Damals sicherlich vorwiegend auch diese hochentwickelten "grünen Männchen" mit grüner Technologie, die haben natürlich nichts derartig Umwelt-Schädigendes hinterlassen. Da kannst Du lange suchen...
Damals sicherlich vorwiegend auch diese hochentwickelten "grünen Männchen" mit grüner Technologie, die haben natürlich nichts derartig Umwelt-Schädigendes hinterlassen. Da kannst Du lange suchen...
LG
Bernd
Wieso die Steine sind doch da, die wussten das nur massive Steine ganze Epochen überdauern, damit hatten sie uns heute mit unseren bröseligen Stahlbetonbauten die kaum 100 Jahre überdauern werden Einiges voraus.
Gruß,
joachim
Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.
Welche Antriebstechnik haben die Aliens genutzt um hier her zu kommen ?
Ich bezweifle ganz stark das wir jemals außerirdischen Besuch hatten .
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Unendlicher Unwahrscheinlichkeitsdrive
Dabei handelt es sich um einen Raumschiffantrieb, der die Bewältigung von Distanzen ohne Zeitverlust erlaubt.
Der eigentliche Antrieb des Drives ist ein unendlich schneller Computer, der mit Unwahrscheinlichkeitsberechnungen beschäftigt wird.
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 26.01.2023, 17:52.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
die Steine sind doch da, die wussten das nur massive Steine ganze Epochen überdauern,
damit hatten sie uns heute mit unseren bröseligen Stahlbetonbauten die kaum 100 Jahre überdauern werden Einiges voraus.
Gruß,
joachim
in dem Artikel wir behauptet, die Anlage sei erst vor rund 500 Jahren entstanden...
da müssen die Außerirdischen also noch dagewesen sein...
in dem Artikel wir behauptet, die Anlage sei erst vor rund 500 Jahren entstanden...
Typisches Archäologenlatein, die messen organisches Material was irgendwo drunter liegt, das führt oft zu falschen Altersbestimmungen, das Zeug ist sehr wahrscheinlich wesentlich älter.
Obwohl im Fall von Pumapunku einer weiteren kuriosen Stätte ist zumindest von einigen Archäologen durchaus bemerkenswertes zu lesen:
→ Hauptartikel: Tiwanaku#Steinbearbeitung
Nach Jean-Pierre Protzen und Stella Nair gibt es Hinweise auf die gelegentliche Verwendung einer Art Sägen oder Feilen sowie Schleifmaschinen. Die Oberflächenbearbeitung der Steinquader der Inka sei nicht so perfekt wie jene der Tiwanakaner. Insgesamt stellen Protzen und Nair fest, die Tiwanakaner griffen bei den glatten Oberflächen, perfekt ebenen Flächen und exakten rechten Innen- und Außenwinkel an den fein zugerichteten Steinen auf Techniken zurück, die den Inka und der zeitgenössischen Archäologie noch unbekannt waren. Die scharfen und präzisen Innenwinkel von 90° seien höchstwahrscheinlich nicht mit Schlagsteinen angefertigt worden, da die scharfen rechten Innenwinkel des Tiwanaku-Mauerwerk auch mit feinsten Schlagsteinspitzen nicht zu realisieren seien. Die Bauwerkzeuge der Tiwanakaner bleiben daher im Wesentlichen unbekannt und müssen noch entdeckt werden.[40] Laut der Kunsthistorikerin Jessica Joyce Christie deuteten die Experimente von Protzen daraufhin, dass die Tiwanaku-Baumeister möglicherweise über zusätzliche Werkzeuge verfügten, die die Erstellung exakter geometrischer Schnitte und Formen ermöglichten und über die die Archäologie derzeit keine Aufzeichnungen hat.
Kaum zu glauben, das man zugibt, es nicht zu wissen!
Und weiter:
Nach einer Rasterelektronenmikroskop- und petrografischen Studie von Joseph Davidovits et al. weisen die bei Pumapunku gefundenen Andesit-Blöcke organisches Material auf. Die Existenz amorpher organischer Stoffe in festem Vulkanstein sei eigentlich unmöglich. Die Studie lege nahe, dass zur Konstruktion der „H-Blöcke“ und anderer Blöcke ein künstlicher Andesit-Geopolymer-Beton verwendet wurde. Um diesen herzustellen, hätten die Bauherren möglicherweise nicht-konsolidierten vulkanischen Tuff transportieren und ein organo-mineralisches Geopolymer-Bindemittel aus lokaler Biomasse hinzufügen müssen. Die Untersuchungen legen nahe, dass die Andesitblöcke künstlich hergestellte Keramik darstellen und Pumapunku somit eine geopolymere Fundstätte sei. Zudem ergaben die Untersuchungen, dass die Megalithplatten mit einem Gewicht zwischen 130 und 180 Tonnen vor 1400 Jahren gegossen wurden.[43] Davidovits vertrat schon einige Jahre zuvor die Ansicht, die Pyramiden von Gizeh seien auf ähnliche Art konstruiert worden. Seine These stieß damals bei dem Materialwissenschaftler Michel Barsoum auf Zustimmung, während der Ägyptologe Zahi Hawass sie strikt ablehnte.
Du verbeisst dich in völlig irrrelevante Fragen...
das sind Steinmauern, deren Herkunft man nicht weiß
daraufhin auf Aliens zu schließen, ist schon etwas sehr gewagt...
Wer sagt denn was von Aliens? - Es könnte ebenso gut ein hochentwickeltes Volk von der Erde sein, nur eben weit fortschrittlicher als die anderen die zur gleichen Zeit lebten. - Haben wir doch heute auch noch, nur umgekehrt, im brasilianischen Regenwald gibt´s noch Stämme die wie vor Urzeiten leben während man im Rest der Welt in der Moderne ist.
Gruß,
joachim
Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.
Frag doch die Wissenschaft, die weiß es aber auch nicht. Aber wenn du dir die Präzision anschaust mit der die Steinbearbeitungen vollführt wurden,
kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, das indigene Völker das nicht gemacht haben können, weil die Ausführungen teilweise selbst für heutige Verhältnisse kaum zu bewerkstelligen wären. Manches scheint sogar außerhalb unserer Möglichkeiten der Moderne.
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