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    Danke für die Erklärung, David .... sowas habe ich mir schon gedacht, aber hey, das war eine andere Zeit und ich bin froh, daß ich seitdem dazugelernt habe.

    Der Schreibtisch hat, wenn mich nicht alles täuscht, eine Breite von 170cm. Allerdings ist es ein Glasschreibtisch. Endstufen standen da durchaus schon drauf, was die genaue Belastbarkeit anbetrifft so habe ich aber keine Werte parat.

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      Zitat von E.M. Beitrag anzeigen

      2. Verwendung der Endstufen als reine Monoblöcke (wenn ich mich recht erinnere ist das bei fast allen NAD-Endstufen möglich). Die Verkabelung hierzu dem Manual entnehmen und den entsprechenden (vermutlich gesicherten) Schalter umstellen. Vorteil, wie oben verbesserte Trennung R zu L. Pseudo-Vorteil - die Leistung pro Amp. vervierfacht sich (glaub ich) - auf jeden Fall steigt sie enorm und zwar noch weiter in den Bereich, den Du vermutlich noch nicht einmal näherungsweise brauchst (400 Watt / 8 Ohm Dauerleistung - 1.200 Watt Impuls) - aber damit bist Du natürlich "King of Watt" bei den Kumpels .

      LG
      E.M.
      Ja genau, so hab ich sie eingesetzt. Einen Block für jeden Quader, sozusagen. Ist es auch das, was David meinte?

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        Glas ist nicht das Günstigste, es schwingt schnell mit... Aber es lässt sich alles lösen. Entweder die 310er (oder Vergleichbare) auf Ständern dahinter, oder (vom Dreieck her wohl günstiger) Kleinere auf Pads + Sub. Bei der Kombi KH80 oder KH120 + Sub würdest Du sogar die Möglichkeit der Neumannschen DSP-Einmessung bekommen. Effektiv nach wie vor ein Dreiwege-System.

        Nebenbei: Kannst Du im www Deine existierenden Boxen finden und Bilder verlinken?
        Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
        Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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          ich halte von einstellerei, außer von breitbandigen geschmackseinstellungen überhaupt nix (pers. meinung) außer im bass zur raumkorrektur, da ich auch aufnahmedaten einstelle, weiß ich, was man da alles anrichten kann und ich habe leider in zeiten der dsps auch schon genug katastrophen gehört. der hauptfehler ist oft, dass lautsprecherfrequenzgänge und raumfrequenzgänge verwechselt werden. und dann wird wild herumgestellt und der direktschall zugunsten des indirekten schalls zu ungunsten des hörers verstellt, weil man messwerte falsch interpretiert. horror.

          mein erstes gebot
          einstellungen maximal hinauf bis zur zweifachen schröderfrequenz (bass) oberhalb finger weg, wenn man im raum misst.
          ausnahme ist, wenn man selbst boxen entwickelt und gefenstert oder besser im freien misst, alles andere ist verschlimmbesserung.
          ähnliches gilt für kopfhörer VORSICHT
          das schreibe ich auch, um dem te die illusion zu nehmen, raumeinmesssysteme könnten raumfehler in den mitten beseitigen. das ist ein irrtum, dem viele erliegen, leider.
          raumeinmessung kann übertreibungen im bass mäßigen, damit die fuhre nicht dröhnt, sie können aber schon zb nicht löcher stopfen, dass kann nur aufstellung. wenn mich eine wandreflexion in den hohen mitten anplärrt, so kann ich die zwar ausregeln, aber ich stell dann die frequenz im direktschall leiser. HORROR. das kann ich nur durch zerstreuung oder bedämpfung mäßigen.
          da aber die nervensten raumstörungen im bass liegen (dröhnen), ist diese ausregelung ein segen.
          dass die titanens TML sind, hab ich nicht gewusst.
          Zuletzt geändert von longueval; 04.07.2021, 17:56.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            Naja, von schwarzen monolithischen Wuchtboxen hin zu kleinen Schreibtischböxlein ... glaube da käm ich mir musikalisch kastriert vor.

            Nee, dann lieber die liegenden 310er! Die lassen sich doch sicher auch irgendwie auf dem Schreibtisch positionieren?

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              Zum Thema "Schreibtischanlage" bin ich bei Thomann gerade über etwas Feines, aber Budgetfreundliches "gestolpert" und stelle das mal ganz "ketzerisch" ein:
              Ausführliche Produktinformationen zu ADAM Audio A5X + Sub 8 Bundle bei www.thomann.de

              Dazu die XLR Kabelage und zwei Tischstative und "ite, Missa est"... Und den RME natürlich.

              Hier die Tests der Boxen:
              https://www.audiosciencereview.com/f...monitor.22860/
              https://www.audiosciencereview.com/f...w-video.22867/

              Zitat von Argentum Beitrag anzeigen
              Naja, von schwarzen monolithischen Wuchtboxen hin zu kleinen Schreibtischböxlein ... glaube da käm ich mir musikalisch kastriert vor. Nee, dann lieber die liegenden 310er! Die lassen sich doch sicher auch irgendwie auf dem Schreibtisch positionieren?
              Wie sagte mal eine Kollegin, muß nicht groß sein, Hauptsache lang und dick, oder so
              Kommt drauf an, was man will, "big sound" oder "correct sound". Manche bevorzugen sogar die kleinen Genelecs als "point source", mit Sub oder ohne. Für die KH 310A (horizontal) könnte es eng werden, wenn in der Mitte ein fetter Monitor... Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg (oder zwei oder drei). Das Gewicht sollte man nicht außer Acht lassen.

              Ganz spontane Idee: ein Tonstudio / Rundfunkanstalt etc. mal höflich bitten, eine Nah- bis Mittelfeld Abhöre kurz vorzuführen. Ein "Zwanni" in die Kaffekasse wirkt Wunder. Könnte die "size matters" Einstellung relativieren. Wenn man Glück hat, haben die sogar Neumann da, oder Adam, oder MEG. Membranfläche ist zwar nur durch mehr davon wirklich zu ersetzen, aber bei 1-1,5m... Die "main" Biester sind überwiegend für's HiFi-freundliche finale Mastering und fürs Publikum, sonst arbeiten Profis eher mit den Kleinen bis Mittleren. Meine KH 310A spielen nicht so, als wären sie kleiner als die B&W neben ihnen, obwohl Letztere grob das doppelte Volumen mitbringen und auch noch Bassreflex. Die geringe Entfernung macht's. Extrembeispiel Kopfhörer, 40mm Breitbänder, klingen die klein? Oder IEM, 4mm?
              Zuletzt geändert von respice finem; 04.07.2021, 18:25.
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                Ist jetzt

                ausnahme ist, wenn man selbst boxen entwickelt
                Tja, da ist dann immer die Frage, was kommt von LS und was vom Raum? Gefenstert messen hilft da auch kaum was, so meine Erfahrung. Besser ist es, mehrere Messungen mit unterschiedlichen Abständen zu machen, beginnend im extremen Nahfeld, bis hin zum Hörplatz und versuchen, das vernünftig zu mitteln. Als Anhaltspunkt kann man auch den Schalldruckverlauf des Herstellers nehmen.

                Ich mache es dann so, dass ich im DSP-Bereich der einzelnen Chassis die LS Korrekturen mache und dann im Gesamtbereich die für den Raum. Eine wirklich scharfe Trennung ist da aber nicht möglich.
                Gruß
                David


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                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                  die adam sub 8 hat mein sohn, ordentliche ware
                  die 310 würde ich niemals auf einen tisch stellen, selbst die meterbridge im studio würde ich dazu nicht verwenden
                  dafür müsste es eine nummer kleiner werden.



                  da sieht man sie in verwendung in einem großstudio, da stehen sie auch hinter der meterbridge bzw hängen von der decke.
                  bledes beispiel aber na ja
                  Zuletzt geändert von longueval; 04.07.2021, 18:16.
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                    David Als Laie würde ich vorerst die Finger von "Verbiegungen" lassen, außer automatisiert. Mit richtiger Aufstellung ist schon viel zu erreichen.
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                      Wir sollten nicht weiter verwirren, sondern versuchen auf ein Endergebnis zu kommen. Und für mich endet das immer wieder bei den 310ern, weil damit in aller Zukunft alles möglich ist. Egal ob großer oder kleiner Hörabstand, laut oder leise, diese LS decken entweder ohne Subs das gesamte Frequenzbereich ab (dann allerdings nicht mit hohen möglichen Pegeln im Bassbereich) oder mit Subs den Bereich ab ca. 80Hz bis zur oberen Hörschwelle, im Idealfall über steile Hochpässe, dann können die auch "wirklich laut".
                      Gruß
                      David


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                        Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                        David Als Laie würde ich vorerst die Finger von "Verbiegungen" lassen, außer automatisiert. Mit richtiger Aufstellung ist schon viel zu erreichen.
                        Ja, eh'. Wie hier schon oftmals geschrieben, würde ich bei Studiomonitoren Korrekturen auch nur bis zur ca. doppelten Schröderfrequenz machen und den Rest so lassen wie er ist. Genau deshalb ist ein Antimode für Laien eine super Sache, weil es das automatisch richtig macht.

                        Wäre ich an der Stelle von Argentum, würde ich mir das mittlere Modell gleich dazu nehmen und - wie sagt ihr hier immer? - "der Drops ist gelutscht", auch für die Zukunft, egal was da noch alles kommt.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          Multa Romam ducunt.
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                            also aus meiner erfahrung geplaudert, auch ohne sub können die so laut, dass man allen im haus damit auf die nerven geht
                            zusätzlich eine kleine rechnung pi mal daumen
                            die pegelangaben ab firma sind ja ohne roomgain, wenn wir also annehmen die lautsprecher stehen wandnahe und werden dafür korrekt eingestellt, so kann man als bassleistung noch einmal 4-6db dazu rechnen.
                            das ist, wenn man sie ausfährt so laut, dass bei angestellten in einem studio zb, der arbeitsinspektor mit dem drohenden finger wacheln würde und das bis 35hz -3db.

                            reicht
                            Zuletzt geändert von longueval; 04.07.2021, 18:48.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              Die Adams sind echt hübsch. Und preislich durchaus attraktiv, für dasselbe Geld bekomme ich bei Neumann nur eine einzige Box.

                              Bei den 310ern frage ich mich, wie ich die auf dem Schreibtisch platzieren kann. Was spricht denn gegen ein kleines (20cm oder so) Stativ?

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                                SOT Thema Kino: So kann's aussehen wenn man's ganz "bierernst" nimmt (die Bilder weiter unten):
                                https://www.audiosciencereview.com/f...-7#post-798702
                                Zuletzt geändert von respice finem; 04.07.2021, 19:26.
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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