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DIRAC vs manuelle Raumkorrektur

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    DIRAC vs manuelle Raumkorrektur

    Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht?
    Ich meine wie in meinem Fall Raumkorrektur mit REW (mit persönlicher Housecurve) und eintragen der Filter in die miniDSP's.
    Mit dem Ergebniss bin ich absolut zufrieden, ABER, da ich zu viel Zeit habe :-) überlege ich eine Erweiterung um einen miniDSP DDRC-24.
    Könnte der DIRAC noch eine hörbare Verbesserung bringen? Bin mir da nicht sicher ob das wirklich Sinn macht...

    #2
    ich kenne ein studio, das beim abhören mit dirac arbeitet und super zufrieden ist, aber habe praktisch aus eigenem basteln keine erfahrung damit.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #3
      Ich glaube das der Unterschied der verschiedenen automatischen Einmess Systeme eher gering ist.
      Man gibt ihnen eine Zielkurve und die korrigieren den Frequenzgang und Delay halt mit der Menge der zur Verfügung stehenden Filter.
      So ein System kann tatsächlich bei unsymmetrischer oder Wandnaher Aufstellung die Frequenzgänge der LS deutlich verbessern.

      Aber besser wäre es wenn die Lautsprechern Links und Rechts in etwa gleiche akustische Verhältnisse haben.
      Dann weichen die Frequenzgänge am Hörplatz nur wenig voneinander ab.

      Aber stark unterschiedliche Frequenzgänge zeigen auch das das Verhältnis von Direkt Schall zu Reflektionen gestört ist.
      Die Einmessung kann nur de Amplituden Frequenzgang am Hörplatz halbwegs richten.
      Das bedeutet aber auch das die Signale der Lautsprecher nicht zeitrichtig am Hörplatz ankommen.

      Ungewöhnliche Messergebnisse im Verzerrungsverhalten deuten auf etwas im Raum hin was bei einem Frequenzbereich mitschwingt.
      Das war bei mir zwischen 150 - 200 Hz.
      Hier die verstellbaren LS Ständer.
      Das Innenrohr ist 2mm dünner als das Außenrohr.
      Bei höheren Lautstärken klappern die gegeneinander.
      Die Kunststoff Klammer die die Beiden Rohre fixiert ist von Gewicht der 15 kg Monitore überfordert.
      Etwas Textil Klebeband an den Enden der Innen Rohre setzte dem Spuk ein Ende.

      Das 2. ist eine Vitrine die zwischen 60 - 80 Hz in heftige Resonanz geht.
      Ich werde Sie weiter Richtung Außenwand stellen und mit Winkel an der Wand befestigen.

      Wenn alles andere passt kann eine Einmessung kleinere Fehler der verwendeten LS durchaus verbessern.

      Gruß Frank


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        #4
        Auch ich habe noch keine richtig gute automatische Raumkorrektur gefunden, die mich einerseits überzeugt und die andererseits bezüglich Preis in Ordnung geht. Könnte ich mit einem DSP nicht umgehen, wäre ich vielleicht bereit mehr auszugeben, aber "leider" kann ich das und das jeweilige Endergebnis passt auch.

        Wie schon an anderer Stelle geschrieben, sehe ich den Hauptunterschied darin, dass eine automatische Raumanpassung möglichst jeden kleinen "Zacken" korrigiert, den man als Kundiger so belässt, weil ohnehin unhörbar.

        Dass das "optisch schönere Ergebnis" tatsächlich besser klingt, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
        Gruß
        David


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        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #5
          Und, wie mein Fall beweist, geht es mit Raumanpassung und kleinem Stereodreieck manchmal sogar ohne.
          Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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            #6
            Über die Sinnhaftigkeit der ganzen "Raumanpassung" (Bassmoden ausgenommen, denn die stören wirklich) kann man sowieso diskutieren, denn so ganz eindeutig ist da nichts.

            Ich habe mich nochmals mit meiner kleinen Neumann-Anlage beim PC "herumgespielt" und auch verschiedene Einstellungen bzw. Korrekturen klanglich verglichen. Ja, breitbandige Fehler und Korrekturen sind hörbar, aber nie könnte man sagen, welche davon "richtiger" ist oder gar besser klingt, denn immer könnte es so gewesen sein, dass das vom Tonstudio aus schon so gewollt ist.

            Jede Aufnahme ist sowieso anders, das ist schon einmal das Hauptproblem. Logisch ist, die Anlage möglichst neutral abzustimmen, denn dann kann man zumindest sagen, dass die Aufnahmen mehr oder weniger so klingen wie im jeweiligen Aufnahmestudio. Habe ich auch so gemacht, aber wie gesagt.....eigentlich ziemlich "wurscht".

            Was mir jetzt noch gut gelungen ist, dass ist trotz hoher notwendiger Korrektur im Bassbereich den Subwoofer etwas lauter zu machen. Der Lautstärkeunterschied zwischen dem Sub und den Sats beträgt "nur noch" 15dB. Also hat sich die Aktion ausgezahlt.

            Klingen tut's - wie auch schon vorher - sehr gut, aber jetzt muss ich den LS-Knopf am Interface etwas weniger hoch drehen, vorher war das bei leisen Aufnahmen oft schon eine recht knappe Sache.
            Gruß
            David


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              #7
              Raumanpassung, im Sinne von Minimierung der Hochton- und tlw. Mittelton- Reflexionen sowie der Nachhallzeit, hat sich bei mir ja (auch meßbar nachgewiesenermaßen) gelohnt. Den Rest "liefern" die Waveguides. Deinen Ansprüchen würde es kaum genügen, klar, aber als Wohnzimmeranlage ist es schon ziemlich "vertretbar".
              Bei dieser Gelegenheit nochmals ein an alle Beteiligten für die Hilfe dabei.
              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                #8
                Zitat von David Beitrag anzeigen

                Wie schon an anderer Stelle geschrieben, sehe ich den Hauptunterschied darin, dass eine automatische Raumanpassung möglichst jeden kleinen "Zacken" korrigiert, den man als Kundiger so belässt, weil ohnehin unhörbar.

                Dass das "optisch schönere Ergebnis" tatsächlich besser klingt, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
                Das sehe ich genauso.
                Habe das letzte Woche auch mal versucht.
                Zwischen diesen beiden Ergebnissen kann ich so gut wie keinen Unterschied raushören.
                Am Anfang dachte ich das die Audyssey Kurve leichte Vorteile hat.
                Aber die ist am Hörplatz 2 dB lauter.
                Weil das Umschalten 1 -2 s dauert fällt das nicht sofort auf.
                Danach hätte ich minimal die manuelle Kurve bevorzugt.
                Ich bilde mir ein das die manuelle Kurve eine minimal bessere Räumlichkeit liefert.




                Gruß Frank

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                  #9
                  Meine private "golden rule" für solche Fälle = wenn man sich nicht entscheiden kann, welche Version besser ist, dann ist's auch egal, welche man nimmt.

                  BTW: Ich vermute, Deine Kurven könnte manches Studio nicht bieten.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                    #10
                    Wenn die Raumakustik auch nur einigermaßen passt.
                    Werden alle richtig gebauten LS hier einen guten Frequenzgang liefern.
                    Die Neumanns aber auch eine JBL 308p würde hier ab 200 Hz fast linealglatt aussehen.
                    Und die Frequenzgänge sehen bei meiner 4328 so aus wie in den Herstellerdiagrammen zu erwarten.
                    Der kleine Sprung beim Abstrahlverhalten oberhalb der Trennfrequenz zum Höchtöner lässt den Bereich von 2,8 - 4 Khz etwas ansteigen.
                    Und der Sprung oberhalb von 9 Khz erzeugt den Peak bei 11 Khz.
                    Die damals teurere JBL 6328 hat diese Fehler nicht.
                    Kostete dafür 2000 Euro das Stück anstatt 800 Euro.

                    Gruß Frank

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                      #11
                      Deine Kurven könnte manches Studio nicht bieten.
                      Man darf aber einen schönen Frequenzverlauf, der in einem grundsätzlich akustisch schlechten Raum zustande gekommen ist, nicht überbewerten, denn wenn man will und wenn man es kann, schafft man so etwas sogar in einem vollflächig verfliesten Raum. Eine gute Einmess-Automatik schafft das binnen weniger Minuten, wenn auch mit "hunderten" Korrekturpunkten.

                      Mitgemessen und mitkorrigiert werden nämlich auch sämtliche Reflexionen, die ja deshalb nicht verschwunden sind. Das merkt man am besten daran, dass es knapp daneben gemessen schon wieder ganz anders aussieht. Umso "trockenen" die Raumakustik ist, desto weniger ändert sich dabei, zumindest so lange man noch halbwegs im Direktschallbereich bleibt.

                      Meine Erfahrung ist die, dass die Basis für guten Klang einmal ein sehr reflexionsarmer Raum sein muss.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #12
                        bzw die reflexionen einen großen umweg haben, jedoch noch kein echo sind. am besten ist beides. aber sowas kriegt man nur in konzertsählen einiger maßen hin, daher auch die forderung für einen ebu abhörraum mindestens 45m². meiner ist daher auch um 10m² zu klein eigentlich. vor allem ist er zu schmal. +2m breite wär halt mein wunsch.
                        man kann nicht alles haben.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          #13
                          Danke mal Leute. Meine Erfahrungen haben mir auch gezeigt dass mehr nicht immer besser ist. Was mir besonders bei mir zu Hause aufgefallen ist, je mehr ich jede Kleinigkeit ausgeglichen habe umso schärfer ist der Klang geworden. Speziell im Bereich 1-5khz. Seit ich nur mehr sehr Breitbandig diesen Bereich (2 Filter, sym. L+R) korrigiere konnte ich das wesentlich verbessern.
                          Neugierig wäre ich natürlich schon auf ein Ergebniss mit dem DIRAC, aber oft werden die erhofften Verbesserungeng in der Praxis nicht erfüllt und knapp €500 sind mir dann doch zu viel dafür.
                          Eventuell ergattere ich ja mal einen Gebrauchten um den Spieltrieb zu befriedigen :-)

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                            #14
                            bzw die reflexionen einen großen umweg haben, jedoch noch kein echo sind
                            Ja, weil ein Messsystem möglichst kurz misst, um genau das zu vermeiden. Bei hohen Frequenzen gelingt das noch recht gut, bei tiefer werdenden dann immer schlechter.

                            Und hier erkennt man auch den großen Unterschied zwischen dem Gemessenen und dem was man tatsächlich hört. Denn (noch einmal) die - wenn auch relativ spät beim Hörer ankommenden - Reflexionen und womöglich auch noch der Hall der in einem großen Raum erzeugt wird, das alles ist ja nicht weg, im Gegenteil, es ist voll da, es mischt sich ins Klanggeschehen und bewirkt unpräzise Wiedergabe. Grob ausgedrückt entsteht auf diese Art "Klangbrei". Auch in einem Konzertsaal. Manche bezeichnen aber gerade das als "natürlich".....darüber kann man diskutieren, ich mag es nicht.

                            -------------------------------

                            Nebenthema:

                            Wer einmal probehalber in seinem Raum Burst-Basssignale abspielt, der wird sich wundern wie unsauber die daherkommen. Und "lustiger Weise" verhalten sich dabei kleine Räume besser als große. Denn: umso mehr ein Hörraum zur reinen Druckkammer wird, desto präziser ist darin die Basswiedergabe. Voraussetzung dazu sind allerdings geschlossene Subwoofer.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              #15
                              in summe

                              im bass will ich die übertreibungen los werden (moden)
                              in den mitten und höhen will ich die reflexionen los werden, besonders die, die so schnell kommen, dass sie das hörhirn nicht vom hall unterscheiden kann(~0,7 - 1ms) . in der praxis ist das alles, was nicht mehr als 2m umweg macht und leiser ist und sehr frequenzselektiv .
                              kann man das in seinem raum nicht, wegen der dimensionen, dann hilft nur leiserleiserleiser machen. letzteres ist gar nicht so schwer, weil die dämpfungsmaterialien ja in diesem frequenzbereich durchaus ausreichend wirksam sind.
                              ab 200hz aufwärts ist man da schon gut dabei. darunter muss man halt gegenregeln, eigentlich egal womit, solange man die richtigen frequenzen trifft und durch hörplatzwahl den auslöschungen etwas aus dem weg geht.
                              und für nicht pop hörer
                              weniger tiefbass ist mehr, weil die musik da unten nix zu bieten hat außer hump und raumnachschwingen. selbst das erkennen eines tons in diesem bereich findet in der obertönen statt. lass einen bassisten mal einen bass stimmen, wenn man ihm durch eq die obertöne weg nimmt.
                              selbst profis schauen da etwas fad, hab ich schon probiert.
                              ebass verstimmt und die tiefste saite aufgenommen und durch tiefpass beschnitten. der herr profi konnte nicht mehr erkennen, ob der ton zu hoch oder zu tief war (halbton)
                              Zuletzt geändert von longueval; 26.07.2021, 12:48.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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