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    Zitat von EXIF68 Beitrag anzeigen

    Meinst du das Ding hier? Dieses „Antimode“ hat die beste Zeit wohl auch schon hinter sich….

    This is a review and detailed measurements of the DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core Room Equalizer. It is on kind loan from a member and costs US $1,200. This review is only focused on electronic performance of the device. If I have time, I may test its correction ability later. There is not...

    Das ist aber schon der einzige negative Test den ich bisher dazu gesehen habe.

    Sollte da wirklich was dran sein, wird dieses Gerät vermutlich überarbeitet werden.

    Aber es gibt ja noch das kleine Antimode, nur für Subwoofer. Ist viel billiger und erfüllt auch den wichtigsten Zweck. Nachteil für Argentum, ein kleines "Kastl" mehr.
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      Zitat von David Beitrag anzeigen

      Sollte da wirklich was dran sein, wird dieses Gerät vermutlich überarbeitet werden.
      Das einzige was an dem Gerät irgendwie von Wert ist ist die Software.
      Die wohl gut funktioniert.
      Der Rest sind Standard Chips für ein paar Euro.

      Würde man hier höherwertige Chips einsetzen.
      Müsste die ganze Software angepasst werden.
      Viel zu teuer bei den kleinen Stückzahlen.

      Gruß Frank


      Kommentar


        Wird so sein, Frank. Ich kenne die verkauften Stückzahlen nicht. Aber irgendwann wird so etwas - wenn veraltet - gar nicht mehr zu verkaufen sein und da wäre schade drum.

        Am meisten wundert mich, dass noch kein anderer Hersteller so etwas ähnliches anbietet. Noch dazu, wo es sich so gut argumentieren lässt. So ein Gerät bringt "tausendmal mehr" als irgendein anderes Kabel oder ein sonstiges "Voodoo-Zeugs".
        Gruß
        David


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          Mal ehrlich.
          Ich glaube ein AV Receiver mit einer Audyssey XT 32 macht das genauso gut.
          Und ist auch irgendwo bei 800 Euro zu bekommen.
          Dazu gibt es moderne leistungsfähige DSP.
          Und auch nur den Bassbereich einmessen über App geht.
          Und mindestens 7 Verstärker und Vorverstärker Ausgänge und jede Menge verschiedene Eingänge und Streaming Dienste an Board.
          Hier macht es die Stückzahl.
          Hier ist die Programmier Stunde pro verkauften Gerät nicht sehr hoch.


          Gruß Frank

          Kommentar


            Ja, die A/V-Receiver sind irgendwie "Preiswunder". Deren Nachteil ist wieder, dass sie - zumindest was die digitale Ausstattung betrifft - relativ schnell altern.
            Gruß
            David


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              es gibt ja auch die teure x4 von dspeaker. das kostet aber 4000.
              trinnov kostet in der billigsten version 5000+ 650 fürs einmessmikro. (sp hifi oder sppro) das über drüber kostet überhaupt 10000 + 650 messmikro.
              ich kenne nix, was so billig ist wie das dspeaker 2. wo man keinen pc braucht und kein pc programm usw. und das nicht zu fuß geht.
              weiters sind mir geräte mit ad/da wandlung die ganze zeit unsympatisch. ich mag den zeitlag nicht. obwohl das ja bei neueren geräten viel besser geworden ist.
              antimode ist eine zusammenrottung von hifibegeisterten ings aus der vlsi bude in finnland, die nehmen die ohnehin in der hauptbude vorhandenen chips. (vorher haben sie boxen und kopfhörersoftware gebastelt nebenberuflich)
              das x4 arbeitet dagegen im dac teil mit 4 burrbrown.
              http://www.vlsi.fi/en/company.html

              gerüchte behaupten, dass die software der geneleclösung in den sam lautsprechern auch von der bude ist.
              Zuletzt geändert von longueval; 18.07.2021, 21:42.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                Als AV Receiver Benutzer und Antimode Benutzer (wenngleich nur für den Subwoofer): Audyssey XT kann man gegen AM "knicken", was die Möglichkeiten betrifft. Möglicherweise ist es bei der XT32 anders, aber für eine Anlage mit Aktivboxen, würde sich, wenn überhaupt, ein Gerät wie Minidsp SHD Studio anbieten, mit Dirac. Wird auch günstiger, bei besseren Parametern, als ein vergleichbarer AV Preamp, dessen Mehrkanalfähigkeit gar nicht gebraucht wird in der Anwendung, und der keinen Digitalausgang für den RME bietet.

                Das Ganze ist noch insofern hinterfragenswürdig, daß wir nicht wissen, ob nicht allein mit vernünftiger Aufstellung und sich in Grenzen haltenden Raummaßnahmen auch ohne elektronische Anpassung ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis erreicht wird. Ist bei mir der Fall. Ja ich weiß, man könnte noch hier und da, aber ich bin schließlich kein Spektral-Analyzer, sondern ein Musikhörer. Man hört nicht alles, was manchmal IMHO ein Segen ist.

                Zum Thema Kopfhörer habe ich schon alles geschrieben, zu viel investieren würde ich da nicht, weil keiner "ohne Sünde" ist. Nach Geschmack und Paßform kaufen (oder behalten was da ist), anpassen via RME und ab geht die Luzie

                Gut gemeinter Rat Argentum Mach Dich nicht fertig.

                Warte ab, bis die Neumänner kommen, stelle sie im Nahfeld und genau nach Herstellervorgaben auf und höre/messe das Ergebnis. Ist dieses erst mal richtig, kannst Du sie als Referenz für Deinen RME zum anpassen der Kopfhörer nutzen - nach Deinen Ohren und nicht "stumpf" nach dem Meßtest, wegen dem "Catch" mit der Ohr-Anatomie. Dann ein paar Wochen hören und "sacken lassen". Ich würde mich wundern, wenn Du daran später noch viel machen wolltest. Und wenn doch, können wir weiter erörtern, was und warum.
                Zuletzt geändert von respice finem; 18.07.2021, 22:12.
                Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                Kommentar


                  Okay, also sind wir uns jetzt einig?

                  Erst die KH 120, dann mal gucken? Bzw. hören?

                  Bei Bedarf dann den Subwoofer supplementieren?

                  Würdet ihr die KH 120 auch gebraucht kaufen? Ersparnis von 300 Geld wären drin...

                  Kommentar


                    Ähm, Mooment, ich hatte noch die KH 310A "gespeichert", habe ich was überlesen, wann war der "Switch" von 310 auf 120? Also 2- statt 3-Weger. Kann man machen, keine Frage, aber ohne Subwoofer wird es dann doch "eng", außer Du schaffst tatsächlich ein Stereodreieck von bis zu 1m. Mit kleineren Membranflächen ist halt weniger Bass zu bekommen, außerdem muß der Tiefmitteltöner der 120 dann, wie der Name schon sagt...

                    Willst Du jetzt unbedingt DSP? Wenn ja, den kannst Du auch mit den 310A kombinieren.

                    Für mein Dafürhalten, und vom Stereodreieck <2m ausgehend, wirst Du mit den KH 310A "99%ig" nichts weiter brauchen, mit den kleinen 120ern wahrscheinlich mindestens einen Sub, und wenn mit DSP, dann wohl den "Neumannschen".
                    Will es nur gesagt haben Die 120er waren auch meine erste Idee, die ich dann doch verworfen habe zugunsten der 310er, obwohl sie mir die Ständer erspart hätten.
                    Zuletzt geändert von respice finem; 19.07.2021, 08:03.
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                    Kommentar


                      Die 120er alleine, das ist vorerst einmal so etwas wie "Puppenstuben-Hifi". Bass so gut wie Null.

                      Mit dem 750er kommt dann bei sehr kleinem Hördreieck halbwegs Bass dazu, aber wie schon ein paar mal erwähnt nur bis zu leicht gehobenen Zimmerlautstärken, dann macht der Subwoofer (vor allem bei Aufnahmen mit Tiefbass) schnell schlapp und das wird deutlich hörbar.

                      Die 310er wären von Haus aus ganz andere "Kaliber", da dreiwegig und wesentlich mehr Membranfläche. Ein 750er passt da für mich überhaupt nicht dazu. Bei zwei geht es schon so halbwegs, bei wieder nicht allzu hohen Pegelansprüchen und Aufnahmen mit relativ wenig Tiefbass (Jazz und Klassik wird gut funktionieren, Pop nicht wirklich).

                      Ich will das hier nur festhalten, um nachher sagen zu können: ich hab's ja gleich gesagt, aber man hat nicht auf mich gehört.

                      Einziges "Aber" (weil ich es einfach nicht einschätzen kann), wenn Argentum bei der Musikwiedergabe recht anspruchslos ist. Dann "funktioniert" aber sowieso irgendwie Alles. "Studio-Zeugs" braucht es dann nicht und Einmesserei auch nicht.

                      Letztes noch: ich rate keinesfalls zu gebrauchten Produkten wegen ein bisschen Geldersparnis. Zumindest ich hätte nie Freude mit so etwas, aber auch das ist Einstellungssache.
                      Gruß
                      David


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                        ich kenne nix, was so billig ist wie das dspeaker 2. wo man keinen pc braucht und kein pc programm usw. und das nicht zu fuß geht.
                        Ich bin mir ganz sicher, dass das immer noch ein ideales Gerät ist, das sehr viel Gutes und Brauchbares beinhaltet und alles das um vernünftiges Geld. Das was im verlinkten Test kritisiert wird, das wird kaum irgendwo zum Problem werden, aber man sieht ja, wie so etwas abschrecken lässt ohne dass das genauer hinterfragt wird.
                        Gruß
                        David


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                          ich sehe das antimode durchaus als schwächlich, es hat einige gravierende probleme aus der vergangenheit, also durchaus realistisch. als hauptmanko die dürre anschlussfreudigkeit. was der kollege da misst ist im betrieb unrealistisch, er misst mit der einstellung 0, also volle lautstärke bei 3,5v an cinch. da ist der störtrallalla bei -90db, das ist sicher nicht berauschend, aber in der realität? bei mir sind 0,77V 0dbu 85db und bei xlr kann es doppelt so viel. also in praxis, so man es als pre benutzt ausreichend.
                          ich benutze es nur digital, also digital rein, digital um die einstellungen angereichert heraus. passt.
                          wer es anders will, der muss halt einige tausender mehr ausgeben, falls er es automatisch will, ohne sich um messzeugs kümmern zu müssen. ernsthafter weise rate ich dann zu trinnov, das fängt aber bei 5000an und steigert sich zu 10 000 im vollausbau. nur zu ...
                          ich hatte den trinnov sp pro schon versuchsweise im haus, okok, aber wirklich viel besser? in meinem raum nicht.
                          und dann hätte ich noch immer nicht die kopierfähigkeiten meiner kombi aus restek mdac und antimode und müsste zum downsamplen die DAW anwerfen, ich bin so faul.

                          Im Profi-Sektor sind die Trinnov-Raumoptimierer fest etabliert, jetzt sollen auch die HiFi-Enthusiasten überzeugt werden. Ob das gelingt?
                          Zuletzt geändert von longueval; 19.07.2021, 10:03.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                          Kommentar


                            was der kollege da misst ist im betrieb unrealistisch, er misst mit der einstellung 0, also volle lautstärke bei 3,5v an cinch. da ist der störtrallalla bei -90db, das ist sicher nicht berauschend, aber in der realität?
                            Solche Spannungen kommen bei Cinch so gut wie nie vor.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Zitat von David Beitrag anzeigen
                              ...wenn Argentum bei der Musikwiedergabe recht anspruchslos ist. Dann "funktioniert" aber sowieso irgendwie Alles. "Studio-Zeugs" braucht es dann nicht und Einmesserei auch nicht.
                              Das ist nämlich die Frage... Wenn es (hypothetisch) in die Richtung ginge, und das Budget die 310er verhindert, wären ja die JBLs eine gute Alternative, oder genauso die Adam Audio... Mit wie auch immer geartetem DSP würde ich an seiner Stelle erst anfangen, wenn der Bedarf da ist.

                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                              Kommentar


                                Alternativen gäbe es sehr viele, die sicher auch sehr gut sind und bedeutend billiger.

                                Denn so wie ich merke geht es ja auch um die Größe. Neumann passt dann einfach nicht. Also sollte die Suche weiter gehen.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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