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Wo ansetzen (Kaufberatung) – Hörbare Veränderungen, wenn die Raumakustik schon passt?

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  • David
    antwortet
    Nur mal vorweg:
    Eine digitale Endstufe anschaffen, die Anlage reduzieren und die Signalwege möglichst lange digital lassen.
    Mir ist zur Zeit keine digitale Endstufe bekannt (so etwas gab es aber schon). Du meist also Schalttechnik. Diese Verstärker basieren auf analoger Technologie, nur arbeiten sie anders als übliche A/B-Verstärker. Der Buchstabe "D" bei "Class-D" ist Zufall.

    Zur eigentlichen Frage: es verbessert sich durch den Tausch zur Schalttechnik sicher nichts am Klang, das kannst du dir sparen. Der Accuphase E-460 ist ein super Verstärker, was will man da noch klanglich verbessern?

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  • Wo ansetzen (Kaufberatung) – Hörbare Veränderungen, wenn die Raumakustik schon passt?

    Wo ansetzen? – Hörbare Veränderungen, wenn die Raumakustik schon passt?

    Liebe Leute, wo würdet ihr bei einer bestehenden HiFi-Anlage ansetzen bzw. investieren, wenn die Raumakustik bereits ausgelotet ist und so einigermaßen passt?
    Konkret bei meiner Abhöranlage:
    Die Passiven Lautsprecher sollen bleiben – Piega Master One
    Gehört wird fast nur über Streaming (Linn Akurate DS0) und da v.a. über Tidal, ein wenig über Flac von einer NAS und etwas über Spotify – läuft alles über den Linn Streamer.
    Vollverstärker Accuphase E 460
    Antimode 2.0 Dual Core wird über Tape-Rec. Funktion – analog – eingeschliffen.
    Alle Geräte sind via Cinch-Kabel verbunden.
    Der Streamer besitzt keinen digitalen Ausgang, aber könnte als Vorstufe verwendet werden; jedoch sind dann keine digitalen u. analogen Eingänge vorhanden.

    Investitionssumme: ca. €5000,-
    Folgende Möglichkeiten könnte ich in Betracht ziehen; was würde eurer Meinung nach hörbare Unterschiede bzw. Verbesserungen bringen?
    1. Streaming: Upgrade des Linn Akurate auf die neueste DAC (Katalyst) Generation: ca. €2300.
    2. Austausch des Antimode auf Antimode X4 (ca. € 4000) und das dann auch als Vorstufe nützen für alle Quellen.
    3. Eine digitale Endstufe anschaffen, die Anlage reduzieren und die Signalwege möglichst lange digital lassen. Da würde mir dann folgendes Vorschweben:
      Apollon Verstärker | Hypex-basierte digitale handgebaute Verstärker der Klasse D nur mit hochwertigem Material (apollonaudio.com)
      ca. 1000-2000€.
    4. Die Digital-Analog-Wandlung nochmals extern zu machen und da event. auch das Streaming verankern. Hier wäre ich mal gelandet bei: PS Audio Direct Stream DAC
      Mit der Streaming Bridge (Moduleinschub) und dem ROON-Abspielprogramm käme ich dann wahrscheinlich (mit einem Gebrauchtgerät/Sonderaktion DAC) auf ca. €5500.
      DirectStream DAC – PS Audio
    Ich freue mich auf eure Meinungen und Vorschläge!
    Also, meine Frage wäre: Was bringt rein vom hörbarem Unterschied am Meisten (unabhängig von vernünftig/sinnvoll oder nicht etc.)? Es geht rein um eine Luxusinvestition die sich in der Qualität des Musikhörens bemerkbar machen soll.

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