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    #16
    Übrigens, der Beyer-Peak kann für die "senior citizens" bei moderater Lautstärke sogar ein Vorteil sein (Ausgleich der Hochtonschwerhörigkeit).
    Ich glaube, der Hersteller lässt ihn absichtlich unkorrigiert, quasi als "house sound", auch bei den Top-Hörern mit "Tesla" Wandlern, weil im Direktvergleich die "Brillanz" profitiert - wenngleich künstlich.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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      #17
      Bassabsenkung beim K 701? Habe ich da was nicht mitbekommen?!? Richtig ist m.E., mein DT 990 ist schlicht zu fett im Bass, wie viele andere KH auch. Der K 701 spielt dagegen "richtig". Und wenn Tiefbass vorhanden ist, dann legt er richtig los.

      Gruß

      RD

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        #18
        Ich bin ja nicht so der KH-Freund. Wenn ich meinen AKG K701 mit meinen Lautsprechern vergleiche (DXT-MON) klingen letztere wesentlich entspannter und natürlicher als der Kopfhörer. Daher muss dieser Hörer gezwungener Maßen ein Nischendasein fristen.

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          #19
          Es gibt wirklich die Kopfhörer-Hörer und die Lautsprecher-Hörer. Aber "Konversionen" sind möglich, seit ich die Neumänner habe, genießen meine Kopfhörer mehr Freizeit.
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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            #20
            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
            Bassabsenkung beim K 701? Habe ich da was nicht mitbekommen?!? Richtig ist m.E., mein DT 990 ist schlicht zu fett im Bass, wie viele andere KH auch. Der K 701 spielt dagegen "richtig". Und wenn Tiefbass vorhanden ist, dann legt er richtig los.

            Gruß

            RD
            So sieht ein Kopfhörerfrequenzgang aus, der der typischen Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs folgt:

            This is a review and detailed measurements of the AKG K371 closed-back headphone. I purchased this last summer and it currently costs US $149 on Amazon including shipping. Note: our company, Madrona Digital, carries various Harman brand products although not the AKG products. The K371 is made...


            Und hier mal K 701 zu K 702 (besitze ich):

            The AKG K702 are slightly better headphones than the AKG K701, but overall are very similar. The K702 have a detachable cable that is easily replaceable if damaged, which makes them a bit more durable and better-built, but that’s about it. Most people won’t hear a difference between those two models.


            Im Tiefbassbereich ist die Senke deutlich. Genau da fehlt es mir bei Trip Hop (z.B. Massive Attack), Jazz und so mancher elektronischer Musik (z.B. Depeche Mode). Während ein Beyer DT770 zuviel und zu verzerrt lauten Bass bringt, ist der Bass beim AKG K 371 und B&O H4 ausgezeichnet verzerrungsarm und hinreichend vorhanden. Für Klassik und Co. wiederum, aber auch bei Gesang mit "gestaffelter" Instrumentierung ist der K 701/702 als offener Kopfhörer sehr viel besser "durchzeichnend". Und dank RME DAC/KHA kann ich gezielt den Tiefbass beim AKG K 702 anheben.
            best regards

            Mark von der Waterkant

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              #21
              Ich kann das ja alles nur subjektiv nach Gehör beurteilen. Wenn ich den AKG mit meinem DT 990 vergleiche, der kann zwar fetten Bass und davon deutlich zu viel, aber wenn es tief sein soll, da kann der AKG es besser. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass der 701 wirklich erst dann zur klanglichen Hochform aufläuft, wenn der KH-Verstärker sehr gut ist. Der Beyerdynamic ist da etwas weniger anspruchsvoll.

              Gruß

              RD

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                #22
                Die Crux: kein gemessener Frequenzgang bei Kopfhörern ist wirklich exakt, weil die Ohrmuscheln und der Gehörgang, individuell variabel, einen großen Teil des "Hörraums" bilden. Allein schon die Weite des Gehörgangs kann nur 5 mm betragen, aber auch mal 12 mm, selbst mit IEM ist es dann ein ganz anderes Volumen der "Druckkammer", dann gibt's noch kurz, lang, gerade, gebogen, haarlos bis "Urwald"...
                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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