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    #16
    ja z.B. der verlinkte AKG.
    Subjektiv ist das komplette Hören, wir sind keine Meßgeräte. Studiokopfhörer und dann geschlossene, sind nicht die Tragekomfort-"Kings".
    Aber was kann ich drüber wissen, nach bald 50 Jahren täglicher Kopfhörernutzung...
    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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      #17
      Ja, mit den Geschlossenen biste praktisch taub nach Außen. Meine DT770pro ruhen schon in der Schublade (zuviel Bassgemurmel, 8kHz-Beyer-peak). Aber auch der AKG K371 macht alles dicht, auch ohne ANC. Manchmal, beim YT-Schauen hängt eine Muschel schräk hinterm Ohr, damit ich meine Freundin noch höre, wenn sie was erzählt. Mit einem Sennheiser HD600 oder Beyer DT1990 kann man auch mit korrekt sitzendem Hörer alles verfolgen.
      Eine richtig billige Anlage ist übrigens schon ein Teufel Boomster (2.1-System in einem Gehäuse). Smartphone per BT verlinkt und ab geht die Lucie. FM- und DAB-Radio inklusive. Praktisch der gute, alte Ghettoblaster 2.0. Wollte ich heute noch mal 'ne "neue" Anlage zusammenstellen, und das maximal billig mit hohem HIFI-Anspruch, ich würde Gebrauchtzeug besorgen oder wenn alles neu sein soll, in China ordern. Wenn ich sehe, was bei AliExpress so alles an Topping, Behringer, SMSL und Co für wenig Geld zu kriegen ist, frag ich mich, warum die distruktiven "Smartkäufer" überhaupt noch lokale Läden belästigen. Und bei mir klingelt schon wieder etwas die Ideenglocke für eine vielleicht erfolgreiche Verkaufsstrategie: einfach einen Laden eröffnen, mit Beratung und Testhörmöglichkeit, der auschließlich den Chinakram veräußert. Als Mitgesellschafter oder zumindest Partner oder Mitarbeiter würde ich einen emigrierten Chinesen mit Mandarin- und Cantonkenntnissen mit ins Boot nehmen. Rein "klanglich" (Wiedergabequlität) würde so manche High-End-Kette alt aussehen. Und was noch interessant ist, der Chinakrempel sieht auch zusehens gut aus. Haptik ist auch schon teilweise exklusiv.
      Naja, man kann ja träumen, althergebrachtes HIFI und High End ist schon lange aus meinem Kopf.
      best regards

      Mark von der Waterkant

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        #18
        Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen
        Das habe ich für mein Wireworld Platinum USB Kabel gezahlt
        Und werden die Bits vergoldet ?
        Oder Warp - Felder erzeugt ?
        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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          #19
          Observer
          bei IEM hab ich zuletzt auch in China zugeschlagen - KZ ZS10 pro, greifen sich wertig an und sehen auch schick aus und natürlich klingen Sie auf meinen Schweinsohren sehr fein für unterwegs via Handy, da will ich nicht immer so ein Riesendrum KH mithaben! Preis/Leistung nahezu unschlagbar!

          und ich hab mich bewusst für geschlossene KH entschieden um zB neben dem TV Musik hören zu können. Bei abendlichen KH-Sessions hat sich der halboffene Sennheiser auch schon "zu laut" auf die Umgebung gewirkt.
          Pure Vernunft darf niemals siegen! (c) Tocotronic

          https://www.discogs.com/user/ArchmanGV

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            #20
            Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
            Das günstigste was ich aus eigener Erfahrung kenne und bei ganz kleinem Budget empfehlen kann:
            Stereo-Verstärker mit BT/USB/SD Dynavox VT-80 für 129,- Euro, sowie ein Paar Polk Audio Regal-LS RTi A 3 für ca. 548,- - in Summe 677,- Euro.
            Als Programmquelle reicht das Smartphone.

            E.M.

            Danke für den guten Tipp.
            Der Verstärker wäre eine gute Lösung für unsere Küche.
            Der könnte noch auf die Fensterbank passen mit den Satelliten eines Infinity Sat - Sub Systems.
            Subwoofer unter die Eckbank.

            Das steht hier noch im Keller.

            Eine Squeezebox Touch draufgestellt, dann ist die Anlage komplett.
            Und falls nötig geht auch noch Einmessung damit.

            Allerdings muss das benötigte 6V Netzteil extra gekauft werden.

            Gruß Frank

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              #21
              Es ist tatsächlich so, dass ein Smartphone oder Tablet und zwei halbwegs gute Aktivboxen für hochwertige Musikwiedergabe ausreichen.

              Aber ist so etwas auf Dauer wirklich praktisch? Geht einem die "Herumfummlerei" auf dem "tragbaren Dingsbums" nicht bald auf die Nerven? Für mich wäre das nichts das mich zufrieden stellt. Zumindest ein Laptop sollte es sein und dazwischen noch ein Interface mit Analogeingang und Lautstärkesteller. Kostet zusammen auch nicht viel mehr und geht schon irgendwie als "Anlage" durch.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #22
                Definiere: hochwertige Musikwiedergabe

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                  #23
                  Zitat von Gast Beitrag anzeigen
                  Definiere: hochwertige Musikwiedergabe
                  Ja, das ist ein dehnbarer Begriff. Ich würde sagen, dass man beim Hören keine Mängel feststellt. Also so, wie die Meisten ohnehin mit ihren Anlagen hören und damit zufrieden sind. Mit "richtig", also sehr ähnlich dem was der/die Tontechniker produziert hat/haben, hat das meist wenig zu tun.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #24
                    "man beim Hören keine Mängel feststellt" <> "Mit "richtig", ..., hat das meist wenig zu tun."
                    Diese beiden Aussagen widersprechen sich allerdings.

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                      #25
                      Zitat von Gast Beitrag anzeigen
                      "man beim Hören keine Mängel feststellt" <> "Mit "richtig", ..., hat das meist wenig zu tun."
                      Diese beiden Aussagen widersprechen sich allerdings.
                      Nein, da widerspricht sich nichts. So gut wie alle Heim Hifi-Anlagen spielen falsch. Der hauptsächliche Grund dafür ist, dass die Raumakustik den Klang verfälscht. Zumindest, was den Schalldruckverlauf betrifft. Man kann das - ganz grob - damit vergleichen, als würde man in die Anlage einen Equalizer einschleifen und dessen Schieberegler aus der Nullposition heraus bewegen. Völlig planlos, einmal mehr, einmal weniger (der Ordnung halber: die Raumakustik verfälscht mit tiefer werdender Frequenz immer mehr, so richtig hörbar wird das meist erst im Bassbereich).

                      Und? Wie viele HiFi-Enthusiasten behaupten, dass ihre Anlage sehr gut klingt? Sicher fast alle.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #26
                        Dann anderes gefragt: "Ich würde sagen, dass man beim Hören keine Mängel feststellt."
                        Wer ist "man"? Du , ich , der liebe Gott, mein Nachbar, Messwerte?

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                          #27
                          Die Dimensionen dieser Raumakustikfehler ist den Meisten kaum bekannt. Da ich häufig Lautsprecher testen muss, auch in unterschiedlichen Räumen, sehe ich so manches erschreckende Schalldruckbild. Um überhaupt eine Aussage über Lautsprecher zu bekommen, muss ich und die Software tricksen mit Kombinationen aus 1m-Messung, Fensterung (im Zeitbereich) und folgender Nahfeldmessung (Bassbereich) und das ganze mehrfachen merging (Basstubes werden zusätzlich gemessen). Das Verfahren dazu wurde mittels Freifeldmessung verifiziert. Und Freifeld heißt dabei das, was man sich hier vorstellen soll: ein freies Feld mit stark dämpfendem Boden.
                          Eigentlich erstaunlich, dass moderne automatische Messverfahren (DIRAC, Audyssey...) überhaupt etwas Zustande bringen .
                          Vorschlag für Musiker: einfach Zuhause in die akustische Klampfe hauen und mit vergleichbaren Aufnahmen aus der eigenen Wiedergabekette vergleichen. Da gehen so Manchen die Augen auf .
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

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                            #28
                            Zitat von Gast Beitrag anzeigen
                            Dann anderes gefragt: "Ich würde sagen, dass man beim Hören keine Mängel feststellt."
                            Wer ist "man"? Du , ich , der liebe Gott, mein Nachbar, Messwerte?
                            Den lieben Gott kann man schon mal ausklammern. Messwerte? Die fallen nicht in die Kategorie "man".

                            Was bleibt? Du, ich, er, sie.....also alles Menschen. Und alle die haben von keiner einzigen Aufnahme so etwas wie eine Referenz im Kopf wie sie klingen soll und die sie zum Vergleich abrufen können.

                            Somit noch einmal: Was bleibt? Für jeden Einzelnen nur die Bewertung, ob das was er/sie hört, gefällt oder nicht. Mit "richtig" muss das gar nichts zu tun haben.

                            Wer weitgehend richtig hören will, der muss seine Lautsprecher am Hörplatz so weit wie möglich passend (genau genommen kompensierend) zur Raumakustik (die hoffentlich halbwegs gut ist, sonst ist sowieso Hopfen und Malz verloren) einmessen. Alles Andere ist und bleibt "irgendwas". Dieses Irgendwas kann allerdings gefallen. Es kann sogar sein, dass richtig(er) weniger gefällt.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              #29
                              Wenn ein Smartie oder ein Tablet digital "bit perfect" ausgibt, was soll an der Wiedergabe anders sein, als bei jedem digitalen Gerät, das es tut?
                              Dahinter kann noch einiges passieren, liegt aber dann eben an den Geräten dahinter.
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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