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Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigenEs gibt "Richtiges" (Wahres) im "nicht Beweisbaren" :
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Zitat von longueval Beitrag anzeigenund
die selektive wahrnehmung bzw. erinnerung
banales beispiel, die astrologie
die sterne lügen nicht, weil ich erinnere mich, dass es einmal gestimmt hat ...
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Nach einem Blitzeinschlag in Delmenhorst ist die 14-jährige Tochter gestorben. Das hat die Polizei am Montag mitgeteilt. Zu ihrem lebensgefährlich verletzten fünfjährigen Bruder gibt es keine neuen Informationen.
Ich möchte das nicht kommentieren, weil ich nicht pietätlos oder uneinfühlsam gegenüber dem Leid aller Betroffenen erscheinen möchte.
Aber es würden mir Kommentare einfallen.Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen
Gibt es widerspruchsfreie vollständige konsistente Regeln und entsprechende Methoden die zu einem Beweis führen, so ist ein Beleg für die hinreichende Richtigkeit (Wahrheit) erbracht, das System konsistent. Hifi "Aber ich höre es doch" ist meiner Ansicht nach selbstreferenziell und entspricht nicht dem Gödelschen Unvollständigkeitssatz.
Nutzsignal Kein Widerspruch von meiner Seite dazu.
(Edit: Mit der Einschränkung, dass eben die genannten "Methoden", die zu einem
Beweis führen, nicht immer vorhanden/anwendbar sind, dies auch für "potenziell wahre"
Aussagen innerhalb eines axiomatischen Systems.)
Zurück zur "Audio" Thematik:
Ich rechne es der "Toole Gang" (vor allem Floyd Toole selbst) hoch an,
Methoden entwickelt zu haben, die es ermöglichen, zumindest in Bezug auf
Anforderungen/Eigenschaften an/von Lautsprecher(n), sich aus dieser
Selbstrefenzialität am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen.
Audio’s “Circle of Confusion” is a term coined by Floyd Toole [1] that describes the confusion that exists within the audio recording and r...
A general model is provided for predicting a loudspeaker preference rating, where the model's predicted loudspeaker preference rating is calculated based upon the sum of a plurality of weighted independent variables that statistically quantify amplitude deviations in a loudspeaker frequency response. The independent variables selected may be independent variables determined as maximizing the ability of a loudspeaker preference variable to predict a loudspeaker preference rating. A multiple regression analysis is performed to determine respective weights for the selected independent variables. The weighted independent variables are arranged into a linear relationship on which the loudspeaker preference variable depends.
Was hat man (Edit: dort) gemacht (über Jahrzehnte hinweg) ?
- Daten sammeln ("breit angelegt", möglichst "unvoreingenommen", gründlich, nachvollziehbar, reproduzierbar, ...)
- Analysieren, Schlüsse ziehen (mithilfe statistischer Methoden, Korrelation von physikalischen und "subjektiven -> intersubjektiven" Messungen) (*)
- Vorhersagemodelle erstellen und evaluieren
- Methodik verfeinern (Schleife: "Gehe zu Daten sammeln"...)
Das ist ein Beispiel für angewandte - und in diesem Fall m.E. äußerst erfolgreiche - wissenschaftliche Methodik.
_________________________
(*)
Ohne "echte Sachkenntnis" und ggf. einen gehörigen Schuss "Intuition" - etwa in Bezug auf geeignete Methodik -
dürfte das alles nicht so einfach sein ...
Und ohne eine gewisse "Leidenschaft für die Sache" schafft man das m.E. auch nicht:
Denn man muss dazu quasi "ein (Berufs-) Leben lang" an einer Sache bleiben.
Diese Kombination aus (Ergebnis-) Offenheit, geeigneter Methodenwahl (nach Stand jeweils aktueller wissenschaftlicher
Erkenntnis), Kreativität und "Beharrungsvermögen" ("Zähigkeit") macht Floyd Toole für mich zu einem herausragenden
angewandten Forscher (ggf. "Industrieforscher"): Er befasste sich mit schließlich mit "sehr angewandten" Themen.
Und nebenbei: Er konnte und kann seine Methoden und Ergebnisse in einem ca. einstündigen Vortrag einem
"interessierten Laienpublikum" effektiv kommunizieren ...Zuletzt geändert von dipol-audio; 30.07.2024, 23:03.Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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Ja, Floyd Toole, wie alt ist sein Werk "Sound Reproduction" loudspeaker & room mittlerweile? Und immer noch diskutieren wir grundsätzliche Erkenntnisse. Und immer noch ignorieren HIFI-risten diese Erkenntnisse?
Hier noch mal den interessanten Vortrag von Floyd Toole himself:
To view a visualization of the videos recorded by CIRMMT, visit https://idmil.gitlab.io/CIRMMT_visualizations/CIRMMT Distinguished Lectures in the Science an...
best regards
Mark von der Waterkant
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Das was die "HiFi-Menschen" üblicher Weise machen, nämlich:
- den Raum als Gegeben betrachten und nichts daran akustisch verbessern,
- die Lautsprecher so positionieren, dass sie möglichst das Wohnambiente nicht stören - gleiches gilt für den Hörplatz (falls es überhaupt einen definierten gibt),
- Audiokomponenten nach Glaube, Testberichte, Optik und Preis wählen,
.....das führt zum "akustischen Irgendwas". Mit "richtiger Wiedergabe" hat es nicht das Geringste zu tun. Es "dudelt" nur irgendwie Musik raus. Könnte man viel billiger auch haben.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von David Beitrag anzeigenDas was die "HiFi-Menschen" üblicher Weise machen...
Am eigenen Beispiel: Ich war schon als Kind interessiert in zuerst Musik, dann Technik der Musikwiedergabe, und hatte familiär gute Voraussetzungen, dahingehend Wissen "aufzusaugen". Aber: man sollte nicht vergessen, das war anno 1975, Ostblock. Internet war noch weit entfernt, entspr. Sachbücher rar, und das, was man bekommen konnte, war "fixiert" auf elektrotechnische und elektronische Aspekte. Es konnte mir also keiner erklären, was er selbst nicht wusste. Akustik existierte IIRC nicht mal als Studiengang. Also hatte mancher Ingenieur ebensowenig Ahnung davon, wie ein "blutiger Laie". Vielleicht war das im "Westen" anders, aber so viel anders wohl auch nicht, sonst wäre die Entwicklung nicht so gelaufen, wie sie gelaufen ist. Man konnte manchmal Empfehlungen von Herstellern lesen zur Aufstellung von Lautsprechern, aber ohne tieferes "Eintauchen" in die Materie.
Der "Endzustand" war wie er werden musste: der geneigte Musik- und Technikfan war darauf "dressiert", besserer Klang sei nur durch neue/teurere Hardware möglich. Das hat sich "in die Hirne eingebrannt", unterstützt durch Werbeprosa und "Projektion" vom Häuser- und Automarkt (viel hilft viel, teurer = besser). Einmal konditioniert, ist der Erwachsene meist zu faul, diese "eingefahrenen Gleise" zu verlassen. Bei den Jungen habe ich manchmal den Eindruck, sie haben eine zu kurze Aufmerksamkeitsspanne, um sich mit der Materie zu befassen. Also nicht alle, "nur" die außerhalb der recht kleinen "Hobbyblase".
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https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Mangel-an-IT-Fachkraeften-droht-sich-zu-verschaerfenPresseinformation Im vergangenen Jahr gab es 149.000 unbesetzte IT-Stellen in deutschen Unternehmen, fünf Jahre zuvor waren es erst 82.000.
Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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