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Die Anlage als spielerischer Ausgleich - ohne Ende

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  • David
    antwortet
    Alles klar! Optisch finde ich es eh' gut.

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  • Tom77
    antwortet
    Eigentlich schon... ist ein Umbau aus einer Kleidungsboutique. Jetzt ist es unten mit Lenkrollen falls mal alles schnell weg muss (Wasserschaden, Putzaktionen, Bohrungen bei Akustikelementen,...).
    Der Rackbau war mein letztes Projekt. Momentan gefällt es mir so besser, hat ein wenig was Schwebendes bei den oberen Geräten (Streamer u. Antimode).
    Übrigens erst jetzt mit der mittigen senkrechten Verstrebung ist mir aufgefallen, dass wenn ich mich im Hörsessel zurücklehne, man oft nicht mehr genau zentriert ist bzw. es sehr schnell geht und der Kopf ist nicht mehr exakt im Sweetspot. Ein schöner Nebeneffekt dieser dünnen Nirostreben, denn eigentlich wollte ich ja ein Lowboard...

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  • David
    antwortet
    Nur so nebenbei: sollte das Rack oben nicht auch eine Platte haben?

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  • Tom77
    antwortet
    Danke für die Willkommensgesten!
    Bei den Akustikelementen ist vor allem die Anbringung Eigenbau (Rahmen, etc…) auf der Vollbetondecke. Auch die Wände sind aus Beton und kleben wollte ich nichts.
    Die Elemente sind von Vicoustic u. Ähnliches mit einer Mischung aus Absorbern (v.a. im Hörbereich) und Diffusoren (Wände hinter dem Hörplatz).
    Im Vorderbereich sind zu beiden Seiten freistehende Stellwände (sehr schwer aus Holz und mit einer Art Samtstoff überzogen). Diese Stellwände waren in einer großen Werkshalle eine L-Abtrennung für zwei Büroarbeitsplätze und sind vom Tischler gefertigt. Die einzelnen Seitenwandteile – mit unterseitigen Möbelrollen - sind mittels Scharniere verbunden und nur zickzackartig aufstellbar (sonst würden sie umfallen).
    Ich habe sie gebraucht gekauft um anlassbezogen den Raum abzutrennen bzw. Lautsprecher u. Geräte vor Kinderhände schützen zu können. Nach etlichen Versuchen bin ich mittels Hören draufgekommen, dass die Wände auch neben den Lautsprechern günstig sind. Es gibt somit keine parallelen Seitenwände mehr. Auch wirken die Wände als Absorber etc… und haben enormes Gewicht, was auch der Akustik guttut.
    Vor dem Kauf hatte ich das nicht eingeplant bzw. hatte die Größe u. das Gewicht der Trennwand vollkommen falsch eingeschätzt. Alles hat sich erst im Aufstellen entwickelt und jetzt bin ich froh darüber wie es geworden ist.

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  • debonoo
    antwortet
    Respekt

    schönes Investment...

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  • Archman
    antwortet
    Hallo und willkommen Tom77!

    ...deine Akustikelemente sind ja mal spannend, selbstgemacht? Gern mehr davon und ein bissl mehr Input zu deinen Anlagen würde mich auch freuen!

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  • Tom77
    hat ein Thema erstellt Die Anlage als spielerischer Ausgleich - ohne Ende.

    Die Anlage als spielerischer Ausgleich - ohne Ende

    Um einen kleinen Einblick zu bekommen in meine momentane Abhörsituation ein paar Fotos:



    Zuletzt geändert von Tom77; 25.05.2021, 12:04.
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