einstellungen im direktschall oberhalb der schröderfrequenz sind milde geschmackseinstellungen breitbandig. alles andere, wäre schlimmfug.
was anderes ist, wenn ich lautsprecher selbst konstruiere und mit dsp die weiche konstruiere und pegel anpasse oder meinetwegen schlimme membranresonanzen bügle, das ist aber eher so wie bei analogen weichen, bissi saugkreise und pegel angepasst. das hat eine ordentliche passivbox auch auf der weiche, wenn auch weniger genau und mit folgen für impedanz usw.
raumeinstellungen im direktschall sind mist, da tauscht man pest gegen cholera.
boxenselbstentwickler messen daher zuerst ihre boxen im freien, bessern nach, wenn möglich und messen dann im raum wegen der moden. ende gelände, mehr geht nicht.
wenn man zum messen im freien auf der fahnenstang keine möglichkeit hat, kann man beim messen noch fenstern und unter winkeln messen, um abzuschätzen, was der raum macht und was der direktschall. ists nur außerhalb des zeitfensters oder unter winkeln, muss man am raum was machen.
was anderes ist, wenn ich lautsprecher selbst konstruiere und mit dsp die weiche konstruiere und pegel anpasse oder meinetwegen schlimme membranresonanzen bügle, das ist aber eher so wie bei analogen weichen, bissi saugkreise und pegel angepasst. das hat eine ordentliche passivbox auch auf der weiche, wenn auch weniger genau und mit folgen für impedanz usw.
raumeinstellungen im direktschall sind mist, da tauscht man pest gegen cholera.
boxenselbstentwickler messen daher zuerst ihre boxen im freien, bessern nach, wenn möglich und messen dann im raum wegen der moden. ende gelände, mehr geht nicht.
wenn man zum messen im freien auf der fahnenstang keine möglichkeit hat, kann man beim messen noch fenstern und unter winkeln messen, um abzuschätzen, was der raum macht und was der direktschall. ists nur außerhalb des zeitfensters oder unter winkeln, muss man am raum was machen.
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