Wenn eine Sanduhr auf der Erdoberfläche in 10min abläuft, in welcher Zeit läuft die gleiche Sanduhr dann auf der Mondoberfläche ab ?
Die Genauigkeit einer Sanduhr ist (nona!) abhängig von der Kraft der Gravitation. Kennt man die jeweilige Kraft, kann man sich das ausrechnen.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
die mond sanduhren haben größere löcher
schon alleine weil wegen mangelndem luftdruck das wasser beim eierkochen anders kocht. es ist also eine abstimmung zwischen niedrigerer kochtemperatur von wasser. der wärmeerfordernis ei und weniger gravitation erforderlich.
ein weiterer grund, warum ich auf einen besuch des mondes verzichte, da das wachsweiche ei zum frühstück so ein gschissdi ist.
es is übrigens keine fallgeschwindigkeit sondern eine fallbeschleunigung.
Zuletzt geändert von longueval; 10.09.2023, 08:50.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Dafür müsste man alle anderen Faktoren auch "idealisieren" (klingt besser, als ignorieren), so einfach ist das nicht wirklich (s. Link oben). Würde man das irgendwie brauchen, und dann genau vom Ergebnis her, wäre wahrscheinlich Empirie das Sicherste - Sanduhr auf dem Mond hinstellen und nachmessen.
Wie viele Teufel passen auf einen Stecknadelkopf?
Zuletzt geändert von respice finem; 10.09.2023, 10:09.
Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
Gemäß der Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein vergeht die Zeit auf dem Mond, verglichen mit der Zeit auf der Erde ein bisschen schneller. Von der Erde aus gesehen gewinnt eine Uhr auf dem Mond in jeweils 24 Stunden einen Vorsprung von etwa 56 Millionstel Sekunden.
At the end of the last Apollo 15 moon walk, Commander David Scott (pictured above) performed a live demonstration for the television cameras. He held out a g...
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 10.09.2023, 10:29.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
So geht's mir manchmal bei einigen astrophysikalschen Theorien / Thesen (die nach wenigen Jahren ganz anders ausgelegt werden manchmal). Da wird die Grenze zwischen "-nomie" und "logie" manchmal leicht ähm, unscharf IMHO, "vor Ort" prüfen wird das sowieso niemand können. Gegenwärtig, ist die Singularität das "kosmische Sondervermögen", nebst dunkler Energie und Materie. Leider ist das so, daß es viel einfacher ist, Dingen interessante Namen zu geben, als sie zu begreifen (was ich von mir in keiner Weise behaupten möchte).
tl, dr: Zu wissen ist zwar besser als zu glauben, aber nicht immer erreichbar.
Zuletzt geändert von respice finem; 10.09.2023, 11:31.
Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
Und schon wieder sind wir bei der Relevanz.
So genau geht „glaube ich“ keine meiner Uhren
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Im Vergleich wozu? Es ist kein Vergleich.
Es ist nur ein Beispiel dafür, daß es einen "Catch 22" gibt bezüglich Wissen. Und glauben, sowieso.
Glauben beginnt, wo Wissen aufhört, oder nicht möglich ist.
Wer nicht weiß, muß glauben. Er muß nicht alles glauben, klar. Aber er wird nie alles wissen können.
Also wird er manches glauben müssen. Oder sich weigern, dann glaubt er halt das Gegenteil.
So oder so ist und bleibt es glauben, auch nicht glauben ist per se glauben, in Dingen, die man nicht wissen kann.
Ein Willensakt also.
Manche glauben, wir wissen fast alles. Seit Jahrhunderten.
Einige wissen, manche glauben alles. Davon leben sie gut.
Andere glauben, sie glauben nichts. Das glauben sie nur.
Zuletzt geändert von respice finem; 10.09.2023, 13:12.
Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
Kommentar