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Was kosten hochqualitative externe Kopfhörerverstärker?

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    Was kosten hochqualitative externe Kopfhörerverstärker?

    Zitat aus einem anderen Thread:

    Eventuell noch ein RME ADI-2 dazu.....
    Von den Kopfhörer-Enthusiasten lese ich so etwas immer wieder, kann es aber nicht verstehen: braucht man zum Betreiben eines Kopfhörers (!!!) wirklich so etwas "Durchgeknalltes"?. Kann mir das wer mit Logik und vor allem aus technischer Sicht erklären? Im Prinzip ist das nur eine Mini-Endstufe mit einem Lautstärkesteller davor, so etwas dürfte selbst in hoher Qualität maximal 100 Euro kosten, wobei das Meiste davon auf das Gehäuse, die Buchsen usw. entfällt, der Rest (die eigentliche Elektronik) kostet nur wenige Euro.

    Schon absurd! Wir raten hier - völlig berechtigt und logisch erklärbar - zum Betreiben von (sogar relativ teuren) passiven Lautsprechern zu Verstärkern die wenige hundert Euro kosten, bei Kopfhörern, die ein paar Milliwatt für Höllenlautstärken benötigen, ist es plötzlich ganz anders bzw. umgekehrt?

    Nichts gegen den RME ADI-2, ist sicher ein super Ding für Leute die sich diesen Luxus leisten wollen und können, mich stört nur, dass hier so getan wird, als könnte man Kopfhörer hochqualitativ nur mit so etwas betreiben.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    Bei den Phonovorverstärkerentzerrern ist es ja das Gleiche. diese Dinger haben genau zwei technisch recht einfache Aufgaben. Das ankommende Signal so weit zu verstärken, dass es der normale Line-Anschluss am Verstärker verarbeiten kann und die Entzerrung der RIAA-Kurve. Beides kein Hexenwerk, das nur eine komplexe und teure Elektronik gut hinbekommen könnte. Wenn dann noch der Verstärkungsfaktor, die Impedanz und die Anschlusskapazität variabel regelbar ist, dann hat man den perfekten PhonoPre.

    Mit einem schönen Gehäuse und guter Verarbeitung für locker 350 € machbar. Einfache Exemplare sind für unter 100 € möglich. Früher war es selbstverständlich, dass in jedem Vollverstärker eine gute Phonovorstufe verbaut war, darum wurde kein Bohei gemacht.

    Gruß

    RD

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      #3
      Ja, ein Phono Entzerrervorverstärker ist damit durchaus vergleichbar. Beides, Kopfhörerverstärker und Phonovorverstärker sind Dinge, die man in absolut ausreichender Qualität (also viel besser als notwendig!) um maximal 100 Euro Verkaufspreis herstellen kann. Und schließlich gibt es so etwas ja auch, sogar viele verschiedene Modelle zur Wahl.

      Alles darüber hinaus ist Luxus, gegen den ich allerdings nichts habe. Nur sollte man den zumindest als solchen erkennen.
      Gruß
      David


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        #4
        mein kopfhörerverstärker im arbeitszimmer ist so ein bolide. noch dazu hab ich einen dac von der gleichen firma, auch teuer.
        was war meine überlegung? gar keine, außer den willst du haben. empfehle ich ihn? nur wenn wer unbedingt glaubt. nettes trumm. der sinnlosigkeit war ich mir bewusst.
        Um Abhilfe gegen schlechten Kopfhörerklang zu schaffen, kommt der Violectric HPA V281, das Spitzenmodell der Konstanzer Firma vom Bodensee, ins Spiel.

        https://hifi-suite.de/produkt/violec...eingang-x-mos/

        wie tut er? extrem unauffällig
        ich hab sie damals zusammen mit einem anderen studiogerät direkt bei der firma ge
        kauft (lake people) und er war eine spur billiger als der listenpreis (paketpreis).
        ich betreib einen sennheiser 800s damit.
        es hängen ein pc über usb und ein cd player drinnen.
        sollte ich mich doch entscheiden da lautsprecher aufzustellen, kann man ihn auch als preamp benutzen.
        Zuletzt geändert von longueval; 23.08.2021, 09:37.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #5
          Und bei D/A-Wandlern ist es ganz genau so. Mein Topping für knapp 100 €ronen ist die Wucht, mehr braucht es nicht.

          Gruß

          RD

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            #6
            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
            Und bei D/A-Wandlern ist es ganz genau so. Mein Topping für knapp 100 €ronen ist die Wucht, mehr braucht es nicht.

            Gruß

            RD
            Genau so ist es.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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              #7
              Zitat von longueval Beitrag anzeigen
              mein kopfhörerverstärker im arbeitszimmer ist so ein bolide. noch dazu hab ich einen dac von der gleichen firma, auch teuer.
              was war meine überlegung? gar keine, außer den willst du haben. empfehle ich ihn? nur wenn wer unbedingt glaubt. nettes trumm. der sinnlosigkeit war ich mir bewusst.
              Um Abhilfe gegen schlechten Kopfhörerklang zu schaffen, kommt der Violectric HPA V281, das Spitzenmodell der Konstanzer Firma vom Bodensee, ins Spiel.

              https://hifi-suite.de/produkt/violec...eingang-x-mos/
              Ja, sicher ein dolles Teil...warum denn nicht wenn man weiß nicht notwendig aber will-haben. Allerdings und das wäre bei mir ein KO-Kriterium, es gibt nur 3,5 mm Klinke. Bei dem Preis unverständlich.

              Gruß

              RD

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                #8
                Und schon ist die von einigen hier so präferierte Auffassung wieder hergestellt.
                Alles klingt gleich, darf gerne schön aussehen aber hören kann man es nicht. Ich bin da mit vielem gleicher Meinung, wer aber bei z.B. DAC´s keinen Unterschied erhören kann ist meiner Meinung mit einem Kofferradio auch bestens bedient.

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                  #9
                  Man kann auch gleich die Frage stellen: warum RME ADI 2 DAC FS (oder gar Pro > 1500,-Euro!). Nein, das braucht Mann nicht (Frau sowieso nicht). Man kann es sich aber trotzdem anschaffen, wie einen Porsche, einen Ferrari oder 'ne Corvette. Diese RME sind auch DAC, sie sind sehr rauscharm, haben einstellbare Equalizer (nur die wenigsten Kopfhörer folgen der Harman-Diffusfeldkurve) und sind dabei klein und handlich. Braucht man den aber wirklich? Oder einen Lehmann, oder Topping....? ICH brauche ihn für einige Kopfhörer, aber schon mein AKG K 371 braucht keinen hochwertigen Kopfhörerverstärker, er ist sehr empfindlich und folgt genau der Harman-Kurve, ist somit an gängigen Kopfhörerausgängen an Smart Phones, Computer, Verstärker, CD-Player usw bestens geeignet. Aber schon der bekannte AKG K 701/702 will etwas mehr Spannung, hochohmige Kopfhörerausgänge können Verzerrungen verursachen und niederohmige Operationsverstärker ggf. übersteuert werden. Werden sie meistens nicht, aber Mann will ja auf Nummersicher gehen. Ähnlich wie: "aber zum schnellen Überholen will ich dann doch lieber 450 PS haben....". Fünfzehn Jahre hatte ich meine Beyer DT 770 und DT990 einfach am Kopfhörerausgang meines Sony DAT-Recorders. Hat mir völlig gereicht. Der Kopfhörerverstärker des Sony DAT ist ein einfacher OP-Amp, ein selektierter µA4560 mit guter symmetischer Spannungsversorgung (+-15V). Einfacher geht's kaum. Die bekannten kleinen Grado-KH-Verstärker in der Holzbox sind dem sehr ähnlich. Ich habe übrigens noch einen Musicfidelity V90 HPA DAC. Schon der, neu hat der 200,-Euro gekostet, war fast unnötiger Luxus. Und? Mit einem Koss Porta Pro am Apple iPhone Se, zusammen heute für unter 200 Euro zu bekommen, hat man schon hochwertigen Stereosound. Wer ist damit zufrieden?
                  best regards

                  Mark von der Waterkant

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                    #10
                    @ ruedi
                    der hat kopfhöreranschlüsse für xlr (4 polig) und 2 mal klinke, innen auf der platine kann man selbst die klinken auf symmetrisch einstellen mit schaltern. er hat 4 endstufen, die erst am ausgang zusammengeführt werden. er verstärkt also symmetrische signale extra und nicht zusammen. wenn man wollte, kann man digitale eingangsboards einbauen. in meinem fall macht das der dac.
                    meine überlegung war, wenn der restek nicht mehr mag, oder ich dessen überdrüssig werde, dann hab ich einen dac und einen monitorcontroller als reserve.
                    sinnlos, ich behaupte ja nix anderes. aber können wollen tut er sozusagen alles.
                    Zuletzt geändert von longueval; 23.08.2021, 10:06.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      #11
                      Ich bin hier ehrlich gesagt auch auch noch unschlüssig, mein einfacher KHVS von Project macht genau das was er soll und hat ca 120€ gekostet. Es klingt gefühlt besser als die Buchse direkt am Yamaha-Receiver. Ob ein 1.000€ Gerät nun wirklich soviel besser (10x) klingt als ein 100€ Gerät? Die Jubelkritiken sind rein phsychologisch betrachtet ein klein wenig auch auf den Preis zurückzuführen, so nach dem Motto "das muss ja gut klingen um das Geld". Hier wäre mal ein verblindeter Hörtest interessant!

                      Mein Project-Phone-Pre in gleicher Größe war ein wenig teurer und die Akku-Box zur Stromversorgung ist an der Vodoogrenze. Ähnliches gilt für den DAC, hier bin ich prinzipiell auch skeptisch ob es überhaupt ein Extra-Kastl braucht wenn zB der Yamaha auch schon einen passablen internen DAC hat. Hier hab selbst dann doch ein günstiges fast neues Gerät gebraucht auf willhaben bekommen und hab nun noch die Möglichkeit einen PC zu integrieren.

                      Somit bewege ich mich aktuell noch innerhalb der "Vernunft-Zone" was Preis Leistung anbelangt wie von David eingangs erwähnt. Es schlummert halt der Wunsch in einem, "alles" weiter zu optimieren.

                      Pure Vernunft darf niemals siegen! (c) Tocotronic

                      https://www.discogs.com/user/ArchmanGV

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                        #12
                        Wie schon geschrieben, mit dem RME "erschlägt" man einfach mit einem kleinen, feinen Kästchen alles bezüglich Thema Kopfhörerverstärker und DAC. Nur ein Gerät mit unzähligen Möglichkeiten. Im direkten Vergleich zu so manchen Topping und Co für 200 Euro (und weniger) wird man mit einiger Wahrscheinlichkeit keinen Unterschied bei "normalen" Kopfhörern hören. Wer da aber doch einen Unterschied hört, ob eingebildet oder real, der soll das Bessere nehmen, allein des Seelenfriedens willen.
                        best regards

                        Mark von der Waterkant

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                          #13
                          Audiokarl schrieb:

                          wer aber bei z.B. DAC´s keinen Unterschied erhören kann ist meiner Meinung mit einem Kofferradio auch bestens bedient.
                          Du bist der erste (von denen die ich ernst nehme) der so etwas sagt. Was hast du vergleichen, um zu dieser Schluss zu kommen?
                          Gruß
                          David


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                            #14
                            mein kopfhörerverstärker im arbeitszimmer ist so ein bolide. noch dazu hab ich einen dac von der gleichen firma, auch teuer.
                            was war meine überlegung? gar keine, außer den willst du haben. empfehle ich ihn? nur wenn wer unbedingt glaubt. nettes trumm. der sinnlosigkeit war ich mir bewusst.
                            Um Abhilfe gegen schlechten Kopfhörerklang zu schaffen, kommt der Violectric HPA V281, das Spitzenmodell der Konstanzer Firma vom Bodensee, ins Spiel.

                            https://hifi-suite.de/produkt/violec...eingang-x-mos/
                            Gefallen mir beide recht gut. Die Preise sind sehr abgehoben, verschaffen aber sicher ein gutes Gefühl.

                            Wie gesagt, ich kritisiere das überhaupt nicht, wahrscheinlich würde ich in so etwas auch viel zu viel investieren, wenn auch aus anderen Gründen (Innenaufbau und so.....)
                            Gruß
                            David


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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                              #15
                              so schaut er innen aus
                              https://www.audiosciencereview.com/f...t35608&slide=0
                              ich hab aber kein digitalboard drinnen, was man in dem bild links oben sieht und ich hab nicht die alps lautstärkeregelung, sondern relaisgesteuerte über chip und festwiderstände (option)
                              wobei ich glaube, das ist das dunkelblaue board rechts oben in dem foto, bin aber nicht sicher und zu faul ihn jetzt aufzuschrauben und nachzusehen.
                              Zuletzt geändert von longueval; 23.08.2021, 11:12.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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