Edward, Niemand "verteufelt" hier den alten bzw. konservativen Weg. Ich kann den sogar recht gut verstehen, auch wenn ich mich schon vor sehr langer Zeit davon verabschiedet habe. Einerseits, weil ich den profimäßigen Weg als den besseren und praktischeren finde und andererseits, weil ich E-Audiokomponenten (vor allem den unnötig großen) nichts abgewinnen kann. Du wirst es mir nicht glauben, aber so etwas würde ich nicht einmal geschenkt nehmen, weil ich nicht wüsste, was ich damit anfangen soll.
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David vs. Edward - die Sache mit den zwei Seiten der Medaille
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Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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bei den quellen
wenn ich die wahl habe, mehr vielfalt in paperback, verbeiß ich mir die handgebundenen in saffianleder, was nicht heißt, dass sie mir nicht gefallen, aber vielleicht ist es lästig, zum lesen weiße handschuhe anzuziehen.
wenn ich die wahl habe und mir bringt aus einem dunklen regalarchiv der automat das buch, verzichte ich darauf über eine mahagonileiter turmhohe buchregale zu besteigen. (was ganz sicher eine freude ist, ich hab auch sowas)
mir macht das stöbern in streamingportalen spaß, unendliche weiten des entdeckens, könnte aber sein, dass mein hauptziel die musik ist.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Zitat von Observer Beitrag anzeigen...
Letztendlich will ich nur sagen, dass die Digitalisierung aller Lebensbereiche nicht nur Segen sondern auch Fluch ist. ....
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Gast
#92 longueval
Macht mir auch Spass, das alles immer in Handreichweite ist....
Was mir aufgfallen ist ist dass i weniger Buecher kauf, weniger in Buchhandlungen stoebere, weniger vo den Buechern die i da hab, und des sind ned wenig, raushol ums nochmal zu lesen, Leiter uebrigens Esche, glaub i....koennt mi taeuschen...die meinige...
Zusaetzlich hab ich des Gefuehl dass sich meine Aufmerksamkeitsspanne beim Lesen veraendert hat, deshalb sieht ma auch bei vielen Artikeln unter dem header 5 min reading time oder sowas....und des scheint sich dann zu verselbststaendigen, immer schneller, immer neuer.....a richtige Spirale....
Und da muss i mi zwingen da a wenig gegenzusteuern....rabiat mich entschleunigen....wenn ichs ned mach verlier i einiges an Lebensqualitaet...
Und i muss regelmaessig raus in die Natur....also ned uf der Terrrasse oder in am Garten....so wie Du wohl auch....und auch draussen schlafen, des kann dann auch am Strand sein....oder auf der Alp...Zuletzt geändert von Gast; 22.06.2021, 21:23.
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Bücher gehören so selbstverständlich zu meinem Leben, wie Musik. Wobei ich fortlaufend neuen Stoff kaufe, gerne auch Buchreihen, weil ich in die Welt der Romanfiguren intensiv eintauche.
Und ich mag "richtige" Bücher d.h. alles was mind. 300 Seiten hat, alles darunter sind in meinen Augen nur Hefte. In den letzten Jahren hat sich ein Schwerpunkt um Krimi-Lieblingsautoren gebildet Alex Beer* (um mal mit einer Autorin aus A anzufangen), Deon Meyer, Martin Walker und Jean-Luc Bannalec (wobei es mir bei den beiden schon fast zuviel um's Essen geht), Joe Nesboe, Elisabeth George, Jussi Adler-Olson, Ulrich Ritzel u.v.a.
Familiensagas wie die von Jeffrey Archer oder Geheimnisvolles wie bei Ragnar Ohlsson können mich auch begeistern. Insgesamt bin ich aber bei Romanen breit aufgestellt, ähnlich wie bei der Musik.
* Das sind für mich als Nicht-Österreicher äusserst lehrreiche Geschichtsbücher, da sie ihre Handlungen in die schlimme Zeit nach dem 1. Weltkrieg einbindet bzw. in die Zeit der Judenverfolgung im Tausendjährigen Reich - alles offenbar sehr akribisch recherchiert.
Aber, wie bei der Musik ist das Lesen für mich ein reiner analoger Vorgang, mit einem gedruckten Buch in der Hand.
LG
E.M.
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Zurück zum Thread-Thema.
Wenn ich also in einigen Lebensbereichen, hier speziell im HiFi-Bereich, den "digitalen Fortschritt" für mich ablehne, so liegt das nicht daran, dass ich was nicht kapiere, sondern daran, dass ich, nach Prüfung, keinen erkenn- oder bewertbaren Fortschritt für mich darin entdecken kann*. Selbstverständlich kann ich bei mir die Funktion des Streamings vorführen (dazu muss man keine Musik aus dem internet streamen) in maximal guter Qualität und wenn ein Besucher Musik auf dem Smartphone oder Tablet dabei hat zum Hörtesten, gibt es die Möglichkeit, die mittels BT oder WiFi/WLAN auf die Vorführanlage zu geben. Nur diese Möglichkeiten nutze ich für mich nicht, weil sie mir keinerlei Gewinn in irgendeiner mir wichtigen Hinsicht bringen.
*Dazu kommt noch, dass sich manch ein "Fortschritt" als gegen den eigentlichen Zweck gerichtet entpuppt - she. z.B. im Autobereich die Unmöglichkeit teilw. einfache Funktionen nicht mehr durch analogen Knopfdruck, sondern nur noch durch eine Reise durch diverse Menues ausführen zu können.
Jemanden in eine Schublade zu stecken nur nach seinem Verhalten in einer Sache, kann recht häufig zu grossen Vor/Fehlurteilen führen.
LG
E.M.
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Hier noch einmal kurz zurück zum Thema Bildschirm"arbeit" - meine Abneigung zur Verwendung von Bildschirmen in der Freizeit hängt auch mit medizinischen Problematiken zusammen (da bin ich nun mal durch die Chefin sehr sensibilisiert).
Smartphone und Computer gehören zum Alltag. Doch das menschliche Auge hält mit dem Fortschritt nicht mit: Das Starren auf Bildschirme gerade in jungen Jahren führt zu einer Epidemie der Kurzsichtigkeit.
Der Corona-Lockdown macht viele Kinder zwangsläufig zu Stubenhockern. Die Zeit vor dem Computer nimmt auch wegen des Distanzunterrichts massiv zu. Und es fehlt der Aufenthalt draußen am Tageslicht. Nimmt die Kurzsichtigkeit bei Kindern deswegen zu?
Wo auch ich nicht umhin komme einen Bildschirm zu benutzen ist natürlich der TV-Bereich - alle bisherigen Versuche einen Tatort ohne Bild "anzuschauen" verliefen ziemlich enttäuschend.
Zum Glück sind wir nicht TV-süchtig - im Schnitt ist die Glotze bei uns kaum über 2 Stunden täglich in Betrieb.
LG
E.M.
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Gast
2 Stunden jeden! Tag! im Schnitt find i uebertrieben bzw zuviel.....TV.maessig.....
Ich frag mich auch wie des ist, wie die Welt fuer jemand aussieht der sie hauptsaechlich durch Pixel wahrnimmt....
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die romane interessiern mich mit zunehmendem alter immer weniger, ich will infinfoinfo, das liegt teilweise daran, dass mich die plots anöden zu einem nicht geringen anteil, da gehts mir irgendwie wie bei filmen. irgendwie hab ich immer öfter das gefühl, ich ahne schon den nächsten twist voraus. bei der belletristik spüre ich oft eine irgendwie anmaßende überbewertung der eigenen persönlichkeit und oft steht das in keinem verhältnis zu deren kunst und die problematik ist zu abgelutscht im besten fall überrascht mich manchmal humor.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Guten Abend LowIQ,
auf die Lebenszeit gerechnet komm ich auf weniger, da wir erst Ende der 1960'er Jahre den ersten TV in der Familie hatten und die Chefin und ich zwischen 1983 und 1994 gar keinen hatten.
Als wir dann im Geschäft TV's im Programm hatten, waren wir so blöde und haben uns privat dann auch einen mitgenommen. Die Freizeitgestaltung in den TV-freien Jahren war eindeutig spassiger.
LG
E.M.
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Gast
Zitat von longueval Beitrag anzeigen...... ich will infinfoinfo, ......
Ich les im Moment 'Baudolino" wieder, vom Umberto Ecco, und "13 Moons" vom Charles Frazier, immer nur a paar Seiten, der plot, der interessiert mi nimmer, den kenn i ja, mir gehts beim nochmaligen bzw beim manchmal wiederholten lesen um all des, des i beim ersten oder zweiten mal versaeumt, inhaltlich, beschreibungsmaessig, atmosphere, usage of words, Assoziationen die sich bei mir ja immer wieder aendern ....versaeumt weil i dem plot gefolgt bin, und mir ka Zeit gnommen......i bin ja anfaellig fuers Diagonallesen..sehr sogar....beim ersten mal...(und ned schlecht darin).....wegen dem plot...
Bei Musik, mi hat des am Anfang interessiert, was ma da so alls am Computer sehen kann wenn mas abspielt, und ma, bzw ich, wenn i des Ding ned unter den Stuhl, Bildschirm nach unten, schaut i da laufend drauf, Konzertereigniss ist es ned.....i wuerd sogar da des Musikhoeren in Frage stellen....wenn auf die Art...auch wenns Live Lautstaerke ist....
Ist halt a andre Qualitaet...fuer mich.....a Weltanschaungsgschicht.......mit "altbacken" (#91) hats meiner Meinung nach nichts zu tun.......wobei mir auch kan Plattenspieler ins Haus kommt, gegenueber anam Grammophon waer i gnaediger gstimmt....Zuletzt geändert von Gast; 23.06.2021, 00:20.
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Hallo Gast
mir geht es ähnlich. Seitdem ich meine Musik über Tidal streame. Erwische ich mich des öfftere dabei nicht der Musik zuzuhören, sondern schon den nächsten Titel zu suchen. Ich bin grad dabei mich diesbezüglich zu bessern. Album rausgesucht, Smartphone beiseite gelegt. Ich bin nicht so alt, dass ich sagen kann, dass es zu analogen Zeiten anders war. Ich denke da gibt es, bei genügend Auswahl und relativ wenig Disziplin, dass gleiche Problem. Obwohl bei digitalen Medien braucht es nur einen Finger - CD ist da eine Ausnahme - bei analogen Medien Bedarf es doch schon erheblich mehr Aufwand ein Album zu wechseln.
LG
Thomas
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Weil wir bei den Lese- und Fernsehgewohnheiten angelangt sind:
Meine Frau ist seit ihrer Kindheit eine ziemlich extreme "Leseratte". Ich denke, sie kommt pro Tag auf 3-4 Stunden lesen. Da ist alles dabei, beginnend bei Tageszeitung, Teletext und Tratschblätter, bis hin zu Geschichtsbüchern und Weltliteratur. Die meisten Buch Neuerscheinungen die sehr gut bewertet wurden, "verschlingt" sie auch. Dementsprechend groß ist ihr Allgemeinwissen, es gibt aus meiner Sicht nur wenige Dinge die sie nicht weiß. Das merke ich auch, wenn wir uns im FS Quiz-Sendungen ansehen.
Ich dagegen habe alles das nicht gelesen, überhaupt ist Lesen etwas, zu dem ich keine Geduld habe. Ich lese nur was mich punktuell interessiert und das Meiste davon ist technischer Natur. Bei Tageszeitungen, Teletext und Tratschblätter bin ich auch noch dabei, alles darüber hinaus ist mir zu aufwändig. Nie könnte ich "in einer Ecke knotzen" und ein Buch lesen, diese innere Ruhe fehlt mir. Allerdings löse ich täglich mindestens drei Sudokus, level schwierig. Kurzum, ich bin mehr der Logiker, Techniker und Handwerker.
Gemeinsam konsumieren wir dagegen das Fernsehen. Das ist für uns täglich ab den Abendnachrichten ein Fixpunkt und dauert fast bis Mitternacht. Der Schwerpunkt liegt bei Naturdokus, diversen anderen Dokus, Krimis und Spielfilmen. Auch so manche lustige Serie (Two and a half Man war einfach Wahnsinn!!!) haben wir uns "gegeben". Bei all' dem hilft uns unsere Horizon-Mediabox von Magenta sehr, weil man damit nicht nur aufnehmen kann (ca. 130 Sender bekommen wir rein), man kann damit auch über die Replay-Funktion eine Woche rückwirkend bei etwa der Hälfte der Sender wiederholend ansehen. Meine Frau stellt uns täglich ein Programm zusammen. Wir schauen also teils direkt, teils Aufgenommenes und teils über Replay was schon war.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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Gast
Zitat von Totzmatz Beitrag anzeigenHallo Gast
Erwische ich mich des öfftere dabei nicht der Musik zuzuhören, sondern schon den nächsten Titel zu suchen.
und weils a Video (link) ist ists halt auch ablenkend.......
Listen to that Duquesne whistle blowing
Blowing like it's gonna sweep my world away
I wanna stop at Carmangale and keep on going
That Duquesne train gon' rock me night and day
You say I'm a gambler, you say I'm a pimp
But I ain't neither one
Listen to that Duquesne whistle blowing
Sounding like it's on a final run
Listen to that Duquesne whistle blowing
Blowing like she's never blown before
Look like blinking, red light blowing
Blowing like she's at my chamber door
You smiling through the fence at me
Just like you always smiled before
Listen to that Duquesne whistle blowing
Blowing like she ain't gonna blow no more
Can't you hear that Duquesne whistle blowing
Blowing like the sky is gonna blow apart
You're the only thing alive that keeps me going
You're like…Zuletzt geändert von Gast; 23.06.2021, 10:26.
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Schön, dass David sich als "Nichtleser" geoutet hat, so sind wir voll beim Thread-Thema, wenn's um's Lesen geht.
In der Zeit, als wir keinen TV hatten, sassen die Chefin und ich abends häufig gemeinsam auf dem Sofa und hörten Musik. Sie las nebenbei ein Buch und manchmal habe ich ein wenig mitgelesen - immer die untere Hälfte der mir zugewandten Seite, da waren wir dann immer zur selben Zeit fertig nach dem Umblättern.
Beim Lesen (auch bei Spielfilmen) tauche ich komplett in die Geschichte ein, deshalb bin ich ein Langsam- oder Intensivleser und dabei läuft das Kopfkino auf vollen Touren.
Der Schriftsteller, der mein Kopfkino am schnellsten startet ist Siegfried Lenz, dessen Romane und Erzählungen ich alle gelesen habe und ab und zu nochmal lese.
Hier dann noch eine Auflistung eines Teils meiner Lieblingsautoren, die richtig dicke Wälzer verfasst haben - da sind alle möglichen Genres dabei:
Jean M Auel, Fredrik Backman, Gwen Bristow, Marc Elsberg, Ken Follett, Luca Di Fulvio, Noah Gordon, Maja Lunde, George R.R. Martin (alle 10 Bände natürlich vor der Verfilmung gelesen),
Margaret Mitchell, Ulrich Ritzel, Edward Rutherford, Frank Schätzing.
Marc Elsberg als Österreicher wird vermutlich allen bekannt sein, als Autor düsterer Zukunftsvisionen aus technischer Sicht. Aus Natur/Klima-Perspektive betrachtet sind die ähnlich wenig lustigen Bücher von Maja Lunde (könnte ich mir vorstellen, dass David diese Lektüre sehr spannend finden würde - würde er Romane lesen).
Zur Entspannung kann ich besonders die humorvollen Geschichten von Fredrik Backmann (der sicher ein grosser Menschenfreund ist) empfehlen.
Den uneinholbaren Rekord an bedruckten (und gelesenen, teilw. vielfach) Seiten hält bei 88 unter seinem Namen veröffentlichten Büchern à im Schnitt 500 Seiten in meiner Bibliothek selbstverständlich Karl May (und natürlich alles die dunkelgrünen Bände mit der Goldbeschriftung).
LG
E.M.
Übrigens stört mich instrumentale Musik beim Lesen überhaupt nicht aber die Klänge müssen stimmen, deshalb lese ich zumeist auf meinem besten Hörplatz sitzend. Wenn möglich suche ich eine Musik aus, die einen (mindestens vagen) Bezug zum Buch hat.
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