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    https://www.volkswagenag.com/de/news...al-today.html#

    man sehe sich die co² Bilanz einmal an..

    in der Graphik...



    ein Golf 4 emitiert 31to co² auf 200.000 km...

    ein E - ID.3 emitiert 27to co² auf 200.000 km...

    wenn ich meinen alten Diesel weiterfahre - so spare ich die 13,7to co² der Herstellung...

    bin also konkurrenzlos - umweltfreundlich...

    gegenüber jedem neuen BEV...



    ich emittiere mit meinen 5000km/Jahr 850kg co²/Jahr...

    bei 170g co²/km gerechnet lt. Toyota Datenblatt...

    in 10 Jahren also 8,5 to

    wobei die Herstellung lt. VW Datenblatt

    7,1to co² betragen hat...

    d.h. meine Umweltbilanz co² = 15to CO² in 10 Jahren...

    das sind die Fakten...

    die außer Streit stehen...

    Zuletzt geändert von debonoo; 26.07.2021, 11:31.

    Kommentar


      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      Darüber hinaus halte ich mich nicht für den gesellschaftlichen Maßstab oder die moralische Instanz. Das überlasse ich anderen.
      Na jetzt übertreibst Du es aber. Soviel Humor am frühen Montagmorgen

      Kommentar


        ...gääähhn...

        Gruß

        RD

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          Du solltest viel öfter gähnen: https://www.nerven-power.de/gaehnen-...d-stressabbau/

          Kommentar


            wenn ich meinen alten Diesel weiterfahre - so spare ich die 13,7to co² der Herstellung...

            bin also konkurrenzlos - umweltfreundlich...

            gegenüber jedem neuen BEV...
            Sowieso. Das Auto, das am längsten gefahren wird ist das umweltfreundlichste. Oder besser gesagt, das am wenigsten umweltschädlichste. Ganz unabhängig vom Antriebssystem. Nur passt diese Erkenntnis nicht in unser kapitalistisches Wirtschaftssystem.

            Die Lemminge, die die möglichst schnelle Elektromobilisierung fordern machen die Kapitalisten (Elon und Co.) glücklich. Aber das kann man erklären wie man will, da fehlt es bei denen einfach an Intelligenz und Wissen um das zu verstehen.

            Gruß

            RD

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              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

              Sowieso. Das Auto, das am längsten gefahren wird ist das umweltfreundlichste. Oder besser gesagt, das am wenigsten umweltschädlichste. Ganz unabhängig vom Antriebssystem. Nur passt diese Erkenntnis nicht in unser kapitalistisches Wirtschaftssystem.
              Es stimmt halt eben auch nicht. Klar macht es Sinn, ein Auto so lange wie sinnvoll zu fahren, aber nicht eben nicht unendlich lange. Der CO2 Startvorsprung von Verbrennern wird im Laufe der Laufleistung abgeschmolzen, und ab dann hat das E-Auto einen Vorsprung. Es macht also Sinn, bis genau zu diesem Zeitpunkt einen funktionierenden Verbrenner zu betreiben und danach zu verschrotten. Wer natürlich nur 5000km im Jahr fährt, der braucht wahrscheinlich nie mehr ein anderes Auto. Davon ab, die Herstellung von Batterien kann auch CO2 neutral erfolgen.

              Der Volkswagen Newsroom ist ein Angebot der Volkswagen AG für Journalisten, Blogger und Online-Multiplikatoren und bietet Presse und Medien alle aktuellen Nachrichten im Überblick.


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                Alles kann CO2 neutral erzeugt werden, man muss es sich nur ordentlich schön reden....

                Und die riesigen Mondlandschaften, die auf der Suche nach Lithium und Seltenen Erden übrig bleiben, kann man leider auch nicht wegdiskutieren.

                Gruß

                RD

                Kommentar


                  Du hast die armen Kinder im Kongo vergessen!

                  Weil klar, der Verbrenner hinterlässt nur blühende Landschaften und Rosenduft.

                  Kommentar


                    Du hast die armen Kinder im Kongo vergessen!
                    ...genau...

                    Und wie auch immer, einen Tod müssen wir sterben. Die Frage ist, welcher wenig schlimm ist.

                    Gruß

                    RD

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                      zu #2796,
                      Davon ab, die Herstellung von Batterien kann auch CO2 neutral erfolgen.
                      Schön wär´s Paradiser, denn schon die nackte Existenz des Menschen ist nicht CO2 neutral, kann es auch gar nicht sein, geschweige denn auch nur irgendwas, was wir so herstellen. Der Begriff "CO2 neutral" ist Unsinn und suggeriert fälschlicherweise 100 % Umweltverträglichkeit ohne irgendwelche Auswirkungen was defacto nicht der Fall sein kann. Mit solchen Nebelkerzen wirft man seitens der Ökolobby gern um sich, die Industrie hat den Schmarrn dankbar aufgegriffen und der ahnungslose Verbraucher soll es glauben. Allenfalls kann man eine Reduzierung von Umweltauswirkungen erreichen, aber vollkommen CO2 neutral ist unmöglich. Gruß, Joachim

                      Kommentar


                        Wenn Du es sagst....

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                          Klimaneutralität

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                            Ich glaube bezüglich CO2 und Klimaneutralität verrennen wir uns. Als die Erde entstand bestand die Atmosphäre im Wesentlichem aus CO2 und Stickstoff. Erst frühe Lebewesen wandelten die Atmosphäre. Irgendwann kamen Pflanzen dazu, die als "Abgas" den aggressiven Sauerstoff abgeben, faktisch ein Gift für die meisten damals existieren Lebewesen.
                            Nun ist es genau dieser Sauerstoff, den wir brauchen. CO2 hingegen brauchen weiterhin die Pflanzen. CO2 ist also per se nicht das grundsätzliche Problem, sondern das Verhältnis aus CO2-Erzeuger und Planzen, deren Chlorophyll Sonnenlicht und CO2 in Kohlenstoffverbindungen und Sauerstoff umsetzt. Zur Zeit ist es so, dass wir zu schnell zu große Mengen CO2 emittieren. Das haben auch die erkannt, die wir gerne (deutsche Oberlehrer!) als die Umweltsünder schlecht hin bezeichnen: USA und China. Aber beide Staaten sind auch massiv dabei, daran zu arbeiten, dem zu begegnen. Auch China setzt verstärkt auf Wind- und Photovoltaik-Energie. In den USA ist vor allem California Pionier bezüglich Umweltschutz. California ist an achter Stelle bezüglich Bruttosozialprodukt weltweit, wenn es losgelöst von den USA wäre, also kein kleiner Staat (vergleichbar mit Südkorea). Klimaneutralität bezüglich CO2 wäre auch damit erreicht, dass wir für zusätzlich emittiertem CO2 mehr Flächen nachhaltig mit Pflanzen bedecken. Leider ist da aktuell gerade das Gegenteil der Fall. Besonders die Urwälder Südamerikas werden zunehmend zum Emitter von CO2 durch Brandrodung . Urwälder schaffen ein lokales Mikroklima, dass es den Menschen dort ermöglicht zu leben. Die Millionen Südamerikaner werden sich noch wundern, wie sich eine Steppe bzw. Wüste riesigen Umfanges auf ihre Lebensqualität auswirkt. Aber wie wir dummen Menschen so sind, muss es erst soweit Vorort kommen. Dabei ist es jetzt schon z.B. in Afrika zu beobachten. Übrigens findet der Großteil der Brandrodung statt, um Anbaufläche für Viehfutter zu gewinnen. Die Fleischesser weltweit sind also mit die Ursache für die Urwaldvernichtung.
                            best regards

                            Mark von der Waterkant

                            Kommentar


                              Das NLP in der Geschichte beginnt ja damit, daß allein der Begriff schon manipulativ ist. Nichts und niemand ist "klimaneutral", und niemand weiß wirklich quantitativ, welchen Anteil der Mensch daran hat. Also eine Quantifizierung (und Bepreisung) "eminenzbasiert" (die Ketzer sind schon größtenteils gecancelt).

                              Weniger Umweltlast ist immer besser, als mehr, geht aber "netto" und vor allem längerfristig nicht, wenn die Bevölkerung weiter steigt.

                              Ceterum censeo: In weiten Teilen, Selbstbelügung. Aber lukrativ für viele, Pech für Andere, also "business as usual".
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                                Ganz so einfach mache ich es mir nicht: "ist ja eh alles für die Katz, wir werden belogen, betrogen und all unsere Mühen werden durch steigendem Bevölkerungswachstum neutralisiert...."
                                Ich versuche in kleinem Rahmen nicht unnötig am Irrsinn des Ressourcenverbrauchs verstärkt teilzunehmen. Möglichst keine Flüge, besonders Kurzstrecke, keine Kreuzfahrten mit Schiffen, die Dreck verbrennen, möglichst Obst und Gemüse, dass jahreszeitenbedingt eh in der Nähe geerntet wird (keine Erdbeeren im Winter...) usw. Das hat sich bei mir nahezu automatisiert, und schränkt mein Leben nicht ein. Und es tut sich ja was, Deutschland hat sich gegenüber 1981, das Jahr ab dem ich berufstätig wurde, massiv verändert. Im Rhein und der Elbe zumindest kann man wieder schwimmen, ohne dass sich die Haut auflöst. Die Autos verbrauchen weniger Sprit, obwohl schwerer und leistungsfähiger geworden > mein Käfer brauchte z.B. 12-14 Liter Sprit auf 100km, meine Octavias bzw. Golfs nie mehr als 7 Liter. Und dass auch China (wahrscheinlich auch aufgrund der sehr schlechten Luftqualität in Peking) mittlerweile merkt, dass es so nicht weiter geht, stimmt mich auch etwas optimistisch.
                                best regards

                                Mark von der Waterkant

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