritt und bin froh, dass ich nun ausgewogen hören kann.
      Die beiden Subs an der Rückwand hätte ich sicher nie optimal (Delay u. Filter setzen beim MiniDSP) einbinden können, da wäre immer so ein komisches Restgefühl und etwas Unsicherheit geblieben.
      Die Möglichkeiten beim Trinnov sind noch sehr zukunftsfähig, wenn ich mal Aktivlautsprecher ausprobieren sollte, bin ich gut aufgestellt. Man kann digitale Frequenzweichen setzten, etc… u. alles ist noch leicht verständlich…für mich als Anfänger. Bedienung geht gut über den PC bzw. Tablet mit einem VNC Player; ist somit alles relativ entspannt und in Ruhe u. mit Übersicht machbar.
      Es scheint sich da auch in den letzten Jahren einiges verbessert zu haben. Beim Einmessen gibt es auch Schnellfunktion, wo man schon ganz gut was hinbekommt, ohne dass man zu tief in die Materie eintauchen muss. Das Handbuch (in Deutsch) ist auch sehr gut gemacht mit grafischer Aufbereitung und so gegliedert, dass man Schrittweise immer mehr Lust bekommt in die "advanced settings" zu gehen. Ich denke, diese Dinge zahlt man halt alle mit.

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        Mein Anti-Mode 2.0 hat mittlerweile auch einen neuen Besitzer gefunden.
        Vielleicht wissen schon einige, dass da gerade ein neues Gerät heraus gekommen ist, dass die (preisliche) Lücke zum X4 schließt. Mit dem Anti-Mode X2 gibt es neue Möglichkeiten. Man kann nun den Frequenzbereich des Subwoofers von den Hauptlautsprechern trennen
        Das wäre meine Alternative gewesen, habe ich aber leider zu spät erfahren. Die Frage ist natürlich, ob es mit 2 Subs und einem Y-Splitter Kabel geht, wenn man die ganzen Einstellungen (Phasendrehung, etc...) an den Subs vornimmt.

        Anti-Mode X2 - Anti-Mode Raumklangoptimierung mit Anti-Mode 8033 cinema, s-II, Anti-Mode X4, Anti-Mode 2.0 Dual Core, AK-Soundservices, Frankfurt, Rhein Main, Südhessen

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          ahhh, wusst ich nicht, dürfte von angebot etwas abgespeckt sein, leider kein xlr mehr.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            Dürfte für viele, excusez le mot, "billige Kunden" passen (Smart TV oder Streamer per Toslink, Plattenspieler per Cinch). Per Cinch dann auch der Amp für Passive, oder die Aktiven + Sub direkt. Verkaufen wird sich das gut, meine ich. Wer mehr braucht, nimmt den "alten", oder gleich den X4, oder eben einen AVR... Die "Geeks" wiederum, einen "Pro" DSP.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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              mit dem trinnov hast garantiert nix falsch gemacht, das ist auch eine relativ werthaltige investition. auf dem merkt gibts momentan nix besseres. sowas hat natürlich einen preis.
              wennst deine installation finanziell schlanker machen willst, dann MUSS der trinnov bleiben.
              da stünden eher der accuphase, der naim und die subs zur disposition.
              profi endstufe dazu, zb von crown und bingo.

              Suchergebnisse - Seite 1 - "crown amp" – Thomann Österreich
              Zuletzt geändert von longueval; 10.09.2022, 21:30.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                Servus Tom!

                Ich finde, daß Du einen großartigen Kauf mit dem Trinnov gemacht hast und Du noch sehr lange daran Freude haben wirst Ich möchte auch Longueval zustimmen, daß eher alles Andere zur Disposition stehen sollte, aber nur nicht der Trinnov. Jetzt und auch in 10 Jahren nicht. Wenn ich noch einmal etwas Geld in die Hände nehmen sollte, dann wäre das ein Altitude 16 mit einem Double Bass Array. Aber so schnell wird das nicht passieren - wenn überhaupt. Aber es würde mich reizen

                Alles Gute und beste Grüße

                Silver Surfer

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                  Lieber Silver Surfer, lieber Longueval:
                  Ich bin mittlerweile auch etwas beruhigt wegen meiner Investition, danke der Bestärkung. Ja, die Endstufen von Crown habe ich schon länger auf dem Schirm, wenn mal der Accuphase Vollverstärker als Geldquelle dienen soll
                  Die letzten Tage verbrachte ich viel mit Musikhören und bin nun sehr zufrieden, mir fehlt nichts und ich bin am Entdecken der vielen Bassmelodien, die ich noch nie so angenehm und durchgängig gehört habe (z.Bsp. bei den alten Neil Young Sachen oder auch bei Police). Was mir außerordentlich gefällt ist, dass ich per App auch immer wieder mal die Lautstärke der Subs anheben/senken kann, da geht es oft um wenige dB, wo es aufgrund der Aufnahme oft zu viel aufträgt. Hier lag ich mit den Kauf der SVS 1000 Pro Subwoofer genau richtig.
                  Was auch genial ist, dass ich viele Live Alben noch etwas lauter hören kann (z.B. Bruce Springsteen u. E-Street Band, da war vorher doch oft die Mundharmonika etwas zu dominant laut).
                  Was für mich bis jetzt den Preis erklärt (ich verwende/verstehe/nutze) bis jetzt Mal ca. 1/3 der Funktionen u. Möglichkeiten ist das Zusammenspiel von Messmikrofon (mit 4 unterschiedliche langen Mikrofonstäben u. 4 Kanälen) u. Raumanalyse. Es können damit auch Erstreflexionen u. frühe Reflexionen erkannt/bearbeitet werden. Es ist wunderbar, wenn man einmal gehört hat, dass die Musiksignale beider Lautsprecher über den gesamten Frequenzbereich gleichzeitig u. gleich laut an die Ohren kommen. Da meine Subs eine Einschaltautomatik haben und sich erst nach den ersten Takten Musik dazu schalten, lässt sich immer gut hören, wie die tiefen Frequenzen (die oft nur Rauschen u. Brummen sind) die Musikstücke „strukturieren“ und die Musik „beruhigen“.
                  Danke hier für die Info, dass man Subwoofer nicht orten kann, dass es egal fast egal ist, in welche Richtung Subs spielen etc.
                  Somit wurde der Versuch möglich, die Subs in den hinteren Raumbereich zu stellen u. meine Canyons sind verschwunden.
                  Ansonsten könnte ich noch Vieles über Funktionen und Nutzen des Trinnovs berichten, bzw. werden sicher noch die einen oder anderen Fragen auftauchen.
                  Was ich jetzt noch perfektionieren kann (bis Jahresende) ist die Presets besser zu nutzen (z.B. für verschiede Hörpositionen bzw. auch für Besucherplätze und auch verschieden Target-kurven noch zu hinterlegen (auch für verschiedene Musikqualität, z.B. für Led Zeppelin Aufnahmen oder The Doors Live Alben,…)
                  Was nämlich nun auf keinen Falle geschehen ist, dass Alben bzw. Musikmaterial unhörbar geworden ist, ganz im Gegenteil, ich kann das nun „geschmeidiger“ und „impulsiver“ machen, je nachdem wieviel Spieltrieb aufkommt.
                  Herzlichen Dank an dich David, dass es dieses Forum gibt, sonst wäre ich vom konzentrierten Musikhören wahrscheinlich wieder etwas abgekommen und wäre noch immer ein großer Suchender und Gerätetauschender. Bitte Weitermachen, es ist gesammeltes Wissen und gehört unter die Leute.
                  Danke an euch alle und beste Grüße!
                  Tom
                  Zuletzt geändert von Tom77; 12.09.2022, 11:27.

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                    Habe mal den Frequenzgang mit Carma bei mir gemessen. Allerdings nur über das Laptopicro, wo man auch nicht weiß wie gut das ist bzw. wieviel Htz das Teil von bis KHZ überhaupt erfassen kann. Zudem war mein Kabel zum Verstärker zu kurz, das heißt ich habe etwa 1 Meter vor dem eigentlichen Sweetspot gemessen. Das Mikro war außerdem vom Hörgeschehen abgewandt das ja auf der Displayseite des Laptops sitzt. Der starke Abfall in den Höhen ist damit erklärbar, da die Lowther ja Direktstrahler sind, der Abfall in den Tiefen ist ebenso erklärbar, da keine optimale Bassabstrahlung in der Position, hier mal der Schrieb:


                    Naja man muß wohl mal richtig messen mit entsprechendem Messmicro, dennoch erstaunlich das der Frequenzverlauf über weite Teile ziemlich ausgewogen scheint.

                    Gruß,
                    Joachim
                    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                      um über den hochton was sagen zu können, musst die lautsprecher einzeln messen.
                      weiters, ein notebook micro braucht oberhalb von 7hz nix aufzunehmen, da es für sprache gedacht ist, daher ....
                      beim messen richtet man das micro nicht auf die lautsprecher, da man ja den raum misst.
                      das alles nur ganz grundsätzlich. oktavenglättung ist zu grob, terz wäre aufschlussreicher.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        Ja, dachte ich mir schon, das ich mich da erstmal richtig reinfuchsen muß, war ja auch nur ein erster Versuch, interessehalber, danke für die Info longueval.

                        Gruß,
                        Joachim
                        Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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