Die Frage ist halt, was kann/muss man konstruktionsmäßig machen, um den Rauschpegel (im konkreten Fall) einer Endstufe zu reduzieren, bei üblichem Verstärkungsfaktor von 26dB?
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Rauschfreie Endstufe für wirkungsgradstarke Lautsprecher
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Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Im Hochtonbereich könnte ein passiver Spannungsteiler vor dem Horntreiber helfen. ... Bevor das Gemotze losgeht von wegen Dämpfungsfaktor: Warum gibt es in den technischen Daten von Horntreibern keine Angaben von TSP Güten ? Weil sie egal sind. Die Rückstellkräfte sind bei Hochtönern nicht vom Dämpfungsfaktor abhängig. Das macht, einfach ausgedrückt, die harte Membranaufhängung.
LG, dBdon't
panic
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Ohne Rauschen geht gar nichts .....
https://de.wikipedia.org/wiki/Rauschen_(Physik)
Und dann gibt es noch die Rauschbrille .Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 23.07.2021, 16:08.Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Und dann gibt es ja noch gewolltes Hinzufügen von Rauschen: Dithering
https://de.wikipedia.org/wiki/Dithering_(Audiotechnik)
Dadurch werden Artefakte durch Änderung der Abtastrate unterdrückt.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenJo, aber es gibt Hörschwellen. Meine "tri amped" Neumänner höre ich nicht rauschen, außer mit dem Ohr dran.
Sorry. Der musste sein .....Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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So bin ich nun mal - vielleicht vorgeschädigt durch "Klingonentechnik". Bspw. war die Methode, auf einem polnischen "Aria" Tonbandgerät mit original Kunststoffmantel-Tonkopf ohne Übersprechen der Gegenspuren zu hören, Letztere leer zu lassen. Irgendwann kam die Möglichkeit (für Westgeld) vernünftige Tonköpfe zu bekommen. Platten knisterten nicht selten schon im Neuzustand erbärmlich... Irgendwann um 1984? habe ich einen Verstärker ergattert, der interessante Transistoren in der Vorstufe hatte (weiß nicht mehr polnische oder "tschechoslovakische"?) Rauschte wie Kassette ohne Dolby. Abhilfe: Teile-Tausch gegen "West"...
Heutige Technik ist für mich ein Segen.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenSo bin ich nun mal - vielleicht vorgeschädigt durch "Klingonentechnik". Bspw. war die Methode, auf einem polnischen "Aria" Tonbandgerät mit original Kunststoffmantel-Tonkopf ohne Übersprechen der Gegenspuren zu hören, Letztere leer zu lassen. Irgendwann kam die Möglichkeit (für Westgeld) vernünftige Tonköpfe zu bekommen. Platten knisterten nicht selten schon im Neuzustand erbärmlich... Irgendwann um 1984? habe ich einen Verstärker ergattert, der interessante Transistoren in der Vorstufe hatte (weiß nicht mehr polnische oder "tschechoslovakische"?) Rauschte wie Kassette ohne Dolby. Abhilfe: Teile-Tausch gegen "West"...
Heutige Technik ist für mich ein Segen.
Und dann gibt es noch das Quantisierungsrauschen .....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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PL (oder auch CZ und SU) haben zwar Besseres auch gebaut, z.B. Studio-Bandmaschinen oder Plattenspieler mit Linearmotor, aber das waren "homöopathische" Mengen, und ohne gehörigen Anteil an West-Teilen ging gar nix. Es gab auch Exportlinien der Marke Unitra und Radmor, die waren ganz ordentlich, aber für Otto Normalo fast unerreichbar - teuer sowieso, und die Lieferbarkeit... So nahm man irgendwann die "Handvoll Dollar" und kaufte im "Intershop", in PL war das "Pewex".Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Hier wird wieder von Thema abgekommen. Von den letzten Beiträgen profitiert der TE nicht.
Die Frage ist viel mehr, welche gute und preisgünstige Endstufe besonders rauscharm ist. Mir fällt dazu nichts ein. Und inwieweit man sich da vom angegebenen Signal- /Rauschabstand in den technischen Daten verlassen kann, das ist auch die Frage.Gruß
David
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Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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So ist es leider. Manche Hersteller behaupten viel "ins Blaue hinein", vorne an die Leistungsangaben. Oder bei den Chip-Amps, werden die Parameter des Chips als Parameter des Gesamt-Amps genommen, naja...
@Topic: Ich glaube, das Problem könnte bei a) den Wirkungsgraden der Treiber, b) den angegebenen Leistungen und c) dem Rauschen der DSP insgesamt unlösbar sein.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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Anhand des Wiki - Artikels ist es leicht erkennbar das es nichts Rauschfreies an Analoger - Audioelektronik gibt. Das ist nämlich Physik .....
Ein Blick auf Ebay bringt einiges an Endstufen zum Vorschein ....
Z. B : https://www.ebay.de/itm/294229580771...gAAOSwCxtgyee1
Gilt natürlich anlog für die Digitaltechnik auch .Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 23.07.2021, 20:36.Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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