meine anlage übersetzt
wenn ich gleiche tracks auf verschiedenen wegen abspiele und kleine änderungen einstelle, dann höre ich, ob ich auf meiner anlage diese änderungen höre. dafür und nur dafür ist meine abhöranlage da. testsignale dienen zur verifizierung von einstellungen der anlage, ist sie eingestellt, dann zählt nur mehr die musik.
und dafür muss ich wissen, wo ich wieviel verstellen muss, damit ich das höre, was ich mir vorstelle, sonst stocher ich im nebel herum. da ich das so mache, muss ich der übersetzung durch kette und raum in gewissen toleranzen trauen können.
herumbüglerei an messergebnissen auf vektoren und beträgen, die keine sau hört, ist technische wixerei.
ich sehe das also utilitaristisch und etwas entspannt, da ich weiß, was man hören kann und was untergeht. das starren auf messsignalkurven summt zwar im kopf, dieses summen trägt aber wenig bei, wenn es nicht deutliche ausreißer sind, die ich im musiksignal nachvollziehen kann
man ist immer in versuchung an tracks endlos herumzufeilen, vergebliche liebesmüh manchmal, weil aus der durchschnittlichen installation gehört, wird das nicht übersetzt.
oder wie ein musikantenkollege einmal gesagt hat
"scheiß dich nicht an, außer dir hört das keine sau."
in meinem beispiel ist also 50hz um 7db angehoben, würde das wer hören, wenn es 3db angehoben wäre? im bassbereich? nicht wirklich.
in diesem sinne ist messen sicher löblich, aber ist die fuhre einmal eingestellt, dann hat die seele ruhe, sonst wirds uferlos.
um zur eingangsfrage zurückzukommen. wenn die kette jatzt befriedigend eingestellt ist, kann man das so lassen, außer es stört was. bringt dirac mehr? das ist eine frage, die nur im verhältnis kosten nutzen und zeitaufwand sinnvoll ist. wenn nix stört, kann man das so lassen. wenn man spielen will, nur zu.
wenn ich gleiche tracks auf verschiedenen wegen abspiele und kleine änderungen einstelle, dann höre ich, ob ich auf meiner anlage diese änderungen höre. dafür und nur dafür ist meine abhöranlage da. testsignale dienen zur verifizierung von einstellungen der anlage, ist sie eingestellt, dann zählt nur mehr die musik.
und dafür muss ich wissen, wo ich wieviel verstellen muss, damit ich das höre, was ich mir vorstelle, sonst stocher ich im nebel herum. da ich das so mache, muss ich der übersetzung durch kette und raum in gewissen toleranzen trauen können.
herumbüglerei an messergebnissen auf vektoren und beträgen, die keine sau hört, ist technische wixerei.
ich sehe das also utilitaristisch und etwas entspannt, da ich weiß, was man hören kann und was untergeht. das starren auf messsignalkurven summt zwar im kopf, dieses summen trägt aber wenig bei, wenn es nicht deutliche ausreißer sind, die ich im musiksignal nachvollziehen kann
man ist immer in versuchung an tracks endlos herumzufeilen, vergebliche liebesmüh manchmal, weil aus der durchschnittlichen installation gehört, wird das nicht übersetzt.
oder wie ein musikantenkollege einmal gesagt hat
"scheiß dich nicht an, außer dir hört das keine sau."
in meinem beispiel ist also 50hz um 7db angehoben, würde das wer hören, wenn es 3db angehoben wäre? im bassbereich? nicht wirklich.
in diesem sinne ist messen sicher löblich, aber ist die fuhre einmal eingestellt, dann hat die seele ruhe, sonst wirds uferlos.
um zur eingangsfrage zurückzukommen. wenn die kette jatzt befriedigend eingestellt ist, kann man das so lassen, außer es stört was. bringt dirac mehr? das ist eine frage, die nur im verhältnis kosten nutzen und zeitaufwand sinnvoll ist. wenn nix stört, kann man das so lassen. wenn man spielen will, nur zu.
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