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Optischer Switch mit Lautstärkeregelung

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    Optischer Switch mit Lautstärkeregelung

    Hallo!

    Ich würde eine Lösung benötigen wie ein optisches Signal in der Lautstärke geregelt wird.

    D/A Wandler können das: Digital "In" ->Lautstärkeregelung -> Analog "Out". Ich bräuchte aber
    Digital "In" -> Lautstärkeregler -> Digital Out.

    Meine 2 Outs sind zum einen aktive Klein Hummel OY (3-Wege) Lautsprecher und zum anderen KEF Regallautsprecher.
    Die KEFs hängen an einer Subwoofer Frequenzweiche (Low Pass 150 Hertz) und sollen nur den Tiefton machen.

    Das ganze funktioniert mit einem "Opitcal" Switch" jetzt schon sehr gut. Ich kann aber die Lautsärke der beiden nicht gemeinsam steuern.
    Ich würde das System aber gerne einmessen also aufeinander abstimmen.

    Die Klein und Hummel klingen meiner Einschätzung nach ausgezeichnet. Bass und laut gleichzeitig können Sie aber nicht - haben nur 30 Watt.
    Deswegen will ich Sie im Bass Bereich von den kleinen KEF unterstützen lassen.

    Leider scheint es dass hierfür notwendige Teil nicht zu geben. Das auch noch unter EUR 100 kosten sollte.

    Vielen Dank falls jemand eine Idee haben sollte.

    LG




    #2
    Mein D/A Wandler hat 2 Ausgänge: Einmal Chinch einmal Koax. Hab mir jetzt einmal einen A/D Wandler bestellt.

    Ich probiere folgendes: Die Klein Hummel weiter an den Chinch Ausgang zu hängen und am Koax Ausgang den A/D Wandler um so auf Digital (bzw. optisch) zu kommen und dann wieder das Digitale Signal ins Analoge für die Subwoofer umwandeln.

    Das Chinch Kabel einfach zu splitten (Y-Weiche) nach dem D/A Wandler zu splitten geht nicht da die aktiven Klein Hummel sonst brummen. Hänge ich die Subwoofer aber durch einen Switch des optischen Kabels hinzu dann brummt nix. Das versuche ich jetzt durch die Umwandlung von Analog zu Digital und zurück zu Analog zu erreichen.

    Am Dienstag kommt der A/D Wandler ich werde dann berichten ob man so günstig ein aktives 3 Wege System zu einem aktiv/passiv gemischten 4 Wege System machen kann :)).

    Gerne aber auch Infos ob das gehen kann oder sich nicht funktioniert. (Etwa weil Koax und Chinch am D/A Wandler nicht gleichzeitig funktionieren, dann spar ich mir 20 Euro.)

    LG

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      #3
      optische switches mit lautstärkeregelung gibt es nicht, weil da müsste der switch was an der datenstruktur ändern können, also er müsste rechnen können. gibts nicht.
      den rest verstehe ich nicht ganz.
      meine lösung wär ein sub mit ausgängen zu den kleinen analog.
      lautstärkeregelung gibts nur entweder analog, oder im dac chip digital. beides gibt aber eben analog aus. wenn ich es recht verstehe, wäre eine getrennte regelung erwünscht um einzupegeln. sowas kenne ich nicht.
      weitere lösung wäre ein kleines mischpult, in das wird analog vom dac eingespeist, dann die lautstärke geregelt und weitergegeben.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        #4
        • Lake People DAT RS 05
        Hi, das Teil könnte passen.

        Gruß
        Günther

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          #5
          Hallo tst47,

          Sorry, für mich klingt dein ganzes Projekt ein bissl "kryptisch". Wie schaut die restliche Gesamtsituationn genau aus bzw was ist eigentlich dein Ziel?
          Wäre hier nicht ein kleiner Vorverstärker mit digitalen Eingängen eine mögliche Lösung für die gemeinsame Lautstärkenregelung? Zwischen den Zeilen les ich wohl heraus, das alles möglichst günstig sein soll, richtig?

          LG
          Pure Vernunft darf niemals siegen! (c) Tocotronic

          https://www.discogs.com/user/ArchmanGV

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            #6
            Hallo Archman,

            dann versuche ich einmal mich verständlicher auszudrücken.

            Meine Outputquelle ist ein Samsung Smart TV. Dort geht ein Mini Pc und Streamingdienste rein.

            Der gibt ein optisches (=digitales) Audiosignal aus. Dieses optische Signal ist in der Lautsärke nicht regelbar. Ich fürchte das ist technisch bedingt (auch wenn es anderes im Internet zu lesen gibt)

            Diese optische Signal wird durch eine D/A (Digital auf Analog) Wandler durch Chinch / XLR Kabel zu den aktiven Klein Hummel geleitet.

            Die Lautstärke wird per Fernbedienung des D/A Wandler geregelt. Funktioniert alles Super.

            Jetzt würde ich aber geren einen passiven Subwoofer dazuhängen.

            Wenn ich das Chinch - Signal splitte (Y-Weiche) und den Verstärker anhänge brummen die Klein Hummel leider. (Brummeschleife unterschiedliche Massen habe ich mir sagen lassen)


            Wenn ich aber das digitale Signal VOR der D/A Wandler splitte und einen zweiten D/A Wandler für den passiven Subwoofer anhänge dann brummt nix -> perfekte Lösung.

            Bis auf das die beiden D/A Wandler nur für sich in der Lautstärke geregelt werden können.

            Mein Ziel ist es aber aktive LS und passiven Subwoofer gemeinsam in der Lautstärke regeln zu können.

            (Dann kann ich einmessen und aus den dem Hochtöner / dem Mitteltöner / und dem Tieftöner der Laustprecher einen Subwoofer hinzufügen -> Quasi ein 4 Wege System).

            Offene Fragen beantworte ich gerne.

            Ich habe mir jetzt einmal einen Analog / Digital (A/D) Wandler bestellt. https://www.amazon.de/gp/product/B01...?ie=UTF8&psc=1

            Mein D/A Wandler hat 2 Chinch Ausgänge da werd ich weiter die LS anhängen. An den Koax Ausgang will ich dann den A/D Wandler anhängen. Dann hab ich wieder ein Digitales Signal an dem der Subwoofer (mittels D/A Wandler) angehängt werden kann ohne das es hoffentlich brummt.

            LG



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              #7
              Zitat von tst47 Beitrag anzeigen

              Wenn ich das Chinch - Signal splitte (Y-Weiche) und den Verstärker anhänge brummen die Klein Hummel leider. (Brummeschleife unterschiedliche Massen habe ich mir sagen lassen)


              Wenn ich aber das digitale Signal VOR der D/A Wandler splitte und einen zweiten D/A Wandler für den passiven Subwoofer anhänge dann brummt nix -> perfekte Lösung.
              Ich würde die Brummschleife lösen:
              Massetrennfilter in kleiner Bauform, zur Vermeidung von Signalstörungen und Brummschleifen, die z. B. beim Anschluss von PC-Soundkarten oder Notebooks an Verstärker auftreten können Galvanisch ge...


              So ein Teil vor den Subwoofer hängen sollte das Problem lösen und du brauchst nur einen DAC.

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                #9
                Das restliche Brummen ist nicht besonders laut. Beim Musikhören bei Zimmerlautstärke nicht hörbar. Bei Sprechpausen beim Fernsehen doch sehr.

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                  #10
                  @longueval: Die Antwort habe ich zuerst übersehen:

                  Ja habe ich befürchtet, das es keine Möglichkeit gibt digitales Signal zu verstärken (Lautstärke zu erhöhen).
                  Manche Smart TV sollen das können (Die haben ja auch einen rechner). Meiner leider nicht zumindest wüsste ich nicht wie.

                  Sonst: Eine getrennte Lautsärkenregelung ist eben nicht gewünscht. "Einmessen" wäre zuerst. Einmessen heißt für mich in dem Zusammenhang den Subwoofer nicht zu laut und nicht zu leise spielen zu lassen. Wenn das passt den Lautstärkeregler des Subwooferverstärkers eben in der Lautstärkeeinstellung zu lassen und dann das Eingangssignal - an dem auch die Laustprecher hängen eben lauter und leiser zu stellen.

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                    #11
                    digital, und da liegt ein missverständnis vor, kann man die lautstärke nicht erhöhen.
                    das, was von der quelle kommt nennt man full scale, also sozusagen vollgas, daher wird der pegel auch in db fs (fs= full scale) und die relation dazu in minus
                    das, was über dieser angabe liegt ist, der headroom.
                    bledes beispiel, fernsehsender senden meist eine durchschnittslautstärke von -18dbfs.
                    um digital die lautstärke zu ändern, müsste die bitstruktur umgerechnet werden. rechner können das, dacs können das usw.
                    sollen die bits gleich bleiben, dann muss auf dem analogen weg geregelt werden, also nach der wandlung, das geschieht mit der ausgangs vorverstärkung entweder durch einen regler oder einen chip der auf ein widerstandnetzwerk zugreift. aber analog.
                    wenn du die einen und die anderen lautsprecher pegelmäßig angleichen willst, so kannst das mit deinem reckhorn kastl. dazu brauchst einen billigen pegelmesser der dbc messen kann, dba geht da nicht, viele kann man zwischen den messmethoden umschalten.
                    dann ladest dir aus dem internetz rosa rauschen herunter zb bei youtube. dann spielst du abwechselnd deine basskisten und deine anderen an und misst. beide sollten gleich laut sein. bingo.
                    jetzt kannst mild geschmack einstellen, zb etwas mehr bass, zb 3db oder weniger.
                    du schreibst von brummproblemen, daher meine frage.
                    1.)hängen eh alle deine geräte am selben stromkreis?
                    2.) hängt dein tv analog in der kette? wenn ja, hast fürs antennenkabel einen mantelstromfilter? wenn nicht, dann kommt das brummen über den stromkreis des antennenverstärkers.
                    Zuletzt geändert von longueval; 29.05.2021, 00:25.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      #12
                      Exakt, solche Mantelstromfilter gehörten für mich als Servicetechniker immer zum Werkzeug dazu. Und spezielle HF-Kabel. Was konnte ich da schon Kunden mit glücklich machen.... Bei digitalen Signalverbindungen ist eine galvanische Trennung oft schon vorhanden: S/PDIF (optisch, aber auch Koax).
                      Ein Trenntrafo ist die untauglichste Möglichkeit, Brummen zu beseitigen: man hebelt den Schutzleiter und ggf. die Fehlerstromschutzeinrichtungen aus und hat dafür einen mächtig schweren Klotz rumstehen. Sowas habe ich nur in Werkstätten um am laufenden, offenen Gerät messen und reparieren zu können.
                      best regards

                      Mark von der Waterkant

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                        #13
                        digital, und da liegt ein missverständnis vor, kann man die lautstärke nicht erhöhen.
                        das, was von der quelle kommt nennt man full scale, also sozusagen vollgas, daher wird der pegel auch in db fs (fs= full scale) und die relation dazu in minus
                        das, was über dieser angabe liegt ist, der headroom.
                        bledes beispiel, fernsehsender senden meist eine durchschnittslautstärke von -18dbfs.
                        um digital die lautstärke zu ändern, müsste die bitstruktur umgerechnet werden. rechner können das, dacs können das usw.
                        sollen die bits gleich bleiben, dann muss auf dem analogen weg geregelt werden, also nach der wandlung, das geschieht mit der ausgangs vorverstärkung entweder durch einen regler oder einen chip der auf ein widerstandnetzwerk zugreift. aber analog.
                        wenn du die einen und die anderen lautsprecher pegelmäßig angleichen willst, so kannst das mit deinem reckhorn kastl. dazu brauchst einen billigen pegelmesser der dbc messen kann, dba geht da nicht, viele kann man zwischen den messmethoden umschalten.
                        dann ladest dir aus dem internetz rosa rauschen herunter zb bei youtube. dann spielst du abwechselnd deine basskisten und deine anderen an und misst. beide sollten gleich laut sein. bingo.
                        jetzt kannst mild geschmack einstellen, zb etwas mehr bass, zb 3db oder weniger.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          #14
                          hoppala, da ist was schief gegangen
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            #15
                            um digital die lautstärke zu ändern, müsste die bitstruktur umgerechnet werden. rechner können das, dacs können das usw.
                            So ist es und um da noch auf der sicheren Seite zu bleiben, müssten es 24 Bit Wandler sein. Was aber heute kein Problem sein sollte.

                            Analog halte ich nach wie vor für besser und ich verstehe die "Scheu" nicht die Manche haben, wenn ein oder zwei Wandlungen mehr dazu kommen. Nicht selten sind das Diejenigen, bei denen sonst wiedergabeseitig überhaupt nichts stimmt.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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