Meine bescheidene Beobachtung - und die Motivation, nur noch "auf Sicht" lokal und direkt Sachspenden zu leisten: Je größer eine Organisation ist, desto lohnenderes Ziel ist sie für a) Mißbrauch und b) Manipulation. Außerdem "verpufft" von einer Spende weniger auf kürzerem Weg, von einer Sachspende noch weniger.
Stimmt. Nur, Meckern hilft nicht. Viel wirksamer wäre (und ist teilweise bereits), über a) eigenes Verhalten und b) über die Medien aller Art Tierwohl zu propagieren. Beispiel: Vor 40 Jahren waren Pelze noch schwer "in", heutzutage sind sie genauso schwer "out" (jedenfalls im "Restwesten"). Oder in Südkorea: Es ist dort langsam "out", alles zu mampfen, was 4 Beine hat, außer Tische und Stühle... Ist mühsam, dauert, aber wirkt.
Nur, wie bei HiFi, sollte man nicht komplett von der Realität "abheben". Manchmal ist es eben "hart auf hart", der Wolf oder das Schaf, der Bär oder das Kind, die Raupen oder die Bäume. Wir leben nicht in Utopia, und das wird so bleiben.
Zitat von David
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Nur, wie bei HiFi, sollte man nicht komplett von der Realität "abheben". Manchmal ist es eben "hart auf hart", der Wolf oder das Schaf, der Bär oder das Kind, die Raupen oder die Bäume. Wir leben nicht in Utopia, und das wird so bleiben.
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