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    hin und zurück...


    der Lufthansa - Jet

    steigt erst auf seine Flughöhe...

    dann segelt er nach Neapel hinunter...

    bloß das einchecken ist beim Rückflug etwas schwierig,

    weil es keinerlei Personal dafür gibt...

    alles wie in der U - Bahn...

    damals halt...

    2010...
    Zuletzt geändert von debonoo; 27.07.2021, 19:02.

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      zu #22781,
      Bei ihm funktioniert überhaupt alles auf spezielle Art, weil er alle modernen technischen Errungenschaften nützt. Auf dem Display in seinem Tesla sieht er alles was sich in seinem Haus abspielt, dazu hat er sich selbst eine für ihn passende Software programmiert. Er kontrolliert damit Heizung, Klimaanlage, Videoanlage, Alarmanlage, Swimmingpool usw. Wenn er nach Hause kommt, geht kurz zuvor das große Schiebetor zu seinem Grundstück auf und im Garten geht das Licht an. Er kommuniziert per Video während der Fahrt mit seiner Familie, denn in jedem Raum in seinem wunderschönen Einfamilienhaus gibt es zumindest eine Videokamera.....kurzum Joachim, er ist was Technik betrifft, das genaue Gegenteil von dir.
      "Grundgütiger", ein technikbesessener offenbar gut betuchter "Nerd", naja David, jeder muß selbst wissen auf was er sich da einlässt, will ich auch keinem ausreden. Erinnert irgendwie an Szenen aus "Mein Onkel" mit dem vollautomatischem Haus. Scheint ein Kontrollfreak zu sein, der immer und überall wissen muß, ob nicht irgendwo einer einen Stein umgedreht hat. Wer kennt nicht den Spot mit z. B. "ring" dieser Doorbell-und Auspähkamera, die dümmliche Szene mit der Sirene und dem Spruch: "halt, weg da!", deren Daten auf amerikanischen Servern landen und auf die durch backdoors in der Software sogar Ordnungskräfte Zugriff haben. - Gut, wer´s mag, kann ja gleich eine Standleitung zu den Polizeibehörden legen, wäre billiger als so eine Doorbell. Will nicht abstreiten, das bei Manchem während der Abwesenheit gewisse Ängste ob potentiell angehäufter Reichtümer aufkommen könnten. Ich hätte aber keine Verwendung für sowas, erstens muß ich nicht unbedingt wissen was passiert während ich ausser Haus bin, zweitens würde ich so etwas niemals über das unsichere Netz machen und drittens würden mir potentielle Einbuben und Spitzbrecher eher noch was dabei stellen, statt was mitzunehmen, lach. Gruß, Joachim

      Kommentar


        zu #22781, noch was vergessen,
        Der Bekannte mit dem Teslar hat mir gesagt, dass er die Zeit des (Schnell-) Ladens (im Normalfall eine halbe Stunde) entweder für einen Kaffee nützt und/oder für ein paar geschäftliche Telefongespräche, die er sich dafür dann später erspart. Und die Pause tut ihm auch gut. Klar zahlt er mit Karte, was denn sonst?
        David, wenn ihm das gefällt ist nichts dagegen einzuwenden, mir würde es nicht gefallen, man kann sich sicher auch vieles schönreden. Gruß, Joachim

        Kommentar


          zu #22779,
          Joachim Du wirst aus Gründen nie in die Verlegenheit kommen, Dir ein E-Auto zuzulegen. Worüber regst Du Dich eigentlich auf?
          Ich reg mich ja gar nicht auf, das sähe wirklich anders aus, Gruß, joachim

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            Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
            Was aber nicht berücksichtigt wird, dass bei Fahrprofilen, wo man ab und an lange Distanzen überbrückt (also die Mehrheit der Fahrprofile), der dabei notwendige Zeitverlust durch Laden nicht gegen die Ersparnis gerechnet hat, die man ansonsten hat, wenn man das Auto zuhause (, wenn man denn eine Zuhausetankmöglichkeit hat) tankt.
            Auch der Hausstrom kostet Geld. Fährt man nun einen sparsamen Diesel, ist der Unterschied nicht mehr so groß.

            Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
            Jetzt kommt gleich: aber die Urlaubsfahrt und das Ausland! Ja und? Das weiß man vorher, entweder man akzeptiert das und plant entsprechend, oder nutzt eine alternative Transportmöglichkeit. Halten wir also fest: für viele ist die Reichweite ein Problem, obwohl für viele der Vielen es gar kein richtiges Problem wäre.
            Für mich ist es nicht die einmalige Urlaubsfahrt, die das Problem ist. Meine mehrmalige Hamburg-Fahrt im Jahr ist mir aber wichtig. Andere Verkehrsmittel als Alternative gibt es auch nicht. Der Grund ist, dass ich häufig nicht von Hamburg direkt zurück nach Hause fahre, sondern ein Zwischenstopp in der Pampa mache und dort dann auch noch ein Auto brauche.

            Meine jetzige Situation heißt aber nicht, dass ich mir kein E-Auto kaufe, sondern vielmehr, dass ich erstmal weiter mein Auto fahre.

            Im Übrigen zeigen deine Argumente, dass momentan für mich ein Hybrid-Fahrzeug passen würde. Einerseits gibt es keine Probleme bei meinen Langstrecken und andererseits kann ich mit dem Fahrzeug die tagtäglichen Strecken rein elektrisch fahren kann.


            Gruß

            Uwe

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              Manchmal bekomme ich den Eindruck, dass auch bezüglich Elektromobilität missioniert wird. Halten wir fest: wir haben alle unser individuelles Fahrprofil, unsere individuellen Forderungen bezüglich Mobilität. Allein schon der Wohn- und Arbeitsort und die Ausstattung mit anderen Transportsystemen am Ort hat maßgeblichen Einfluss. Wohnort und Arbeitsplatz kann nicht beliebig variiert werden, hängt wieder von individuellen Möglichkeiten und Wünschen ab, hängt auch von der Integration in verschiedene Sozialgemeinschaften ab, z.B. die Familie. Und alles hängt von den finanziellen Möglichkeiten des Individuums ab. Theoretisch hätte ich bei mir in Hamburg soviele Möglichkeiten andere Verkehrmittel zu nutzen, als mein Auto. Und ja, als ich Mitinhaber eines Geschäftes mitten in der Stadt war, konnte ich per Pedes oder Rad innerhalb von maximal 15 Minuten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz pendeln. Das geht nun nicht mehr, zum Einen aus Rücksicht auf Familienmitglieder und zum Anderen, weil mein ehemaliger Beruf praktisch ausgestorben ist und ich mich alternativ nach einer Arbeit umsehen musste. Nun ist mein Arbeitsplatz knapp 50 km von der Wohnung entfert. Und nicht etwa mitten in der Stadt, die gut mit ÖPNV ausgestattet ist, sondern am Rande im Speditions- und Gewerbegebiet. Dort wird ein Auto einfach vorrausgesetzt, historisch gewachsen. Vielleicht eine Sünde der Nachkriegszeit, in der man verstärkt auf Autos setzte. Nur zum Vergleich: mit dem Auto habe ich heuer 1,5 bis 2 Stunden Fahrtzeit am Tag. Mit ÖPNV und Fahrrädern (ja, "Stadtrad", das Fahrradleihsystem von Hamburg ist gut ausgebaut) wäre meine Fahrtzeit am Tag mindestens 3 Stunden. Davon abgesehen, dass ich dabei dichtgedrängt mit anderen in U- und S-Bahnen verbringen müsste. Zu Coronazeiten eher ungünstig.
              Was müsste passieren, damit ich ohne eigenem Auto pendeln könnte? Ich müsste umziehen, aus familieren Gründen indiskutabel; ich müsste mir eine andere Arbeit suchen, aus Altersgründen und einfach mangels Alternativen kaum möglich, ich suche da schon seit acht Jahren. Oder die ÖPNV-Situation würde sich schlagartig deutlich verbessern. Eher unwahrscheinlich. Also dann vielleicht ein E-Mobil? Finanziell z.Zt. für mich nicht rentabel. Hätten wir eine Ladestation am Arbeitsplatz und würde mein Arbeitgeber mir ein entsprechendes Dienstfahrzeug zur Verfügung stellen, würde ich sofort umsteigen und meine PKWs verkaufen. Und wie sieht die Realität in Deutschland aus? Die Hälfte aller Neuzulassungen sind Firmenfahrzeuge, zum deutlich überwiegendem Teil Verbrenner. Ist also kein individuelles Ding, sondern aktuell noch der Normalfall. Und entsprechen sieht auch die Infrastruktur aus. Die wahren konservativen Spielführer in diesem Spiel sind also meist die Arbeitgeber/Firmen, die an traditionellen Strukturen festhalten. Eine völlige Befreiung von der 1%-Regel für reine Elektrofahrzeuge würde wahrscheinlich mehr beflügeln, als die aktuelle Förderung?
              best regards

              Mark von der Waterkant

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                Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                Manchmal bekomme ich den Eindruck, dass auch bezüglich Elektromobilität missioniert wird...
                Und langsam auch Zwang ausgeübt im Sinne von konstruierter Schlechterstellung von Verbrennern. Zeitgeist.
                Wenn der Glaube der Wahre wäre, hätte man die Missionierung nicht nötig, das Bessere setzt sich auch ohne "Durchprügeln", Agitprop-Offensiven und direkten wie schleichende Verbote durch. Vorläufig bekennen sich die Hersteller alle zum "rechten Glauben" und verlagern die Motorenproduktion nach China & Co. (als Plan B).

                Aber was soll's, es wird auch in 5-10 Jahren Mobilität geben, nur nicht mehr so individuell, für Normalverdiener.
                Freie Fahrt für die oberen 10%.

                Educated guess: Am Ende passiert "klimatechnisch" gar nix, es wird weiterhin wärmer, die Apostel werden im Dreieck springen, man müsse 100x mehr machen (was auch immer), selbsterfüllende Prophezeiung. https://de.wikipedia.org/wiki/Selbst...e_Prophezeiung

                Nur wer das Wachstum in Frage stellt, der ist... gecancelt
                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                Kommentar


                  Zitat von Uwe Mettmann Beitrag anzeigen

                  Meine jetzige Situation heißt aber nicht, dass ich mir kein E-Auto kaufe, sondern vielmehr, dass ich erstmal weiter mein Auto fahre.
                  starke Ansage...

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                    Zitat von Observer Beitrag anzeigen

                    Manchmal bekomme ich den Eindruck, dass auch bezüglich Elektromobilität missioniert wird.
                    die Medien sind der verlängerte der Lobbyisten...

                    90% aller Journalisten sind links - grün...

                    Gute Menschen von Berufs wegen...

                    Blattlinie...

                    mir soll's recht sein...

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                      Joachim schrieb:
                      "Grundgütiger", ein technikbesessener offenbar gut betuchter "Nerd" naja David, jeder muß selbst wissen auf was er sich da einlässt, will ich auch keinem ausreden.
                      Was glaubst du, wie viele solcher Menschen es gibt? Alleine in meiner unmittelbaren Umgebung und sogar in meiner Verwandtschaft gibt es mehrere Leute die in dieser Branche arbeiten. Und jeder von denen ist irgendwie ein "Technik-Freak". Dieser Berufszweig hat schon vor 'zig Jahren begonnen zu wachsen und das setzt sich bis heute fort. Sieh' dir nur einmal an, wie heute Autos gebaut werden und das ist nur ein winziger Teil dieser Branche. Und soweit ich es mitbekomme, geht es jedem von denen die auf diesen Zug aufgesprungen sind, gut. Zumindest ich kennen keinen, der arbeitslos ist oder jammert.

                      Besagter Bekannter (52) ist privat ein lustiger Kerl, hochsportlich, kein "Fachidiot" und auch sonst ein "ganz normaler Mensch". Nur durch fleissige Arbeit - die er noch dazu gerne macht - hat er es zu viel Wohlstand gebracht.

                      Die Pandemie jetzt hat für ihn den großen Vorteil des "Heim-Office" mit sich gebracht. Er hat sich binnen kürzester Zeit in Absprache mit der Firma in der er arbeitet, alles zuhause so eingerichtet (übrigens alles Apple-basierend), dass es jetzt ausreicht, wenn er nur noch einmal im Monat nach Deutschland fährt. Seine letzte Aussage war: so gut wie jetzt ist es mir noch nie gegangen.

                      Seiner Frau hat er vor Kurzem den neuen kleinen Tesla gekauft. Wie zufrieden sie damit ist, das weiss ich (noch) nicht.
                      Dazu hat er jetzt auch noch im Carport eine Ladestation machen lassen.

                      Tja, einfach ein moderner und erfolgreicher Mensch.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        Ich weiß ja nicht was du so liest, debonoo. Aber links-grün ist bestimmt nicht zu 90% unter Jounalisten zu finden. Da such mal bei der FAZ, der Süddeutschen, dem Focus, der Zeit, der Bild, der Welt..... Das trifft nicht mal mehr auf den Spiegel oder gar SPON zu. Vielleicht noch bei der TAZ. Und sicher beim "Neuen Deutschland".
                        best regards

                        Mark von der Waterkant

                        Kommentar


                          Zitat von David Beitrag anzeigen
                          Tja, einfach ein "moderner Mensch" und keine Trantüte.
                          Also der moderne Manager spricht da eher von "Minderperformer"

                          Es gibt Menschen, die pfeifen auf alles, was Karriere, Wohlstand und Leistung bedeutet. Alles erkauft man, z.B. mit Anpassung, Zeitaufwand, Energie. Und es führt fast immer dazu, dass man einen überproportionalen ökologischen Footprint hat. Warum muss man solche Menschen, die einen anderen Lebensweg als erstrebenswert erkennen diskriminieren? Womöglich als Schmarotzer oder Leistungserschleicher? Die Maximalperformer könnten überhaupt nicht erfolgreich sein, wenn es die vermeintlichen Minderperformer nicht gäbe. Die "Erfolgreichen", die sich nicht intensiv damit beschäftigt haben, glauben, die "Erfolglosen" sind ein Klotz am Bein. Nein, sie sind notwendig, verstehen nur die wenigsten. Und eines ist für mich gewiss: die "Erfolgreichen" die abwertend über "Minderperfomer" urteilen, haben sich extrem vom christlichem Glauben abgewandt. Und das stelle ich als Agnostiker fest.
                          Besser, diese Thematik an andere Stelle verschieben. Ist ja sowas von OT.
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

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                            Zitat von Uwe Mettmann Beitrag anzeigen
                            Auch der Hausstrom kostet Geld. Fährt man nun einen sparsamen Diesel, ist der Unterschied nicht mehr so groß.
                            Ja, und der ist in Deutschland besonders teuer, so das der Unterschied tatsächlich nicht groß ist, aber er ist vorhanden. Noch, denn durch die CO2 Abgabe wird Sprit immer teurer und der Strom wird langfristig billiger werden müssen, wenn die Regierung es mit der Umstellung ernst nimmt. Tatsächlich glaube ich wird es durch intelligente Wallboxen und entsprechende Verträge zu billigem E-Auto Strom kommen, wenn man mit der Laderei zeitlich flexibel ist. Davon ab, wer eine eigene Solaranlage hat, spart natürlich mehr.

                            Im Übrigen zeigen deine Argumente, dass momentan für mich ein Hybrid-Fahrzeug passen würde. Einerseits gibt es keine Probleme bei meinen Langstrecken und andererseits kann ich mit dem Fahrzeug die tagtäglichen Strecken rein elektrisch fahren kann.
                            Jeder soll fahren, was er für richtig hält. Ob Diesel, Benziner, BEV, Hybrid oder sonstwas. Solange er es sich leisten kann und es erlaubt ist.
                            Zuletzt geändert von Paradiser; 28.07.2021, 09:38.

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                              Leisten kann sich der kleine Familienvater oder die alleinerziehende Krankenschwester (usw,) in einer Stadtmietwohnung aktuell einen kleinen Verbrenner. Nicht mehr! Und die dürfen nun in Zukunft teuren Sprit kaufen, ohne Alternative. So stellen sich Einige die Zukunft bezüglich Energiebepreisung vor. Gute Nacht, Mittelschicht.
                              best regards

                              Mark von der Waterkant

                              Kommentar


                                Zitat von David


                                Was glaubst du, wie viele solcher Menschen es gibt? Alleine in meiner unmittelbaren Umgebung und sogar in meiner Verwandtschaft gibt es mehrere Leute die in dieser Branche arbeiten. Und jeder von denen ist irgendwie ein "Technik-Freak". Dieser Berufszweig hat schon vor 'zig Jahren begonnen zu wachsen und das setzt sich bis heute fort. Sieh' dir nur einmal an, wie heute Autos gebaut werden und das ist nur ein winziger Teil dieser Branche. Und soweit ich es mitbekomme, geht es jedem von denen die auf diesen Zug aufgesprungen sind, gut. Zumindest ich kennen keinen, der arbeitslos ist oder jammert.

                                Besagter Bekannter (55) ist privat ein lustiger Kerl, hochsportlich, kein "Fachidiot" und auch sonst ein "ganz normaler Mensch". Nur durch fleissige Arbeit - die er noch dazu gerne macht - hat er es zu viel Wohlstand gebracht.

                                Die Pandemie jetzt hat für ihn den großen Vorteil des "Heim-Office" mit sich gebracht. Er hat sich binnen kürzester Zeit in Absprache mit der Firma in der er arbeitet, alles zuhause so eingerichtet (übrigens alles Apple-basierend), dass es jetzt ausreicht, wenn er nur noch einmal im Monat nach Deutschland fährt. Seine letzte Aussage war: so gut wie jetzt ist es mir noch nie gegangen.

                                Seiner Frau hat er vor Kurzem den neuen kleinen Tesla gekauft. Wie zufrieden sie damit ist, das weiss ich (noch) nicht.
                                Dazu hat er jetzt auch noch im Carport eine Ladestation machen lassen.

                                Tja, einfach ein "moderner und erfolgreicher Mensch" und keine Trantüte.
                                dieserer ganze Beitrag ist sowas von präpotent und zum
                                wie kann man nur so überhleblich sein und abgehoben...mehr ich nicht dazu...

                                lg
                                alex

                                Kommentar

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