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Yamaha A-S2100
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Gast61
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AW: Yamaha A-S2100
So, ich habe das Servicemanual im Netz gefunden.
Es ist in der Tat ein extra Verstärker für Kopfhörer vorhanden.
Yamaha hat einiges an Aufwand getrieben ....
Zappelzeiger sind der Hingucker ....Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Gast61
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AW: Yamaha A-S2100
Besser wäre ein Zweikanal - Oskar . Stop , das gab es doch schon mal ....Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Gast
Hallo geschätzte Forumsmitglieder, ich bin jetzt auch stolzer Besitzer eines AS 2100 Yamaha. Bin vom Klang sehr gegeistert. Jetzt meine Frage; ich möchte mit das Ausphasen ersparen könnt ihr mir sagen ob das wichtig ist oder vielmehr soll die Netzphase von hinten gesehen link oder rechts in das Gerät führen.
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Zitat von Gast Beitrag anzeigenHallo geschätzte Forumsmitglieder, ich bin jetzt auch stolzer Besitzer eines AS 2100 Yamaha. Bin vom Klang sehr gegeistert. Jetzt meine Frage; ich möchte mit das Ausphasen ersparen könnt ihr mir sagen ob das wichtig ist oder vielmehr soll die Netzphase von hinten gesehen link oder rechts in das Gerät führen.
Aber vielleicht gibt es dazu noch andere Ansichten.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Gast
Als Besitzer des A-S2100 kann ich messtechnisch folgendes verlautbaren:
Netzstecker Position 1: Spannung Chinch-Masse gegen Erde (Steckdose): 40,2V
Netzstecker Position 2: Spannung Chinch-Masse gegen Erde (Steckdose): 42,4V
Diese Spannungen sind kapazitiver Natur, d.h. entstehen durch die parasitären Kapazitäten der Primärwicklung am Netztrafo gegenüber Masse. Damit ist diese "Spannungsquelle" auch nicht belastbar. Ich konnte hier mit dem mA-Meter nichts "gescheites" messen.
Klangliche Unterschiede sind keine feststellbar. Zumal ich die Cinch-Verbinder auch nicht benütze. Ich steuere den Amp über XLR von meinem DAC aus an.
LG Walter
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Hier eine andere Ansicht:
1. Eine feste Zuordnung an welchen Pol die Phase anliegen soll gibt es insofern nicht, weil die Trafozulieferer sich nicht unbedingt an die übliche Farbkennung der Leitungen halten - wer's genau wissen will, muss messen (auch werkseitigen entsprechende Bezeichnungen misstraue ich).
2. Einen klanglichen Unterschied zwischen den beiden möglichen Anschlussvarianten gibt es nicht.
3. Sehr wohl ist ein Unterschied in der räumlichen Darstellung und der Ortbarkeit der Musikanten möglich und auch bewertbar.
Dazu ist es aber nötig, dass die Anordnung Lautsprecher - Hörer korrekt ist (gleichseitiges oder gleichschenkeliges Dreieck) und der Hörende überhaupt ein Interesse an der Raumabbildung und Ortbarkeit hat (nach meinen Erfahrungen sind das nicht allzuviele Anwender). Ich mach's nicht gern aber ich muss es sagen, die Raumakustik kann eine gute Raumdarstellung zunichte machen.
4. Das Ausphasen eines einzelnen Gerätes in einer Anlage macht keinen Sinn. Es müssen sämtliche Geräte, die elektrisch miteinander verbunden sind ausgephast sein (optische Digitalverbindungen - Toslink - sind ausgenommen).
5. Den speziellen Geräten, die es zum Ausphasen gibt, ist grundsätzlich zu misstrauen - sicherheitshalber damit 3x messen. Die Messung mit dem Ohmmeter ist immer zuverlässig.
Hier zum wiederholten Male: Es ist sehr einfach mit einer einzigen Anlage einen Blindtest vorher/nachher durchzuführen, dazu braucht man nur eine Hilfsperson, die in der Lage ist einen Cinchstecker abzuziehen und wieder aufzustecken und ein Pegelabgleich ist bei der Versuchsanordnung auch nicht erforderlich, da nichts umgeschaltet wird. Bei Bedarf schreibe ich die ganze Prozedur dazu auch nocheinmal auf.
LG
E.M.
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E.M. schrieb:
Hier zum wiederholten Male: Es ist sehr einfach mit einer einzigen Anlage einen Blindtest vorher/nachher durchzuführen, dazu braucht man nur eine Hilfsperson, die in der Lage ist einen Cinchstecker abzuziehen und wieder aufzustecken und ein Pegelabgleich ist bei der Versuchsanordnung auch nicht erforderlich, da nichts umgeschaltet wird.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von E.M. Beitrag anzeigen.......
3. Sehr wohl ist ein Unterschied in der räumlichen Darstellung und der Ortbarkeit der Musikanten möglich und auch bewertbar.
Dazu ist es aber nötig, dass die Anordnung Lautsprecher - Hörer korrekt ist (gleichseitiges oder gleichschenkeliges Dreieck) und der Hörende überhaupt ein Interesse an der Raumabbildung und Ortbarkeit hat (nach meinen Erfahrungen sind das nicht allzuviele Anwender). Ich mach's nicht gern aber ich muss es sagen, die Raumakustik kann eine gute Raumdarstellung zunichte machen.
.......
LG
E.M.
LG
Armin
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Voodoo ....
PS : So richtig gut wirkt das aber nur mit Netzkabeln aus sauerstofffreien Kupfer, dick abgeschirmt und mindestens 2 Wochen in einer Richtung eingespielt...Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 17.05.2021, 08:48.Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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