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    Diesel ist wie Fax im Gesundheitswesen, 30 Jahre tot und läuft, und läuft...
    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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      Zitat von Gast Beitrag anzeigen
      zu # 21748. Hier irrst Du gewaltig, der Diesel ist noch lange nicht tot, zumindest im Schwerlastverkehr, wenn die elektrisch fahren würden, müssten die bei gegenwärtiger Technik mindesten einen Anhänger voll mit Akkus knorzen, damit die überhaupt vom Fleck kommen und nicht nach ein paar Kilometern wegen Strommangel liegen bleiben. Das werden wir nicht mehr erleben, das der Diesel als Antriebsart verschwindet. Gruß, Joachim
      Jaja, ich sprach von PKW. Oder willst Du MildHybrid im LKW? Und so ganz auf dem Laufenden bist du auch nicht:

      Wir bemühen uns, Ihren Umstieg auf elektrische Fahrzeuge so reibungslos wie möglich zu gestalten: Von der Unterstützung bei der Auswahl des richtigen elektrischen Lkw mit angemessener der Reichweite bis hin zur Einhaltung der Liefertermine stehen wir Ihnen zur Seite.


      Aber wie auch ...

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        da die elekromotoren so hohe drehmomente liefern können, wäre auch eine umstellung auf dieselelektrisch interessant, sprich die drehmomentanforderung kommt aus dem speicher, der diesel ist zum ständigen laden da unter einsparung von getriebe und hubraum. zusätzlich könnte die fuhre im nahverkehr rein elektrisch fahren.
        die andere schiene ist wasserstoff, was ja beim lkw auch einfacher wäre, als beim pkw.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          Dieselelektrisch? Naja, ich denke, diesen Umweg wird es nicht geben. Ich glaube, Zug um Zug wird der Diesel durch batterieelektrische LKW abgelöst, die im Laufe der Entwicklung immer größere Reichweiten haben werden. Ohnehin gehört der Fernlastverkehr eher auf die Schiene und aufs Wasser als auf die Straße.

          Wasserstoff? Solange am Rad so wenig Primärenergie ankommt, solange ist Wasserstoff für Automobilität einfach ein Unding.

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            Was vorstellbar wäre und wirklich Vorteile hätte wären dieselelektrische LKW wie bei Dieselloks auch oder diesen überschweren Muldenkippern im Tagebau, wo es ein oder mehrere Dieselaggregate gibt die die Elektromotoren vom Antriebsstrang über Generatoren mit Energie versorgen. Vorteil, aufwändige und verschleißträchtige Kupplungen und Getriebe können entfallen. Tausend mal sinvoller als tonnenschwere Akkus. Gruß, Joachim

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              ich habe diesbezüglich einen kontakt zu einem entwickler, der mir mal erklärt hat, wie der entwicklungsstrang geht, wie weit er ist und welche vorteile er hat.
              1.) der dieselmotor kann kleiner sein
              2.) man braucht kein getriebe mehr
              3.)der diesel kann immer im optimalen bereich laufen, sowohl leistungs und verbrauchsmäßig, als auch im abgasreinigungsprozess
              4.) der speicher ist zu 50% puffer und braucht nicht so groß zu sein.

              kostenmäßig soll das momentan nicht zu schlagen sein. die größte konkurrenz ist wasserstoff, der ist aber technisch noch lange nicht so weit.
              bei schiffen dürfte der nächste schritt ammoniak sein, sozusagen als speichermedium für wasserstoff (NH3). aber das ist für lkws noch viel zu früh, wegen der speichergröße und wegen der stickstoffabscheidung.
              Zuletzt geändert von longueval; 12.05.2021, 15:07.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                #21755

                Den hab i eh scho a mal verlinkt.........Vorarlberger uebrigens... ;-)


                https://youtu.be/sGrPN3IzyNg
                .


                .



                https://www.obrist.at/powertrain/hyp...id-powertrain/


                Zuletzt geändert von Gast; 12.05.2021, 15:52.

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                  Quelle: oe24.at

                  Autohersteller setzt auf Technologie-Offenheit und greift mit Brennstoffzellen-SUV an.

                  Während sich einige Autobauer voll auf batterieelektrische Fahrzeuge (BEVs) verschrieben haben, verfolgt BMW einen anderen Ansatz. Konzernchef Oliver Zipse plädiert schon lange für eine Technologie-Offenheit, bei der die Kunden die Wahl haben. BMW setzt zwar auch verstärkt auf reine Elektroautos , hält aber auch an Verbrennern und Plug-in-Hybriden fest. Darüber hinaus läuft auch die Entwicklung von Wasserstoffautos weiter. Diesbezüglich gibt es nun neue Informationen. So soll der bereits 2019 vorgestellte Prototyp des X5 mit Brennstoffzelle (Hydrogen Next) bereits im nächsten Jahr auf die Straße kommen.

                  © BMW Group

                  Kleinserie zum Start

                  Konkret will BMW ab 2022 mit einer Kleinserie des Wasserstoff-SUVs starten. "Ein wirtschaftlich attraktiver Serieneinsatz kann sich zu einem späteren Zeitpunkt ergeben, abhängig von den Rahmenbedingungen, was unter anderem die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff angeht", so Zipse. Die Münchener arbeiten bei Brennstoffzellen mit Toyota zusammen. Zipse sagte, es bestehe mittel- und langfristig Potenzial für die Technologie im Langstreckeneinsatz, weil das Tanken schneller gehe.

                  © BMW Group

                  So funktioniert der Wasserstoff-X5


                  Beim Antriebsystem des Wasserstoff-X5 erzeugt das Brennstoffzellensystem bis zu 125 kW (170 PS) elektrische Energie, die aus der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff aus der Luft gewonnen wird. Voll integriert ist auch BMWs E-Antrieb der fünften Generation, wie er im i4 , iX und iX3 zum Einsatz kommt. Die Leistungspuffer-Batterie, die oberhalb der E-Maschine positioniert ist, kann beispielsweise beim Überholen oder Beschleunigen für zusätzlichen Punch sorgen. Die Systemleistung beträgt insgesamt 275 kW (374 PS). Wie alle Brennstoffzellen-Autos stößt auch das BMW-SUV nur Wasserdampf aus.

                  Der elektrische Wandler, der sich unterhalb der Brennstoffzelle befindet, passt deren Spannungsniveau an die des elektrischen Antriebs sowie der Leistungspuffer-Batterie an. Diese wird von der Bremsenergie sowie der Energie der Brennstoffzelle gespeist. Im Fahrzeug selbst sind zwei 700-bar-Tanks untergebracht, die zusammen sechs Kilogramm Wasserstoff fassen. Das dürfte für eine Reichweite von rund 600 km reichen. An Wasserstofftankstellen kann der i Hydrogen Next dann in rund fünf Minuten vollgetankt werden. Das ist der große Vorteil im Vergleich zu BEVs, die für eine Vollladung häufig stundenlang an der Ladestation hängen. Der Nachteil ist, dass es derzeit bis auf in Japan in keinem Land ein flächendeckendes Netz an Wasserstofftankstellen gibt.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    ich würde meinen einen parallelen Ansatz...

                    typisch Journalismus...



                    dafür beziehen sie anderweitig...

                    Kommentar


                      A kleins bissele OT...

                      Seit die Autos Festplatten haben hab ich alle Episoden vo "Theme Time Radio Hour" drauf....wenn mir mal fad wird beim fahren....

                      Runtergladen von hier, music Bob Dylan likes....und des ist dann a Reise durch die Geschichte der populaeren Musik......und er ist ja a guter Geschichtenerzaehler...



                      It’s night time in the Big City
                      a woman in a red gown throws out her cell phone
                      a man sleeps with a gun under his pillow


                      (Mr. announcer who are you?)
                      howdy everybody this is Bob Dylan
                      tell me the station I’m listening to
                      the xm network, satellite radio
                      how about telling a time to meet
                      it’s time for theme time radio hour
                      and what’s the weather gonna be?
                      it’s cold and fatty and it’s raining. It’s going down to 30 degrees tonight.
                      I don’t know what it’s like where you are but that’s what it’s like here.

                      “What would the radio be without a disc jockey?”

                      Zuletzt geändert von Gast; 16.05.2021, 07:37.

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                        müßte Englisch verstehen...

                        und schon sehr weit fahren...


                        Kommentar


                          Zeit hast ja jetzt, was zu lernen...in der Pension... ;-)

                          Kommentar


                            ja = längst überfällig...

                            am Besten wäre, ein richtiger Englandaufenthalt...

                            so von 1 Jahr...

                            Kommentar


                              oder englischsprachige youtubekanäle konsumieren und guardian lesen.
                              merke, auch engländer sprechen dialekte/soziolekte. von einem scouser oder cockney lernst alles andere als english.
                              selbst die oxbridger/sloaneranger/etonians haben oft einen insiderslang, von dem sie erst heruntersteigen, wenn sie merken, dass du ein continental bist.
                              das ist die lust, die jeder sprachverwendung innewohnt, den mund voll zu nehmen und in ironischen andeutungen zu parlieren. da bist aufgeschmissen ohne kenntnis der insiderschmähs.
                              besser also mit medien, die auf breitenwirkung setzen, zb cnn oder bbc und lesen von zeitungstexten oder populärwissenschaftlichem.
                              Zuletzt geändert von longueval; 16.05.2021, 10:57.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                              Kommentar




                                Eh, ma muss ja ned alls unbedingt haben......Auslandsaufenthalte sind ja derzeit erschwert.....und alls Lehrer ka ma sich schon was beibringen..... :-) zuhaus...


                                Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                                oder englischsprachige youtubekanäle konsumieren ...........
                                mach i mit meim franzoesischen so, auf franzoesisch natuerlich, aber s'gleiche Prinzip....allzuviel gholfen hats no ned aber i bin ja no jung.....

                                PS
                                grad gsehen dass der Beitrag ueber mir geaendert.....die Geordies und die Liverpudlians muesst ma no dazunehmen.....
                                Zuletzt geändert von Gast; 16.05.2021, 11:02.

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