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    Die Banane - so habe ich gehört - muss ja regelmäßig ausgetauscht werden (bevor sie eben völlig vergammelt) ...

    Fragen (teils philosophischer Natur?):

    - wie nennt man den Job (die Rolle), welche(r) das bewerkstelligt?
    - müsste dies vom ürsprünglich ausführenden Künstler gemacht werden?
    - oder handelt es sich dabei um eine "Restaurator" Tätigkeit? (für die man eine entsprechende Ausbildung benötigt?)
    - ist das Werk danach noch ein/das "Original" (unter welchen Bedingungen)?

    und

    - für ein nettes monatliches Salär würde ich den Job gerne machen:
    D.h. jede Woche neue Bananen besorgen, eine "passende" aussuchen und aufkleben.
    (die übrigen aufessen oder verschenken).

    Ich würde mich dazu verpflichten, das sehr gewissenhaft auszuführen und ggf.
    sogar dafür einen strengen Kriterienkatalog auszuarbeiten und einzuhalten.

    Das hätte sicher auch was "Rituelles" ... das fehlt in unserer Zeit m.E. , denn
    das "erdet" die Menschen und gibt ihnen Sinn und Halt in schwierigen Zeiten.






    Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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      Es hat jedenfalls etwas mit HiFi gemein. Es ist eine Illusion, für die Jemand bereit war, viel Geld hinzulegen.

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        Manchmal denke ich, ich bin zu alt für diese Welt

        Beispielsweise wenn ich so etwas lese:
        Ein Teenager hat gerade mit mehreren Aktionen für Aufsehen in der Krypto-Welt gesorgt. Mit Meme-Coins brachte er Anleger um ihr Geld. Dabei funktionierte die gleiche Masche wohl gleich dreimal. Verärgerte Investoren rächten sich auf eine ganz besondere Art an dem Jungen.

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          debonoo ist man damit 3 Sek. schneller auf dem Baum?

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            Der Graf Aribo von Leoben Göss/Stift Göss

            ein Aribone, soll von einem Eber getötet worden sein...


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              dazumalen war wildschweinjagd eine hetzjagd mit hunden, stellten die hunde den eber oder die sau, kam der sauspieß zum einsatz. eber und säue sind im nahkampf recht wehrhaft, eber schlitzen dir die beinaterien oder, wennst zu sturz kommst, den bauch auf. es war recht viel geschicklichkeit erforderlich. die besondere form (quereisen) des sauspießes liegt in dem wunsch begründet, das viech auf abstand zu halten. eine lanze ginge durch. mit allen komplikationen, die das auslösen würde mit so einem adrenalingeladenen tier.

              https://de.wikipedia.org/wiki/Saufeder

              das wort "spi
              eß" im militärischen zusammenhang (dienstführender unteroffizier) kommt übrigens daher, dass bei der linieninfanterie, der unteroffizier mit sowas bewaffnet war, um in der schlacht aus der linie flüchtende damit aufzuhalten. er war hinter den linien positioniert.
              Zuletzt geändert von longueval; 24.11.2024, 13:09.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                Es werden damit Keiler und Bachen getötet, heißt aber Sauspieß.
                Sau = weibliches Hausschwein.
                Sachen gibts.

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                  Also, ich nehme lieber die Alternative von Freedom Arms. Sollte reichen, das Handgelenk muß es nur aushalten:



                  Aber, wie uns die Touris in Swinemünde lehren, wenn man die Viecher nicht ärgert, ist die Wahrscheinlichkeit nicht hoch, daß man sich gegen sie wehren muß.

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                    Bei uns gibt es keine Wildschweine,

                    hoffentlich auch so bald keinen Wolf...

                    und schon gar keinen Bären...

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                      Keine Wildschweine? Selbst in Millionenstädten tauchen die auf.

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                        In unserer Gegend halt nicht.

                        Habe in den letzten 67 Jahren noch keines gesehen, soweit ich mich erinnern kann,

                        zu viel Zivilisation, will sagen, Straßen und Autoverkehr.

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                          Zivilisation? Meinste die gibt es in Berlin und Hamburg nicht? Gut, manche sagen das über Berlin, ist aber böse gemeint. Nein, in Berlin und Hamburg durchwühlen Wildschweine schon Parks und Gärten. Manche Wälder hier rund um Hamburg haben Flächen, die aussehen wie landwirtschaftlich genutzt, und das, obwohl Naturschutzgebiete. Muss man gesehen haben
                          An den Stadtränden werden schon Drückerjagten mit Absperrung und Warnschildern durchgeführt, weil es mit der Schweinerei überhand nimmt. Wölfe gehen hier nicht ran an die Schwarzröcke. Da finden sich einfacher reichlich Rehe und zur Not auch mal Heidschnucken und Deichschafe.
                          Es waren auschließlich Wildschweine, die mich schon auf'n Rennrad gejagt haben, nie andere Tiere. Ein Autofahrer hat vor zehn Wochen südlich von Hamburg auf einen Schlag gleich neun Schweine erlegt. Der Wagen war danach Totalschaden. Kein Schwein hat es überlebt. Auch 'ne Jagdmethode.
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

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                            Komisch, in Posen (>500k Einwohner ohne Speckgürtel) regelmäßig zu Gast, im "Speckgürtel" auch Wölfe. Passiert ist noch nichts Ernstes.

                            Wildschweine wurden allerdings in den letzten Jahren dezimiert von den Jägern, wg. ASP

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                              Drückerjagd ist auf Rentner nur so lange der Vorrat reicht usw.

                              Zitat von Observer Beitrag anzeigen
                              ...Ein Autofahrer hat vor zehn Wochen südlich von Hamburg auf einen Schlag gleich neun Schweine erlegt. Der Wagen war danach Totalschaden. Kein Schwein hat es überlebt. Auch 'ne Jagdmethode.
                              ​Dem "Schicksal" bin ich, dank angepasster Fahrweise, vor Jahren knapp entgangen. Ich hätte von einer großen Rotte, wäre es mir nicht gerade noch gelungen, zu bremsen, 1-2 große Wildschweine und etliche "Kartoffelkäfer" erwischt. Im "Niemandsland" vor Ziegenort (Trzebież, PL), Nacht, Winter, kein Handynetz. Hatte nur ein LG im Kofferraum (Rückkehr von einem Wettkampf). Auf solche "Späße" kann ich verzichten...
                              Zuletzt geändert von respice finem; 24.11.2024, 17:33.

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