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Anatomisch fünf bis sieben Sinnesorgane - funktional ist's viel interessanter- Augen - zuständig fürs Sehen oder Übersehen (je nachdem ob ich eines zudrücke oder beide).
- Nase - zuständig für den Geruchssinn, den Sinn für Kritisches (dann rümpfe ich sie) und die Funktion der Augen (ohne Brille geht nix, ohne Nase keine Brille). Wenn die verstopft sind, schlecht, dann kann ich keinen riechen. Wenn nicht, rieche ich Bullshit durch die Wand.
- Ohren - zuständig für den Hörsinn und die Funktion der Augen (ohne Brille geht nix, ohne Ohren auch keine Brille).
- Haut - zuständig für den Tastsinn und Sinn für manche Emotion, mal dickfellig, mal dünnhäutig, oder mir sträuben sich die Nackenhaare.
- Zunge - Geschmackssinn, teilweise, den Sinn für richtig Geschmackloses übernimmt das Hirn. Andererseits kann man sich auch Immaterielles auf ihr zergehen lassen.
- Hirn - der eigentliche Sinn im Sinne des Sinns, alle Sinne koordinierend, wenn er sich gegen den Unsinn, dem das Hirn geneigt ist, durchsetzen kann. Sonst ist alles Schwachsinn.
- Die Darmplexus (pluralis - es gibt einige, mit Milliarden Neuronen) - zuständig fürs Bauchgefühl.
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Zitat von debonoo Beitrag anzeigenhttps://www.youtube.com/watch?v=4xJQA32GG3o
die menschen sind allesamt die "Flachländer"
in dem Video
debonoo
Die "Matheserie" auf Arte ist wirklich sehr schön für meinen Geschmack:
Möchten Sie wissen, wie es am Rande der Unendlichkeit aussieht? Wie sich Orangen kompakt stapeln lassen oder welche Entscheidungsstrategie sich am Ehesten auszahlt? Eine Reise in die Welt der Zahlen und Antworten auf die spannendsten Fragen der Mathematik.
Ich habe keine "professionelle" mathematische Bildung, bestenfalls Grundkenntnisse.
Aber ich habe mir einige davon gern angesehen, u.a.
Zum Gödel'schen Unvollständigkeitssatz:
„Wir müssen wissen, und wir werden wissen.“ Lange galt die geheime Hoffnung, dass die Mathematik nicht nur kohärent, sondern auch „vollständig“ ist. Alles, was wahr ist, wäre auch beweisbar. Kurt Gödels Unvollständigkeitssatz erschütterte in den 1930er Jahren die Fundamente der mathematischen Überzeugungen.
Zur Infinitesimalrechnung:
Geschwindigkeit ist ein so alltäglicher Begriff, dass wir fast vergessen haben, darin ein mathematisches Konzept zu sehen. Doch noch bis vor drei oder vier Jahrhunderten gab es gar keine Geschwindigkeit. Erst seit der Renaissance hat sich das Konzept der Bewegung in die Welt der Mathematik eingeschlichen - dank Infinitesimalrechnung und einem gewissen Isaac Newton.
Zu "Nichteuklidschen Geometrien":
Die Axiome Euklids waren über Jahrhunderte Grundlage der Geometrie. Das fünfte seiner Postulate, das sogenannte Parallelenaxiom, stellte jedoch Generationen von Mathematiker :innen vor eine Herausforderung. Die revolutionäre Idee, es könne falsch sein, legte den Grundstein für die Entwicklung der „nicht-euklidischen Geometrie“.
Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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dipol-audio
es gibt sehr viel zu wissen, erkennen, und staunen
dank dem WWW sind wir heute näher dran.
Zuletzt geändert von debonoo; 06.11.2023, 08:15.
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Ich eröffne diesen Thread... um themenfremde Diskussionen weiterführen zu können... die ansonsten das Hauptthema belasten würden... Hoffe dass es im Sinne von DAVID ist. ;;;J
dazu ein Q.E.D.:
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Zitat von debonoo Beitrag anzeigenFrei = der, der keinen Zwängen unterliegt
logisch eigentlich.
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Ich denke, das Wort Zwang lohnt zuvor einer Analyse...
Weil, Essen, Schlaf, uam.sind grundlegende Notwendigkeiten des Lebens
unangepasste Fanatiker/Querdenker die das System Leben nicht verstehen und es daher ablehnen, würden es Zwang nennen.
Ich nenne es Notwendigkeit, weil ich Einsicht in das System Leben und Energie habe, es akzeptiere und es so sogar eine
angenehme Gewohnheit meines Lebens wurde.
Zwang hingegen, ist etwas das gegen unsere Überzeugung, gegen unsere Gewohnheiten steht,
es kostet seelische Energie indem wir diesen inneren Widerwillen niederkämpfen müssen.
Zwang macht kein Vergnügen und es kostet der gewzungenen Person eine Menge Energie,
viele Dinge die wir nicht mögen kosten uns deswegen 2x soviel Energie als die Sache selbst,
es ist eine Art Phantomschmerz.
Angst, Unbehagen, Aversion, das ganze Spektrum der inneren Abwehr.
Zuletzt geändert von debonoo; 08.11.2023, 21:25.
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das faktische zwingt uns und die einsicht in die notwendigkeit ist teil der freiheit. insofern würde ich nicht von zwang sprechen als unangenehm, sondern von entfremdung und fremdbestimmung, die nervt, das empfinde ich begrifflich als genauer.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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also mich verwirrt das eher, statt einen Begriff abzuklären, bringst Du weitere Begriffe ins Spiel.
das Faktische - die Entfremdung - Fremdbestimmung
so wird das nix
Ich bevorzuge eine stringende Betrachtung einer Sache, ein Kuddelmuddel Aussage hingegen bringt nicht weiter.
als private - persönliche Aussage, kann man es stehen lassen, aber klärend- analytisch zum Begriff Freiheit nicht.
außerdem = das Marx und nicht Freud, also eher Klassenkampf anstatt Psychologie
Zuletzt geändert von debonoo; 08.11.2023, 21:58.
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Am Beispiel Schulpflicht:
Möglichkeit 1: Du siehst deren Notwendigkeit ein, und nimmst Dir die Freiheit, hinzudackeln.
Möglichkeit 2: Du siehst sie nicht ein, und dackelst nicht hin. Die Eltern, spätestens plus Amt, bewirken, daß Du bei Möglichkeit 1 landest.
Möglichkeit 3: Hey es ist mal wieder Gretafreitag
PS: Das war nicht Marx, sondern Hegel, IIRC.
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Freiheit = allumfassend vom Begriff her Freiheit = Freiheit
Freiheit = ohne Einschränkung z.B. Gedanken sind frei
wobei gut + schlecht + schädlich + Schaden
reale Komponenten sind
womit wir beim nächten relevanten Begriff wären, dem Schaden,
und ausgehend vom Schaden, Taten in gut/böse/schlecht/schädlich einteilen.
Zuletzt geändert von debonoo; 09.11.2023, 01:33.
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