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Das Pferd als solches hat ja AFD* und eine sehr sensible ASR** und trotzdem ist es im Winter mit vier WH*** unterwegs (she. Beweisfoto).
Ein Pferd, das auf sich hält, käme nie auf den Gedanken winters mit GJH**** oder gar SH***** unterwegs zu sein.
LG
E.M.
* All-Feed-Drive
** Anti-Schlupf-Reaktion
*** Winterhufe
**** Ganzjahreshufe
***** Sommerhufe
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Dazu Napoleons Russaland Feldzug und die Geschichte der französischen Kavallerie unter Marschall Joachim Murat
Titel: Napoleon, Untertitel: Ein Leben, Einband: Buch, Autor: Adam Zamoyski, Verlag: C.H. Beck, Sprache: Deutsch, Seiten: 863, Maße: 222x149x57 mm, Gewicht: 1134 g, Verkäufer: Wegmann1855, Schlagworte: Europa / Geschichte, Kulturgeschichte Geschichte / Einführung, Gesamtdarstellung, Überblick Bonaparte, Napoleon Napoleon I., Kaiser der Franzosen 18. Jahrhundert 19. Jahrhundert Anekdoten Beobachtungen Biografie Biographie Bonaparte Europa Feldherr Frankreich Geschichte Herrscher Leben Napoleon Politik Sachbuch politische Geschichte.Zuletzt geändert von debonoo; 07.02.2025, 19:30.
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jo mei
info
das pferd kennt im winter das problem des "aufstollens", sprich es bildet sich ein gefrorener klumpen, am / im huf, kommt es damit auf hart und glatt, rutscht es aus und stürzt.
früher musste der fuhrmann oder der reiter alle paar tausend meter den huf innerhalb des beschlages auskratzen. heutzutage gibt es dafür einenspeziellen winterbeschlag.
Um das Aufstollen zu verhindern, geben wir dir ein paar Tipps und beraten dich umfassend zum Thema Winterbeschlag.
unsere pferde kriegen sowas
nix zu danken, gern geschehen ...
von murat gibts in seiner frühzeit den von mir recht frei übersetzten spruch "wer als husar 30 jahre alt wird, ist ein nutzloser feigling ..."
der herr war ein menschenverachtender schinder.
funfact
das wort krawatte, kommt von einem geknoteten halstuch als teil der uniform der französischen kroatischen leibhusaren, söldner der französischen könige.
scotland for ever
angriff des scots grey regiments bei waterloo
Zuletzt geändert von longueval; 08.02.2025, 16:31.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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du meinst wildpferde?
die sind nicht auf maximale anspannung unterwegs und bleiben einfach irgendwo bis das weggeht, durch stampfen und scharren werden sie die klumpen los, sie haben ja keinen druck
anders bei arbeits oder sportpferden, die gefordert werden.
bei wildpferden ist der huf innen konisch, ergo fällt der klumpen heraus, anders bei beschlagenen pferden, wo der hohlraum kleiner und weniger konisch ist, der huf wird ja für das eisen zugerichtet.
konische hufgeometrie bei wildpferden franst aus, kann man so nicht beschlagen, zu dünnrandig.
pferde sind ja von natur aus gemütliche weidetiere, die im notfall zur flucht neigen. diese fluchtfähigkeit nutzt der reiter. wildpferde sind ja viel leichter und kleiner. die schweren zugpferde und hochschultrigen sportpferde sind eine folge der zuchtauswahl. vgl. hunde und wolf. die nutztiere, die noch am ähnlichsten zu ihrer wildform sind, sind schaf, ziege und katze ...
die hauskatze ist ja eigentlich afrikanerin und seit der jungsteinzeit zivilisationsfolger (getreide mäuse), hat sie keinen anschluss, verwildert sie sofort.
die wildkatze, die einheimische (silvestris) ist extrem scheu. ganz selten kommt es zu einkreuzungen.
der hund kam relativ früh in der steinzeit zum menschen. das liegt daran, dass das jagdverhalten sehr ähnlich war (gruppenhetzjäger) damit konnte der jungwolf was anfangen, das entspricht seinen instinkten.Zuletzt geändert von longueval; 08.02.2025, 20:53.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Ich denke da mehr an diese Pferde
Der Mustang stammt von einheimischen Pferden ab, die in die Wildnis zurückgekehrt sind, entweder nachdem sie weggelaufen sind oder auf dem amerikanischen Kon...
Zuletzt geändert von debonoo; 08.02.2025, 21:58.
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Zuletzt geändert von debonoo; 09.02.2025, 19:30.
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