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    In China legen die neuen Elektromodelle des Wolfsburger Autokonzerns Volkswagen bisher keine gute Performance hin. Sogar die heimische Konkurrenz überholte den VW-Konzern jetzt bei den Absatzzahlen. In der Öffentlichkeit werden kritischen Stimmen immer lauter – und auch intern gibt es Spannungen.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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      das ist die Gefahr wenn eine neue, disruptive Technik aufkommt...

      aber ich würde meinen - ruhig Blut...

      es ist nicht aller Tage Abend...


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        Schon Ende des Jahrzehnts könnte es keine neuen Mercedes-Pkw mit Diesel- oder Ottomotor mehr geben. Daimler setzt auf E-Autos – und will im kommenden Jahr ein Fahrzeug mit extremer Reichweite zeigen.



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              Ein E-Scorpio, das wäre doch was

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                Ich glaube ja auch an's E-Auto und mir gefällt die Technik dahinter, weil grundsätzlich einfach und sehr effizient. Allerdings bin ich mir auch noch nicht ganz sicher ob ich mich - im Falle dass es soweit käme - ganz wohl fühlen würde, wenn ich weiß auf welchem "wahnsinns Akku" ich da sitze.

                Da ist ein Benzin- oder Dieseltank dagegen "nix". Oder sehe ich da was falsch, denn physikalisch betrachtet ist die "gebundene Energie" ja in beiden Fällen etwa die gleiche. In Bezug auf die (momentan) geringere Reichweite des E-Autos und dem wesentlich schlechteren Wirkungsgrad des Verbrenners müsste sogar der Tank mit brennbarer Flüssigkeit drinnen noch gefährlicher sein.

                Aber: ich denke, ein Flüssigkeitstank wird nicht von alleine "in die Luft gehen", bei Akkus gab es das dagegen schon mehrmals und Niemand wusste danach, warum.
                Gruß
                David


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                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                  Besonders viel mediale Aufmerksamkeit erregen brennende E-Autos, die nicht bei einem Unfall, sondern beim Laden oder gar nachts beim Parken...


                  Schauergeschichten der Verbrenner-Lobby. Ja, es gibt sehr selten solche Vorkommnisse. Und: sie sind bei Weitem seltener als bei Verbrennern.

                  Kommentar


                    welchen Brennwert bzw. Explosionswert

                    hat denn so ein Auto - Akku..?!

                    Zuletzt geändert von debonoo; 23.07.2021, 10:45.

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                      "Schauergeschichten der Verbrenner-Lobby. Ja, es gibt sehr selten solche Vorkommnisse. Und: sie sind bei Weitem seltener als bei Verbrennern.."

                      1. Gibt ja auch viel viel weniger.
                      2. Weil so selten werden ja auch schon Tiefgaragen für E-Autos Gesperrt.
                      3. Und wenn sie brennen kann man sie momentan eben nicht löschen.




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                        Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen
                        1. Gibt ja auch viel viel weniger.
                        aus: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto...4457024-3.html

                        Beim klassischen Auto gelten 90 Fahrzeugbrände pro eine Milliarde gefahrener Kilometer als normal. Laut einer Statistik der amerikanischen Autobahnfeuerwehr kommt Tesla nur zwei Brände pro einer Milliarde Kilometer. Eine andere Untersuchung von 2018 setzt die brennenden Stromer nicht ins Verhältnis zu den gefahrenen Kilometern, sondern zur Zahl der Autos insgesamt. Sie zählte 21 brennende Elektroautos; das waren 20 Mal weniger Brände als bei Benzin- und Dieselautos.
                        2. Weil so selten werden ja auch schon Tiefgaragen für E-Autos Gesperrt.
                        aus: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...t-elektroauto/

                        Experimente der Feuerwehren haben gezeigt, dass die Brandintensität nicht von der Antriebsart abhängt, sondern mit den verbauten Materialien (vor allem Kunststoffe) zusammenhängt. Der größere Anteil dieser Materialien in modernen Fahrzeugen ist der ausschlaggebende Faktor für eine erhöhte Rauch- und Wärmefreisetzung im Vergleich zu früher. Ladeeinrichtungen können, sofern sie zertifiziert und fachmännisch installiert wurden, bedenkenlos auch in Tiefgaragen betrieben werden.

                        Der ADAC kann die Entscheidung der Stadt Kulmbach, für eine bestimmte Tiefgarage ein Einfahrverbot für Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge zu verhängen, nicht nachvollziehen. Sollten weitere Garagen-Betreiber dem Kulmbacher Beispiel folgen, wäre dies ein fataler Rückschlag beim Ausbau der Elektro-Mobilität in Deutschland.
                        Da die Elektrifizierung des Fahrzeugbestands nicht aufzuhalten ist, werden sich Tiefgaragenbesitzer ganz sicher nicht selbst ihre Geschäftsgrundlage entziehen.

                        3. Und wenn sie brennen kann man sie momentan eben nicht löschen.
                        aus:
                        Elektroautos wird immer wieder nachgesagt, dass sie bei einem Brand kaum zu löschen sind. Stimmt das wirklich oder steckt mehr dahinter?


                        "Natürlich ist der Hauptbrand, das Fahrzeug, genauso wie sonst auch zu löschen. Nur stellt der Akku eine Herausforderung dar, weil man zwar kühlen, aber nicht hundertprozentig sicherstellen kann, dass die Brandgefahr in den Zellen, in denen chemische Reaktionen stattfinden, beseitigt ist."
                        Hamma sonst noch was?

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                          Diejenigen, die hier zum Thema E-Auto und Sicherheit gern auch Stammtischwissen verbreiten, sei die Lektüre der aktuellen Ausgabe von ams Heft 16 Seiten 114-122 empfohlen, um sich auf einen aktuellen Stand zu bringen. Im Übrigen steht auch in #22616 von Paradiser einiges davon drin.
                          Der Tiefgaragenbrand in Kulmbach ging lt. ams von einem VW Golf Benziner aus.

                          LG
                          E.M.

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                            Zitat von David Beitrag anzeigen
                            ...physikalisch betrachtet ist die "gebundene Energie" ja in beiden Fällen etwa die gleiche.
                            Die ist beim Verbrenner eigentlich höher, wegen dessen lausiger Effizienz. So oder so, Garage unten im Haus ist nicht die sicherste Lösung. Mit "Respektabstand" daneben ist besser. Hat man frühertm mit Brennholz gemacht. Sonst ist das halt ein "stochastisches Risiko", wie Flugzeugabsturz oder Hausexplosion wg Gasleck. Muß man minimieren, soweit es geht, aber auf Null kriegt man diese Art Risiko nie.

                            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

                            Kommentar


                              Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                              Hamma sonst noch was?
                              "Allerdings gibt es beim Löschen solcher Brände einen entscheidenden Unterschied: Die Batterie eines Elektroautos lässt sich nicht löschen, sondern kann nur mit großen Mengen Wasser gekühlt werden. Das verhindert, dass das Feuer auf weitere Batteriezellen übergreift. Der schon brennende Teil der Akkus aber brennt aus. Hinterher muss ein solches teilweise ausgebranntes Wrack in einem Wasserbecken oder einem Spezialcontainer aufbewahrt werden, damit es sich nicht neu aufheizen und entzünden kann."( https://www.scinexx.de/news/technik/...-elektroautos/ )

                              "Der Transport von Elektrofahrzeugen auf Passagierfähren birgt ein zusätzliches Risiko für Passagiere an Bord. So können Gefährdungen durch Brand auftreten. " ( https://www.vdi.de/news/detail/e-autos-auf-faehren )

                              Mir machen die Dinger auch Angst. Zum einen sitzt die Batterie im Wagenboden, zum anderen kommt es bei Litiumakkus zu einer sehr schnellen Brandausbreitung. Da ist die Flucht fast unmöglich. Zudem ist verbrennen eine üble Todesart.


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                                Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                                Die ist beim Verbrenner eigentlich höher, wegen dessen lausiger Effizienz. ...
                                Sicher?

                                "Die hohe Energiedichte macht die Akkus so gefährlich, denn im Brandfall setzen die Batterien aufgrund der organischen Elektrolytbestandteile eine sehr hohe thermische Energie frei. Besser gesagt kann dabei die freigesetzte thermische Energie das Sechs- bis Zehnfache der elektrisch gespeicherten Energie betragen" ( http://www.bvfa.de/ebook/download/134 )

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