viel früher hab ich aus fadesse manchmal nachts auf mittelwelle ddr sender gehört. was ganz lustig.
"geddenhunde des monobolgabbidalismus" (ulbricht)
ich liebe unfreiwillige komik. und die meldungen aus dem bereich "und wieder ist es der heldenhaften arbeiterklasse an der produktionsfront gelungen, aus reiner kuhscheiße trockenmilch herzustellen"
da war oft schallendes grinsen angesagt.
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Zitat von LowIQ Beitrag anzeigen..ich bewundere ja die Simultanuebersetzer.....da gibts an Haufen vo denen hier in Bruessel....ich koennts nicht...
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Ein Gast antworteteIn #35 hab i den Umberto Ecco vergessen, Gott hab ihn seelig....Vorsicht, der link laedt a pdf runter...
https://www.google.com/url?sa=t&sour...6mOxVRgBgn-f4I
„Mit jeder neu erlernten Sprache erwirbt man eine neue Seele.“ (Slowakisches Sprichwort)
https://www.amazon.de/Die-Suche-nach.../dp/342330829X
....für Eco liegt die Aufgabe der zukünftigen europäischen Kultur auch nicht im Triumph der totalen Vielsprachigkeit, sondern »in der Herausbildung einer Gemeinschaft von Menschen, die in der Lage sind, den Geist, das Aroma, die Atmosphäre einer anderen Sprache zu erfahren«. »Hier schreibt ein gelernter Babyloniker die Geschichte einer antibabylonischen Idee.
Zuletzt geändert von Gast; 19.05.2021, 10:17.
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Zitat von LowIQ Beitrag anzeigen
..ich bewundere ja die Simultanuebersetzer...
aber jetzt hat die Reaktionsfähigkeit nachgelassen...
Hebräisch würde mich interessieren...
Finnisch...
Griechisch...
Portugisisch...
Kroatisch/Slowenisch - neuerdings
Russisch - wenn bloß dieses Buchstaben...
Tschechisch ist sowieso die Schnellsprache überhaupt...
selbst erlebt in Krumau...
Zuletzt geändert von debonoo; 19.05.2021, 10:14.
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Ein Gast antworteteZitat von Observer Beitrag anzeigenUnd das erzählen mir sogar Muttersprachler, die sehr lange ihre Muttersprache nicht mehr sprechen.
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Ein Gast antworteteZitat von debonoo Beitrag anzeigengibt's eine Statistik, wie wirksam Rosetta Stone u.a.m. sind..?
Ich spreche Spanisch zu Gott, Italienisch zu den Frauen, Französisch zu den Männern und Deutsch zu meinem Pferd." Die scherzhafte Vermutung Karls V., dass verschiedene Sprachen nicht in allen Situationen gleich gut zu gebrauchen sind, findet wohl auch heute noch breite Zustimmung. Doch ist sie aus sprachwissenschaftlicher Sicht haltbar? Sind alle Sprachen gleich komplex, oder ist Sprache ein Spiegel ihrer kulturellen Umgebung - sprechen "primitive" Völker "primitive" Sprachen? Und inwieweit sieht die Welt, wenn sie "durch die Brille" einer anderen Sprache gesehen wird, anders aus?
Im Spiegel der Sprache: Warum die Welt in anderen Sprachen anders aussieht
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Na also, Leute aus dem Österreich, die Höhenlage hättet ihr doch schon. Ich kann da als Plattlandsachse nicht mithalten. es gibt Gegenden hier am Rande der Nordsee, die liegen unterm Meeresspiegel. Immerhin, wenig Alkohol, wenig Fleisch essen kriege ich hin. Das mit der ausreichend Bewegung... 50% meiner Arbeitszeit verbringe ich am Rechner, ich pendel mit dem Auto (statt Fahrrad und Co), aber immerhin habe ich keine leitende Position mehr und bestimme trotzdem im Rahmen, wie ich arbeite. Und ich lebe in einer Beziehung. Also mein Stress hält sich in Grenzen. Jetzt sollte ich vielleicht mal wieder mehr in Sprachen "investieren" (um beim Thema zu bleiben) und ich muss mich wieder geistig betätigen.
Kennt ihr das? Da bin ich im Englischen so richtig gut drin, denke fast in englisch und dann werde ich diesbezüglich zehn Jahre nicht mehr gefordert, und plötzlich ist englisch wieder eine Fremdsprache, der Zugang dazu wieder so schwierig wie zu Schulzeiten. Und das erzählen mir sogar Muttersprachler, die sehr lange ihre Muttersprache nicht mehr sprechen.
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oder wie einer mal sagte, die einen leben so, dass sie ausschauen wie 100 und die anderen leben so, dass es ihnen wie 100 vorkommt.
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Zitat von Observer Beitrag anzeigen
für 100 Lebensjahre & ein reges Leben...
# Genetik 15%
# eine Aufgabe haben,
# schlank sein und beweglich
# Fremdsprachen geistig rege
# 10tausend Schritte & Krafttraining
wäre der Grundstock für ein langes, gesundes Leben.
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Im aktuellen Stern ist ein Bericht über Menschen, die auch mit 100 Lebensjahren ein reges Leben führen. Es wird von Studien berichtet, die herausfinden sollen, wie man so alt wird. Genetik soll nur 15% ausmachen. Um so alt zu werden muss man eine Aufgabe haben, schlank sein (sein Leben lang) und beweglich bleiben (auch geistig). Und Fremdsprachen lernen hält z.B. geistig rege. dazu jeden Tag noch 10tausend Schritte, in Österreich mit der Möglichkeit auch häufig Steigungen zu gehen (Krafttraining wird unterschätzt, ist auch für Ältere wichtig, wie mir mein Physiotherapeut mal erläuterte), und man hat den Grundstock für ein langes, gesundes Leben. Eine Garantie ist es nicht.
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Wer brauchts wirklich...?
Es geht halt um die Lust und um den Sinn...
deswegen ist das Trockenlernen (Kurse) nicht nachhaltig...
Sinn und Zweck = Motiv = Motivation...
da ist ein Milliardenmarkt der nicht nachhaltig ist...
gibt's eine Statistik, wie wirksam Rosetta Stone u.a.m. sind..?
Alibigeschichten...
m.M.n.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
Ceterum censeo: hinter mancher Verschwörungstheorie könnte eine Verschwörungspraxis stehen...
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" Größe & Kultur "...
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Lesen - Lernen - Dichten - Schreiben - Reisen
bereichert das Leben...
daher kommt wohl auch der Begriff Lebensstil...
Stil sollte es schon irgendwie haben...
das Leben...
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