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Raumantwort Messen für Anfänger

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    Ich finde auch, dass die Sache gar nicht schlecht aussieht. Allerdings ist die Y-Achse ziemlich zusammengeschoben, das "schönt" etwas. Aber die grobe Richtung ist OK. Verbesserungen würde ich hauptsächlich im Bereich bis 200Hz machen.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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      Ja, es ist echt faszinierend und irgendwie "schräg" zugleich. Ich bin ja nur durch den Spieltrieb und den Versuch mal etwas "Komisches" und Unkonventionelles zu machen darauf gekommen den Sub gegen die Trennwand spielen zu lassen. Ich habe echt gestern 2 Stunden alle möglichen Positionen noch probiert. Die Subs auf 2m Abstand an die Frontwand, mit 2m Abstand auf Höhe 50/75cm gestellt, das gleiche im Abstand von 2,50 u. in den Ecken, aber überall war der Canyon oder 2 tiefe Täler (zwar etwas schmäler) wieder da.
      Eigentlich müsste es ja so sein, dass es egal ist, ob der Sub in den Raum (zum Rack) spielt oder gegen die Wand. Von der Messung her läuft es nur glatt, wenn er zur Wand spielt.
      Den einen Sub an die rechte Seitenwand/Trennwand im Abstand von 8cm ganz eng am Eckkantenabsorber ist die einzige Stelle, wo das Bassloch nicht auftritt.
      Eigentlich schwingt ja somit jetzt die ganze rechte Wand mit; im Monosignal mit dem zweiten linken Sub. Beim linken Sub ist die Position nicht ganz so eng gefasst. Jedoch am besten klingt es, wenn er in einer Linie mit dem Seitenwand Sub steht. Beide Subs sind nun ca. 50cm hinter den Standlautsprechern. Hier werde ich wohl noch bei den Standlautsprechern ein Delay setzen.
      Zuletzt geändert von David; 05.01.2022, 08:57.

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        Liebe Leute, ich hatte gestern einen ganzen (!!!) Tag zum probieren, hören und tüfteln. Somit habe ich wieder ein paar Feinheiten gemacht.
        Die HauptlLS etwas verzögert. Bei den Subs unterschiedliche Polarität u. den rechten Sub um 180 phase gedreht. Das Messergebnis bei der Anbindung Subs und Haupt LS ist noch etwas besser geworden; ob es mir auch Musikhörend gefällt werde ich heute entscheiden.
        Danke nochmals an alle für die "Nahrungspakete" auf dem Weg - der noch weiter geht!
        Zum Höreindruck: Es ist echt genial, wieviel Bassmelodien auf den Aufnahmen drauf sind und sehr schön, diese immer (halbwegs) gleich laut zu hören. Das ganze Klangbild ist jetzt strukturierter. Bei Stimmen wurde ich schon ein paar mal erschrocken, weil sie so direkt aus der Mitte kamen.
        Bemerkt habe ich, dass ich nun etwas lauter höre. Der gute Gesamteindruck ist erst bei ca. 65-70dB da. Wenn es leiser wird, wirkt v.a. der Bass u. die Mitten fallen etwas weg.
        Auch geht noch weniger nur nebenbei hören, entweder man hört voll im Geschehen oder eher nicht...
        Euch allen noch ein gutes Neues!

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          Gestern habe ich dann schon einiges mit dem REW Messprogramm gemacht. Da kann man sich dann Filter automatisch generieren lassen und diese können auf die einzelnen Kanäle im MiniDSP übertragen werden. Das möchte ich heute noch ausprobieren, ob es mit diesen Filtern besser klingt. Meine Fragen:
          Ich hätte mir mal gedacht die Filter jeweils bis 200 Hz laufen zu lassen, oder wären es auch bis 500 Hz sinnvoll?
          Alle 4 Lautsprecher werden einzeln gemessen u. mit einer eigenen Zielkurve versehen. Ist es sinnvoll da jeweils von allen 4 Kurven einen gleichen Annäherungswert zu nehmen, oder kann man ruhig für jeden LS den besten Durchschnittswert (für das Abtragen der Peaks) nehmen.
          Wie ist es dann mit den Subs, die ja dann später im Monobetrieb laufen, mit welchen Filter sollten die dann gespeist werden; eher mit dem des linken Subs, da der ja näher beim HauptLS ist.
          Frage über Fragen, je mehr man sich damit beschäftigt.
          ...Aber wahrscheinlich habe ich eh schon vieles Verschlimmbessert... und ich lande wieder bei der einfachsten, unkompliziertesten und zufälligsten Anfangskonstellation ohne Filtereinstellungen, nur mit Übergangsfrequenz u. Delay bei den Hauptlautsprechern, da die Subs 50cm weiter hinter der Front der HauptLS stehen; aber selbst das Delay ist nicht absolut notwendig.

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            ich möcht dich darauf hinweisen, dass selbst filter eine phasenverschiebung erzeugen, also nicht nur der abstandsunterschied, der ja bei 50cm keine große rolle spielt. (kommt darauf an welche filter)
            die profiprogramme zur berechnung der korrekturen messen jeden lautsprecher einzeln und legen für jeden kanal eine korrektur fest. die entwickler gegründen das damit, dass das ergebnis besser wäre. die meinungen dazu sind gespalten, die tendenz geht aber eher zu einzelmessungen und einstellungen.
            das programm von neumann (ma1) misst auch einzeln, und in 7 durchgängen auch rund um den sweetspot, also zb 50cm links uns rechts und überhalb und unterhalb. mit einer gewichtung der mitte (frauenhofer ist dienstleister).
            genelec auch.
            das würde ich auch machen. korrigieren würde ich aber bei solchen messungen nur extreme ausreißer außerhalb der hörmitte.
            NICHT übertreiben bei den korrekturen! eine annäherung reicht bei weitem!
            und ja, korrekturen der frequenzverläufe bis 2- 300hz reichen bei weitem. der grund ist, dass bei 340hz die wellenlänge ~ 1m ist, soll heißen, da genügen 25cm als viertel der wellenlänge, dass man eine überhöhung oder eine auslöschung hat und da von 2 lautsprechern verschieden, da wirds einfach dann irre und unveraussagbar.
            einstellungen oberhalb von 200hz sind als geschmackseinstellungen zu betrachten und in der wirkung breit anzulegen.
            hast alles einigermaßen angenähert, kommen deine vorlieben ins spiel, du bist ja kein studio. erfahrungsgemäß würde ich dann den bereich zwischen 100 -200 eine spur lauter lassen (3db) oder einstellen und den bereich zwischen 1000 -4000 um 1-2db leiser stellen, breit, also geschmackseinstellung.
            warum ist das in der reinen lehre studioakustik anders?
            der toni will es so linear wie möglich, weil er sonst bei zu viel pegel zu leise einstellt und bei zu wenig zu laut. das kann dir aber egal sein.
            warum zwischen 1-4khz leiser
            weil dort bei aufnahmen und mischungen die meisten fehler passieren, hast du also musikmateriel, das dort ein wenig harsch ist, wirds am ehesten unangenehm und schlechte mischungen guter musik werden ein graus, diese einstellung ist ein wenig gnädiger zu deinen ohren.
            Zuletzt geändert von longueval; 04.01.2022, 11:24.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              Danke für den Hinweis longueval, dass wurde mir jetzt dann auch bewusst. Man kann halt nichts Wegzaubern, was im Raum an Moden u. Reflexionen da ist, es ist immer ein "Umschichten" und "Verlagern". Irgendwie geht es immer darum sich für einen Kompromiss zu entscheiden. Mittlerweile habe ich so viel herumprobiert und "Moden verschoben", dass ich wieder bei der relativ schnell gefundenen Ausgangseinstellung angekommen bin: Die Subs im vorderen Bereich mit einem Monosignal laufen zu lassen, ein Sub hat die Phase um 180 gedreht. Bei der Übergangsfrequenz habe ich mir 3 Voreinstellungen im miniDSP abgespeichert. von 75-80-85 Hz (je nachdem gibt es einen geradlinigeren Verlauf bei einem bestimmten Bereich im Tiefton, wenn man jeweils einen Sub auf "invert" einstellt). Eine gute Einschätzung von eurer Seite waren mir dann immer die Hinweise, welche Frequenzen nicht so relevant sind und was realistisch machbar ist. Ich habe also nun keine Raumkorrektur mehr laufen, das machen alleine jetzt die Subs und das wegnehmen der tiefsten Frequenzen von den Standlautsprechern.
              Ich melde mich wenn ich wieder eine neue Annäherung gefunden habe.

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                das gehör ist am relativ linearsten zwischen ~75 und 85 db, darunter fällt die empfindlichkeit im bass stark ab (bezogen auf rosa rauschen)
                mehr ist dann möglich, aber bei langem hören schlecht für die ohren. daher wird im studio mit ~ diesem pegel abgehört und die einstellungen der daten beziehen sich meist auf diesen lautheitseindruck.
                das ist der grund, warum "loudnesseinstellungen" beim leise hören den bass anheben.
                https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3...autst%C3%A4rke
                da der toning den musikeindruck ja nach gehör einstellt, ist ein mindestpegel von 80db der, der der ursprünglichen gestaltungsabsicht am ehesten entspricht, ohne dass man am frequenzverlauf was verbiegt.
                wer immer oder meist leiser hört, sollte den frequenzverlauf entsprechend verstellen, aber nicht zu viel, übertreibungen sind immer schlecht.
                der loudnessregelung an manchen verstärkern stehe ich aber skeptisch gegenüber, weil sie für meinen geschmack die höhen auch zu stark anheben, das kann lästig klingen.
                accuphase macht das meiner fernen erinnerung nach richtig.
                schau mal in deiner bedienungsanleitung nach, wie deine kiste einstellt.
                Zuletzt geändert von longueval; 10.01.2022, 12:08.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  Zu #215 und #217




                  Gruß
                  Bernd



                  Kommentar


                    Nach einer längeren Zeit des reinen Mitlesens, Mitdenkens u. Mitfieberns mit vorhandenen u. immer wieder entstehenden Beiträgen melde ich mich wieder einmal im Beitrag, wo mir bisher von der Forumsgemeinde sehr geholfen wurde!
                    In der Zwischenzeit wurde mein „Gerätepark“ verkleinert.
                    Class A Endstufe verkauft, CD Spieler u. diverse Kleingeräte,…Yamaha XJ 650 (Bj 1984),…
                    Da der Erlös aufgrund Inflation und derzeitiger Weltumstände ohnehin zu schmelzen drohte und Geräte immer teurer werden habe ich mich vor Sommerbeginn entschlossen nochmals in die digitale Raumkorrektur zu investieren.
                    Zufällig bin ich noch auf eines der letzten (vor der Preiserhöhung) Geräte von Trinnov gekommen.
                    Erhältlich war ein Trinnov Amethyst, Vorverstärker mit Raumkorrektur. Mein Accuphase Vollverstärker E-460 fristet nun sein Dasein als Endstufe;-)
                    Wenn die Streamingfunktion über Roon läuft, kann ich auch noch den Linn-Streamer veräußern, aber das möchte ich erst in der Weihnachtszeit austesten.
                    Nun habe ich in der (digitalen) Raumkorrektur einiges durch:
                    Antimode 2.0
                    Einsatz von zwei Subwoofern
                    MiniDSP 2x4HD
                    Trinnov
                    Die Gründe wie es so gekommen ist und wie und ob meine Trennwände noch immer mitschwingen, dazu mehr demnächst.

                    Kommentar


                      Hier die letzten Messungen und Einstellungen am Trinnov. Die obere Kurve ist die Gemessene u. die untere jeweils die Korrigierte.
                      Bild 1: Mein derzeitiger Favorit ist Korrektur bis ca. 240 Hz und dann nur mehr Phasen- u. Laufzeitunterschiede korrigieren.
                      Bild 2: Subwoofer spielen bis ca. 80Hz
                      Bild 3: Gesamte Frequenzgang korrigiert als "HiFi-Kurve"
                      Bild 4: Linearisierter Frequenzgang




                      Ansonsten bin ich noch am Herausfinden u. Herumprobieren. Heute Nachmittag ist wieder einmal etwas Zeit, vielleicht berichte ich euch noch mehr.

                      Kommentar


                        Das sieht gut aus Tom! Ganz toll, was dieses Gerät vor allem im Bassbereich zustande bringt. Aber auch darüber ist der Schalldruckverlauf fast unglaublich.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          trinnov .....

                          gute wahl'

                          ich hab momentan nicht so den marktüberblick, aber, als ich den noch hatte, war trinnov zwar teuer, aber das no nonsense optimum. die studioversion hab ich vor jahren mal in meinem hörraum ausprobiert, leider zu kurz.
                          aber
                          maximale spieltriebbefriedigung
                          ergebnisse sehr gut, auch ohne intensive beschäftigung
                          der steht im abhörraum eines bekannten, noch nie klagen gehört, der ist seit jahren zufrieden.
                          preis allerdings auch nicht ohne. aber wenn man bedenkt, wie viel geld für sinnlose hifibausteine ausgegeben wird .... ist er jeden euro wert.
                          hüstl hüstl (accuphase, naim usw.)
                          Zuletzt geändert von longueval; 09.09.2022, 14:03.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            wie war das? "kaum macht man es richtig, schon funktioniert es auch"
                            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                              Danke fürs "Mitfreuen"
                              Ja es ist schon faszinierend was da alles (automatisch) abläuft. Aber als Voraussetzung muss ich noch etwas weiter ausholen. Ich war ja zuletzt immer am Messen mit Carma, den zwei Subwoofern und der Anbindung mittels MiniDSP. Das war für meine Verhältnisse alles schon ganz gut, aber durch eine Veränderung der Möbel in meinem Freizeit- u. Musikraum konnte ich beide Subs an die Rückwand stellen. Ich habe dann viel gemessen u. geschaut wo es am Hörplatz am wenigsten dröhnt und das halbwegs hinbekommen. Leider hatte ich durch die langen Subkabel (ca. 15m Cinch) ein starkes Rauschen auf den Subs. Ob das auch beim Antimode gewesen wäre hab ich nicht mehr getestet, da ich ja eine Trennung der unteren Frequenzen von den Hauptlautsprechern wollte und das mit dem Antimode 2.0 immer parallel lief. Also blieb mir fast nur der Griff in die teure "Trinnov-Kiste".
                              Auch hatte ich das Gefühl in den höheren Frequenzen minimale Verzerrungen (Klirr?) bei gehobener Lautstärke durch die Bändchenhochtöner wahrzunehmen; (das kann aber auch Einbildung gewesen sein...
                              Ein weiterer Grund war, dass ich trotz aller Einstellungen immer die Musik am rechten Ohr (bei langen Musiksessions) eine Spur lauter (aber nur bei bestimmten Frequenzen) hörte; das störte mich einfach sehr. Das war mir bewusst, bekomme ich (mit meinen Passivlautsprechern) fast nur mit etwas Höherpreisigem hin.
                              Bei mir spielen also gerade beide Subs an der Rückwand ca. 8,5m von den Front LS entfernt. Die Subs sind spielen von der Seitenwand weg und sind versteckt unter dem Tisch u. seitlich hinter der Couch.
                              (das kann aber auch Einbildung gewesen sein...)

                              Aber, jetzt einmal bin ich immer mehr am Entdecken, was das Ding alles kann und soll...
                              Die Beschränkung ist halt auf 2 Subs.
                              Festhalten möchte ich auch: Das Trinnov Gerät kann auch nicht Zaubern, so richtig bekommt es nur Ausreißer von +/- 5dB voll geglättet in den Griff u. eigentlich nur Überhöhungen (es könnten immer nur Peaks gesenkt werden).
                              Zuletzt geändert von Tom77; 09.09.2022, 13:54.

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                                Das Geniale ist, dass man (Ich) durch die Trinnov Diagramme noch (besser) messen u. Messungen interpretieren lernt. Aber es braucht viel und eine genaue Vorbereitung und es ist schon etwas komplexer. Ohne die guten Youtube Videos hätte ich es nicht bis hierher geschafft. Z.Bsp.
                                7) Trinnov: Zielkurven erstellen und zugehörige Funktionen - YouTube
                                Das Forum hier und der aktivste Kern waren und sind meine Basis dafür Danke, Danke euch dafür!!!
                                Zuletzt geändert von Tom77; 09.09.2022, 14:02.

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                                Lädt...
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