Hallo Zusammen,
mit meinen Hörnern bin ich schwer zufrieden :)
Für mein Empfinden schafft die Hornkombi mit den PA Pappen auch bei niedrigen Lautstärken einen angenehmen Druck auf die Ohren,
ohne aufdringlich zu werden. Das will ich echt nicht missen.
Schon mit den Servo 120a war der „Rauschteppisch“ sehr Leise, da hatte ich halt in den Abendstunden das Brummen.
Mit den Anaviews ist totenstille angesagt, kann die Verstärker für Kompressionstreiber empfehlen.
Da muss man schon wirklich mit dem Ohr fast ins Horn und im Raum muss Ruhe herrschen, damit man das hört.
Gelinde gesagt, bin ich überrascht, dass der NC502mp am Eminence rauscht.
Der Lautsprecher hat zwar nach Datenblatt bei ca. 2,5kHz eine Spitzenempfindlichkeit von 105dB, aber im Schnitt 97dB.
Und im vergleich zu den angeblichen 118dB am 4590 MT oder 110db an andern Kompressionstreibern, sind 97dB jetzt auch nicht gewaltig.
Die Alesis oder Samson rauschen am Eminence nicht, haben aber ein Problem mit Brummen in den Abendstunden.
(Da ich ja auf kleinere Endstufen wegen Platz im Wohnraum umstellen möchte, werde ich jetzt nicht mit Netzfiltern zu hantieren anfangen
oder auf die Suche nach Brummschleifen oder EMV einflüsse gehen)
Ich werde es jetzt mit den UCDs probieren. Hier stehen als Option die UCD180 oder die UCD400 im Raum. Nach meiner Erfahrung,
korrigiert mich gerne, haben Endstufen mit weniger Leistung tendenziell auch weniger Ruherauschen am Lautsprecher.
Leistungsmäßig würde für meinen benötigten Pegel 105 Watt an 8Ohm ausreichen. Die 240 Watt der UCD400 hätte halt mehr Reserven,
wenn in den nächsten Jahren mal wieder ein Umzug ansteht….
Was die Verstärkervorschläge angeht 600€ pro Stereo-Endstufe empfinde ich schon als gehobenen Preis für Elektronik.
Ich kann mit Lötkolben umgehen und ein paar Löscher für die Anschlüsse, bekomme ich gerade noch so in Gehäuse gebohrt. Hier ergibt sich Spielraum zum einen aus Freude am selber machen zum anderen, für die Wahl an Endstufen Modulen.
Für den Wert des Rauschens am Verstärker gibt es ja den SNR. Wenn der Verstärker aber viel Leistung hat und dementsprechend eine laute Wiedergabe ermöglicht, spielt an dieser Stelle ein Ruherauchen weniger mit rein. (Korrigiert mich gerne wenn hier ein Denkfehler vorliegt)
Am anderen Wert, an dem ich mich orientiert habe, dem Output Noise in [µV] kann man sich wohl auch nicht orientieren…
Der Gremlin hat hier eine Angabe von ca. 300µV -> Rauscht ordentlich
Der Anaview 25µV Rauscht gar nicht.
Der NC502mp max 47µV Rauschen vorhanden. Nicht übermäßig, aber man hört es wenn man vor der Box steht.
Wenn Output Noise als Größe in µV angegeben wird, gehe ich hier davon aus, dass diese Spannung nicht mit der Leistung des Verstärkers oder dessen Verstärkung korreliert.
Für die nächsten Versuche werde ich einen XLR Stecker so Präparieren, dass der Eingang kurzgeschlossen ist.
Die Messung gegen Masse mit dem Multimeter und das Ausschalten der Amps vorm Stecken der Kurzschluss Brücke werde ich berücksichtigen.
Danke an dieser Stelle für die Info, ich lerne gerne Neues dazu.
mit meinen Hörnern bin ich schwer zufrieden :)
Für mein Empfinden schafft die Hornkombi mit den PA Pappen auch bei niedrigen Lautstärken einen angenehmen Druck auf die Ohren,
ohne aufdringlich zu werden. Das will ich echt nicht missen.
Schon mit den Servo 120a war der „Rauschteppisch“ sehr Leise, da hatte ich halt in den Abendstunden das Brummen.
Mit den Anaviews ist totenstille angesagt, kann die Verstärker für Kompressionstreiber empfehlen.
Da muss man schon wirklich mit dem Ohr fast ins Horn und im Raum muss Ruhe herrschen, damit man das hört.
Gelinde gesagt, bin ich überrascht, dass der NC502mp am Eminence rauscht.
Der Lautsprecher hat zwar nach Datenblatt bei ca. 2,5kHz eine Spitzenempfindlichkeit von 105dB, aber im Schnitt 97dB.
Und im vergleich zu den angeblichen 118dB am 4590 MT oder 110db an andern Kompressionstreibern, sind 97dB jetzt auch nicht gewaltig.
Die Alesis oder Samson rauschen am Eminence nicht, haben aber ein Problem mit Brummen in den Abendstunden.
(Da ich ja auf kleinere Endstufen wegen Platz im Wohnraum umstellen möchte, werde ich jetzt nicht mit Netzfiltern zu hantieren anfangen
oder auf die Suche nach Brummschleifen oder EMV einflüsse gehen)
Ich werde es jetzt mit den UCDs probieren. Hier stehen als Option die UCD180 oder die UCD400 im Raum. Nach meiner Erfahrung,
korrigiert mich gerne, haben Endstufen mit weniger Leistung tendenziell auch weniger Ruherauschen am Lautsprecher.
Leistungsmäßig würde für meinen benötigten Pegel 105 Watt an 8Ohm ausreichen. Die 240 Watt der UCD400 hätte halt mehr Reserven,
wenn in den nächsten Jahren mal wieder ein Umzug ansteht….
Was die Verstärkervorschläge angeht 600€ pro Stereo-Endstufe empfinde ich schon als gehobenen Preis für Elektronik.
Ich kann mit Lötkolben umgehen und ein paar Löscher für die Anschlüsse, bekomme ich gerade noch so in Gehäuse gebohrt. Hier ergibt sich Spielraum zum einen aus Freude am selber machen zum anderen, für die Wahl an Endstufen Modulen.
Für den Wert des Rauschens am Verstärker gibt es ja den SNR. Wenn der Verstärker aber viel Leistung hat und dementsprechend eine laute Wiedergabe ermöglicht, spielt an dieser Stelle ein Ruherauchen weniger mit rein. (Korrigiert mich gerne wenn hier ein Denkfehler vorliegt)
Am anderen Wert, an dem ich mich orientiert habe, dem Output Noise in [µV] kann man sich wohl auch nicht orientieren…
Der Gremlin hat hier eine Angabe von ca. 300µV -> Rauscht ordentlich
Der Anaview 25µV Rauscht gar nicht.
Der NC502mp max 47µV Rauschen vorhanden. Nicht übermäßig, aber man hört es wenn man vor der Box steht.
Wenn Output Noise als Größe in µV angegeben wird, gehe ich hier davon aus, dass diese Spannung nicht mit der Leistung des Verstärkers oder dessen Verstärkung korreliert.
Für die nächsten Versuche werde ich einen XLR Stecker so Präparieren, dass der Eingang kurzgeschlossen ist.
Die Messung gegen Masse mit dem Multimeter und das Ausschalten der Amps vorm Stecken der Kurzschluss Brücke werde ich berücksichtigen.
Danke an dieser Stelle für die Info, ich lerne gerne Neues dazu.
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