Liebe Forengemeinde! Die Fa.GRADO empfiehlt, die Kopfhörer mehrer Stunden, besser noch 1-2 Tage einzuspielen, damit sich das Potenzial voll enfaltet. Ist das jetzt irgend ein Verkaufsschmäh, und wenn nicht, warum spielen sie dann ihre KH nicht gleich selber ein?
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Grado Kopfhörer
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https://www.google.com/search?q=Grad...w=1600&bih=773
so wie die ausschauen, sind die aus den 1940iger Jahren...
da erübrigt sich jedes Fragen...
Handarbeit...
ergo: umbedingt einspielen...
Grado will sagen: nicht nur kaufen - auch benützen...
das ist ein Fingerzeig mit der feinen Zaunlatte...
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Wie auch bei Lautsprechern fällt das zwar nicht unter "Voodoo", aber großartige Veränderungen wird es deshalb nicht geben, viel mehr ist es so, dass der Mensch sich an das Neue anpasst.
Einfach verwenden und nicht darüber nachdenken wäre mein Tipp.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von David Beitrag anzeigen
Einfach verwenden und nicht darüber nachdenken wäre mein Tipp.Let There Be Rock
lg
maho
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Zitat von David Beitrag anzeigengroßartige Veränderungen wird es deshalb nicht geben
Einfach verwenden und nicht darüber nachdenken wäre mein Tipp.
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KUNDE: " die klingen aber auch nicht besser"
VERKÄUFER:" die müssen sich erst einspielen"
im ernst
dass sich dynamische mechanische systeme bis zu einem gewissen grad einwalken, kann schon sein, aber der unterschied dürfte kaum messbar, geschweige denn hörbar sein. bei lautsprechern ändert sich maximal qms minimal, so minimal, dass zb. die minimale undichtheit von lautsprechergehäusen und der montage einen um den faktor 10 größeren einfluss haben dürfte.
bei kopfhörern ändert sich mehr dadurch, wie man sie auf hat.
böse könnte man fragen, sind sie etwa nicht langzeitstabil?ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Zitat von maho Beitrag anzeigen
So hab' ich es sowieso vorgehabt. Wär nur die Frage gewesen, ob's da was Messbares gäbe.Gruß
David
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Da es nichts kostet und so gut wie keine Mühe macht, empfehle ich sowohl Lautsprecher, wie auch Kopfhörer "einzuspielen" (und übrigens auch ein neues Auto einzufahren).
Wer es für überflüssig hält, lässt es einfach bleiben, denn durch die Benutzung passiert's ja eh von allein.
Als Handelsvertreter war es mir immer wichtig, dass die Kopfhörer-Vorführmodelle eingespielt waren (eine Woche Dauerbetrieb an einem Tivoli Model ONE und gut war's) und zwar aus einem Erlebnis heraus: Als ich Kopfhörer von Final Audio neu im Programm hatte, war einer meiner ersten Händler, den ich für das Produkt gewinnen wollte, einer der grossen KH-Händler in meinem Gebiet und der schickte mich nach einer Minute Probehören wieder weg mit dem wohlmeinenden Ratschlag, erst wiederzukommen, wenn die Testexemplare mindestens zweihundert Stunden gespielt wurden.
Und genauso führe ich kein Gerät im Studio vor, bevor es nicht einige Tage gelaufen ist - diese Zeit brauche ich auch, um ein neues Gerät selber kennen zu lernen.
Es ist mir, ich wiederhole mich (gern), auch ziemlich gleichgültig, ob irgendjemand da was messen kann oder nicht und einen verblindeten Hörtest dazu werde ich auch nicht machen.
Meine Methode hat sich für mich bestens bewährt, genauso, wie sich die Art der Lebensgestaltung in meiner Ehe mit der Chefin für uns bewährt hat seit fast 40 Jahren und das obwohl nicht normgerecht nach wissenschaftlichen Statistiken und gesellschaftlichem Konsens und ohne jeden Blindtest aber natürlich bestens eingespielt .
LG
E.M.
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Einen Blindtest mit dem Lebenspartner stelle ich mit irgendwie.............interessant vor. Und in Corona Zeiten zudem noch "gewagt".Gruß
David
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Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Hallo David, ist zwar völlig OT aber bei Deiner Steilvorlage:
Blindtest geht so: 1. Aufstellung der Vermögenswerte und aktueller Kontoauszug. 2. Lückenlose Tonaufzeichnung aus dem Schlafgemach von mindestens zwei Nächten.
Kann man/frau beides abnicken, wird nichts schiefgehen in der Partnerschaft .
LG
E.M.
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